Kunst im Netz
Dabei sind auch das Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistums Köln, und das Bibelmuseum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Den Veranstaltern der Museum Week geht es bei dieser Aktion um "die Erhaltung und Würdigung der Kultur, um Andenken und kulturelles Erbe", aber auch um Toleranz, das Miteinander der Kulturen und Redefreiheit. Diese Werte seien in den letzten Jahren besonders in Mitleidenschaft gezogen worden, schreiben sie in ihrem Programm. Das zeigten die Anschläge von Paris, der Angriff auf das Nationalmuseum von Bardo in Tunesien oder die Zerstörung archäologischer Stätten etwa im syrischen Palmyra. "Die Liste ist leider lang", so die Veranstalter.
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In Deutschland beteiligen sich insgesamt 110 Museen, darunter auch das Städel Museum in Frankfurt, das Deutsche Museum in München, die Bundeskunsthalle in Bonn und das Museum Folkwang in Essen. Die #MuseumWeek findet dieses Jahr bereits zum dritten Mal statt. Los ging es bereits am Ostermontag mit Geheimnissen: Da sollten die Museen unter dem Motto-Hashtag #secretsMW einen Einblick hinter ihre Kulissen geben. Kolumba zeigt, wo seine Kunstwerke restauriert werden:
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Am Dienstag sollten die Menschen zu Ehren kommen, die die Museen zu dem gemacht haben, was sie sind. Unter #peopleMW finden sich etwa Fotos der Leiter, der Künstler und der Besucher - oder bedeutender Persönlichkeiten:
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Unter dem Motto #architectureMW ging es am Mittwoch an die Bausubstanz: Museen weltweit filmten und fotografierten ihre Gebäude von der schönsten Seite.
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Das Bibelmuseum, das zurzeit wegen Umbauarbeiten geschlossen ist, gibt einen Ausblick:
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Der Donnerstag ist dem Kulturellen Erbe materieller und immaterieller Art gewidmet. Die Museen sollen unter #heritageMW ihre Vielfältigkeit zeigen.
Nun folgen noch die Themen Zukunft, besondere Details und Lieblingsexponate. Die Aktion stößt bei Twitter auf viel positive Resonanz:
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