
Tagessegen - 23. April 2018
Wie oft stehen wir im Leben vor verschlossenen Türen? Pfarrer Förg spricht über diese bittere Erfahrung und erinnert im Tagessegen dagegen an die Ermutigung Jesu.
Wie oft stehen wir im Leben vor verschlossenen Türen? Pfarrer Förg spricht über diese bittere Erfahrung und erinnert im Tagessegen dagegen an die Ermutigung Jesu.
"Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht", sagte Jesus. Er war traurig darüber, dass die Menschen zweifelten. Aber: "Zweifel ist kein Widerspruch zum Glauben", meint Pater Philipp.
Schönheit. Was ist Schönheit? Diese Frage geht dem 19-jährigen Josef Wagner alias derboivomseminar im Kopf um. Irgendwie laufen wir ja alle gewissen Schönheitsidealen hinterher. Manche "vergöttern" ihre Vorbilder. Was ist Schönheit? Und was bedeutet das für den Glauben? Hier seine Antwort.
Der heutige vierte Ostersonntag ist traditionell der "Gute-Hirte-Sonntag". Für Pfarrer Förg ist das Bild vom Guten Hirten das unübertreffbare Bild für unseren Gott.
Jesus zeigt uns auf, was in unserem Leben nicht gut ist - das ist für uns manchmal unerträglich. Aber er zeigt uns ebenso Wege aus unserer Unerträglichkeit heraus auf.
Die Benediktinerinnen aus Kellenried bekommen Besuch. Priscilla kommt aus einer Pfingstgemeinde in der Großstadt Hamburg. Sie reist ins oberschwäbische Kloster, um dem ganz Anderen zu begegnen. Eine besondere Reise ins Kloster.
"... oder ist das doch nur mein Vogel, der da zwitschert?" Vor dieser Frage stand Benediktinerpater Maximilian Grund vor seinem Eintritt ins Kloster. Bevor er Mönch wurde, führte er schließlich ein ganz normales Leben, mit allem was dazu gehört. Warum er dann nach Münsterschwarzach ging, erzählt er im Video.
Als Klinikseelsorgerin in Trier begleitet Marita Cannivé-Fresacher Menschen auch durch dunkle Zeiten. Sie sagt: "Es geht um den Menschen selbst und nicht nur um das, was er kann oder leistet."
Zeigen, dass Glaube Spaß macht: So lautet das Ziel von Astrid Unterburger. Sie ist Gemeindereferentin in der Pfarrei Dasing.
Tina Günther ist Gemeindereferentin mit Leib und Seele. Deshalb ist ihr die Seelsorge besonders wichtig.
Als Diakon will Mario Unterhuber Brückenbauer für die Menschen und für Gott auf besondere Weise da sein.
Heute wird Brot gebacken - mit den Claretinern aus Spaichingen. Das Brotbacken ist Teil der missionarischen Aufgabe des Männerordens dort.
Für Stefan Möhler, Pfarrer in Esslingen, ist sein Beruf Berufung. Im Porträt stellt er sich vor.
Margret Baur und Djurdja Merten sind sich einig: Die Arbeit mit Menschen ist genau das, was sie lieben. Auch wenn es ab und an stressig wird im Pfarramtsbüro.
Die Schwestern beten den Psalm 148, es ist ein Psalm des Jubels. Darin sollen alle einstimmen in das Gotteslob und die Freude über die Schöpfung. Für Sr Veronika zeigt sich in der Schöpfung, dass der Auferstandene unter uns ist. Halleluja.
Die Kirche gedenkt heute des Hl. Konrad von Parzhams. Als Pförtner im Kloster stand er für die allzeit "offene Tür". Pfarrer Förg spricht darum heute über den Wert der Gastfreundschaft.
Thomas Rose kommt aus der Gemeinde St. Willibald in Weißenburg. Als Praktikant arbeitet er in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching mit und bereitet sich dort auf deine Leben und Wirken als Priester vor.
Die Frage nach dem ewigen Leben ist so alt wie die Menschheit. "Jesus zeigt einen kurzen und ganz einfachen Weg auf, dieses ewige Leben zu erfahren", meint Pater Philipp.
Wer hat sich ausgedacht, dass katholische Priester nicht heiraten dürfen? War das schon immer so? Was es mit dem Zölibat auf sich hat, erklärt "Katholisch für Anfänger".
Schwester Veronika Fricke spricht das Berufungsgebet des heiligen Franziskus. Für sie ist es eine Einladung, nicht durch Worte, sondern durch das Leben zu predigen.
Ein Beitrag der Serie "Katholisch für Anfänger". Die Zeichentrickserie erklärt auf einfache und humorvolle Art zentrale Begriffe aus Kirche und Christentum. In dieser Folge geht es um die Beichte und ihre Bedeutung im christlichen Glauben.
Ein Beitrag der Serie "Katholisch für Anfänger". Die Zeichentrickserie erklärt auf einfache und humorvolle Art zentrale Begriffe aus Kirche und Christentum. In dieser Folge geht es um den Begriff Priester und seine Bedeutung im christlichen Glauben.
Das romantische Bild des Guten Hirten und seiner Herde steht so nicht im Evangelium. Jesus betont, dass er alle im Blick hat. In den Augen Gottes gibt es nur eine Herde und einen Hirten.
Die erste Frage des Apostels Paulus bei der Erfahrung, die zu seiner Bekehrung führt, lautet: "Wer bist du, Herr?" - Diese Frage stellt auch Pfarrer Förg im Tagessegen.
"Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern", sagte Jesus. Er will diesen Hunger in uns stillen, wie es sonst niemand kann.
Muss ich immer ans Telefon gehen, wenn es klingelt oder kann ich es einfach mal ignorieren? Smartphones, Tablets, Email, soziale Netze - wir können immer und überall Kontakt halten. Aber wozu verpflichtet uns die Möglichkeit permanent erreichbar zu sein?
gesungen vom Cantemus! Chor Gutweiler in der katholischen Kirche St. Amandus in Kordel.