Warum du unbedingt nach Krakau musst
Barszcz und Błaszczykowski – Info zu Krakau und Polen
40. Keine Angst vor der Sprache:
Keine Frage, polnisch ist kompliziert. Aber die meisten polnischen Weltjugendtagsbesucher und jungen Polen können sehr gut englisch, denn die meisten Kinofilme werden in Originalsprache mit Untertitel gezeigt. Viele haben auch Deutsch in der Schule und trauen sich vielleicht nicht, es anzuwenden. Auch bei alten Menschen, besonders in Schlesien, kann man Deutschkundige antreffen. Und wenn jemand weder Englisch noch Polnisch kann: Die meisten Polen werden dennoch versuchen, einem weiterzuhelfen, notfalls mit Hand und Fuß, denn Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft stehen dort hoch im Kurs.
39. So spricht man es aus:
Ą / on wie on in Bonbon
Ć, CI / tch wie tch in Entchen
CZ / tsch wie tsch in Tschüss
DZ /ds wie ds in Abendsonne
DŻ / dsh wie dj in Django
DŹ, DZI / dj wie j in Jeans
Ę / en wie en in Ende
Ł / u wie wh in engl. what
Ń, NI / ñ wie ñ in Señor
Ó / u wie u in Butter
RZ und Ż, / sh wie g in Garage
Ś, SI / schj wie ch in ich
SZ /sch wie sch in Schule
Ź, ZI / shj wie j in Jeep ohne /d/ am Anfang
„W Szczebrzeszynie chrząszcz brzmi w trzcinie, i Szczebrzeszyn z tego słynie, że chrząszcz brzmi tam w Szczebrzeszynie.“
38: Die wichtigsten Sätze:
Hallo (und Tschüss): Cześć! (tschäschtsch)
Bitte. / Danke: Proszę. (prosze) / Dziękuję (djenkuje)
Ich spreche kein Polnisch: Nie mówię po polsku (nje muwje po polsku)
37: Sprachführer mit App:
Allen, die vor dem WJT einige Sätze auf Polnisch lernen wollen, können wir die Medien des deutsch-polnischen Jugendwerks (DPJW oder PNWM) empfehlen. Den kleinen Sprachführer "Versuch’s auf Polnisch" gibt es gratis. Ebenso eine App für Android und Apple, auf der man ganze Sätze hören und nachsprechen kann. Die App funktioniert auch online – allerdings ist sie so groß, dass man sie mit WLAN herunterladen sollte.
36: Essen:
Polens Küche ähnelt zwar hier und da mal unserer, mal der osteuropäischen Küche, hat aber einige Besonderheiten, die es sich zu probieren lohnt. Nationalgericht ist der Bigos, ein Schmoreintopf mit Sauerkraut, Kohl, Fleisch, Wurst und Pilzen. Żur oder Żurek ist die Nationalsuppe aus vergorenem Roggenschrot, Kartoffeln und Knoblauch. Anders als der russische Borschtsch ist der polnische Barszcz eine tiefrote, klare Rote-Beete-Suppe mit feinem Geschmack, die mit Kroketten oder Teigtaschen serviert wird. Lecker sind auch die geschmorten Gołąbki ("Täubchen"), mit Hackfleisch und Reis gefüllte Kohlrouladen mit Tomatensoße.
35. Vegetarische Gerichte:
Obwohl die Küche fleischlastig ist, gibt es auch genügend vegetarische Alternativen: So gibt es die Teigtaschen Pieroggen (Pierogi) auch mit Quark-, Käse- oder Pilzfüllung. Beliebt sind vor allem in Südpolen süße Hauptspeisen wie Eierpfannkuchen (Naleśniki) mit Weißkäse und Heidelbeeren, Zwetschgenknödel (Knedle), Hefeklöße (Kluski na parze oder Pyzy drożdżowe), und Kartoffelpuffer (Platzki), das es süß und deftig (mit Zwiebeln) gibt. Hinzu kommen typisch polnische Salatvariationen wie Mizeria (Gurkensalat mit saurer Sahne und Dill) oder Kartoffelsalat mit Mayonnaise (und Erbsen, Möhren und Ei).
34. Snacks und Süßes:
Direkt aus Krakau stammt das ringförmige Hefegebäck Obwarzanek mit Mohn oder Sesam. Beliebt ist auch der Schoko-Waffel-Riegel Prince Polo, der in anderen osteuropäischen Ländern auch unter dem Namen Siesta verkauft wird. Trotz des eher abschreckenden Namens "Vogelmilch" sollte man auch einmal die Pralinen "Ptasie Mleczko" probiert haben. Beim Gebäck und anderen Süßspeisen wird deutlich, wie sehr Polen Mohn schätzen.
33. Krakau entdecken:
Krakau, die zweitgrößte Stadt nach Warschau, ist ein bisschen die heimliche Hauptstadt Polens. In der Stadt an der Weichsel wurden einst die polnischen Könige gekrönt und sie war das politische Zentrum. Außerdem ist sie die zweitälteste Universitätsstadt nördlich der Alpen - und bis heute bei Studierenden beliebt. Die Altstadt mit ihren Kirchen ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit, aber seht hier selbst, was es zu entdecken gibt.
32. Polen entdecken:
Bei den "Tagen der Begegnung" vor dem WJT lernen die Jugendlichen ein Stück weit Land und Leute kennen. Polen bietet die ganze Vielfalt der Kultur und Natur Osteuropas. Hier im Video gibt es einige Einblicke:
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In dem turistischen Werbevideo "Holiday in Poland" werden 30 Orte in Polen vorgestellt. Quelle: Jacek Drofiak/youtube.com
31. Berühmte Polen:
Polen erscheint euch so fern? Dabei gibt es so viele Menschen mit polnischen Wurzeln in Deutschland. Man denke nur an die (Ex-)Nationalspieler Miroslav Klose und Lukas Podolski – oder an die Fußballspieler in der Bundesliga wie Robert Lewandowski. Der BVB-Rückkehrer Jakub "Kuba" Błaszczykowski ist sogar ein WJT-Botschafter und wirbt für das Jugendtreffen. Weitere Promis aus Polen: Musikgenie Frédéric Chopin, der Begründer der modernen Astronomie Nikolaus Kopernikus, die Entdeckerin der Radioaktivität und Nobelpreisträgerin Marie Curie und Papst Johannes Paul II.
30. Der Polen-Erklärer:
Steffen Möller kennt in Polen jeder – und in Deutschland nicht so viele. Möller verliebte sich als junger Mann in die polnische Sprache, zog dort hin als Lehrer und spielte dann in Polens bekanntester Seifenoper einen deutschen Kartoffelbauern. Seitdem erklärt er den Deutschen die Polen und umgekehrt – sehr amüsant und kurzweilig auf der Bühne oder in seinen Büchern.
29. Weil Krakau euch erwartet:
Seit Monaten bereiten sich Jugendliche aus aller Welt auf das Großereignis vor. Einige freiwillige Helfer sind dafür sogar nach Krakau gezogen. Sie laden euch in diesem Video ein:
Ein Papst und viele Frauen - Glaube in Polen
28. Katholizismus in Polen:
Rund 90 Prozent der polnischen Bevölkerung sind römisch-katholisch. Damit ist das Land seit der kommunistischen Herrschaft (1944-1989), aber anders als noch vor dem Zweiten Weltkrieg (65 Prozent Katholiken), religiös homogen. Nach Angaben des Statistischen Instituts der Kirche besuchten im Jahr 2014 mehr als 39 Prozent der Katholiken die Sonntagsmesse, eine Konstante seit 2009. Hier gibt es mehr Info über den Katholizismus in Polen - und die Verflechtungen mit der Politik.
27. Weitere Konfessionen und Religionen:
Weitere Konfessionen in dem mitteleuropäischen Land sind die Polnisch-Orthodoxe Kirche, die Evangelisch-Augsburgische Kirche, die Griechisch-Katholische Kirche und kleinere Glaubensgemeinschaften. Heute leben rund 5.000 Juden in Polen (im Jahr 1939: 3,3 Millionen). Teile der muslimischen Gemeinschaft (rund 30.000 Gläubige) reichen bis in das 14. Jahrhundert zurück. Rund 4.000 Menschen gehören zur polnischen tatarischen Minderheit.
26. Papst der Polen:
Johannes Paul II. ist in Polen allgegenwärtig: In jeder Kirche ein Bild, in vielen Städten ein Denkmal. Der Gründer der Weltjugendtage war von 1978 bis 2005 der erste Pole, der Papst wurde, und seit Jahrhunderten der erste Nichtitaliener, der Bischof von Rom wurde. In Krakau war er vor seinem Pontifikat Erzbischof – deshalb kann man beim WJT auf seinen Spuren wandeln und viel über Karol Wojtyła erfahren. Der Papst, der die Jugend besonders schätzte ist der Patron des WJT. Hier gibt es ein Porträt des inzwischen heiliggesprochenen Papstes.
25. Schwarze Madonna:
Gar nicht so weit von Krakau entfernt liegt in Schlesien der bedeutende Wallfahrtsort Tschenstochau. Dort pilgern die Menschen zum Bildnis der Schwarzen Madonna in der Kapelle von Jasna Gora. Dem Gnadenbild und dem Schutz der Muttergottes wird zugeschrieben, dass im Jahr 1655 zahlenmäßig weit überlegene Schweden das Festungskloster Jasna Gora nicht erobern konnten. Bis heute kommen Millionen Pilger hierher.
24. Sr. Faustyna:
Die polnische Mystikerin Faustyna Kowalska ist die Patronin des WJT in Krakau. Ihr kurzes Leben drehte sich um die Barmherzigkeit – genauso wie es der WJT und das Heilige Jahr tun. Die Ordensfrau hatte kurz vor ihrem Tod 1938 die Vision eines schrecklichen Krieges. Berühmt geworden ist sie aber wegen einer anderen Vision und des daraus entstandenen Andachtsbilds. Lest hier mehr über die "Botschafterin der Barmherzigkeit".
23. Königin Polens:
Polen ist eine parlamentarische Republik – und dennoch gibt es die "Königin von Polen". Es handelt sich um die Schwarze Madonna von Częstochowa (siehe Punkt 25), also um die Mutter Jesu Maria. Ein Jahr nach der Belagerung durch die Schweden krönte sie König Johann II. Kasimir 1656 symbolisch zur Königin Polens – wohl mit ein Grund für die tiefe Verehrung, die die Polen Maria entgegenbringen.
22. Exportpriester:
Vielleicht nicht ganz so bekannt wie die polnischen Fußballer in Deutschland, aber definitiv zahlenmäßig überlegen sind die Geistlichen. Polnische Priester und Ordensleute trifft man nicht nur hier, sondern in ganz Europa und auf allen Kontinenten. Einer schaffte es zuletzt ins Fernsehen: Norbert Fink, der Trau-Pfarrer von Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, hat polnische Wurzeln.
21. Namenstag:
Eine polnische Besonderheit, die mit der Katholizität des Landes zusammenhängt, sind die Namenstage. Eigentlich überall außer in Schlesien wird der Namenstag sogar größer gefeiert als der Geburtstag. Am kirchlichen Gedenktag eines Heiligen wird den Personen gratuliert, die denselben Vor- oder Zweitnamen tragen. Frag in Krakau deine polnischen Bekanntschaften, ob sie ihre Namensheiligen kennen!
WLAN und den Papst sehen – Info zum Weltjugendtag
20. Registrierung:
Am WJT nimmt man am einfachsten teil, indem man sich über seine Kirchengemeinde anmeldet. Bis Ende Juni ist das möglich. Wenn in der eigenen Pfarrei keine Gruppe zusammenkommt, dann sollte man nach der nächsthöheren Ebene suchen, dem Dekanat. Vielleicht bietet deren Jugendreferat die Reise an? Informationen dazu gibt es auf den Internetseiten eurer Bistümer.
19. Was ist das überhaupt?
Was ein Weltjugendtag ist, erklären wir hier in unserem "Katholisch für Anfänger":
18. Webseiten:
Die deutschen Seiten des Weltjugendtags lauten http://www.wjt.de und www.krakow2016.com/de. Auf ihnen finden sich allgemeine Informationen, die Anmeldestellen und ein Countdownzähler.
17. FB, Instagram, Snapchat, Twitter und YouTube:
Auf den Sozialen Netzwerken finden Besucher des Weltjugendtages und Daheim-Gebliebene Texte und Fotos rund um die Veranstaltung. Die offiziellen deutschen Seiten des WJT lauten:
Facebook: Weltjugendtag fb.com/weltjugendtag
Twitter: @wjt_de
Instagram: krakau_wjt_16
Snapchat: Worldyouthday
YouTube: Weltjugendtag Krakau 2016
16. Hashtags und Social-Wall:
Was wären Instagram und Twitter ohne Hashtags? Die wichtigsten Schlagwärter in der Suche sind derzeit #WJT16 #PrayForMercy und #Krakow2016. Auf einer Social-Wall (https://walls.io/weltjugendtag) veröffentlicht Katholisch.de die Tweet und Posts zum WJT - wenn ihr mitmacht, auch eure!
15. WJT-App:
Als Service für die Pilger wird die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) in diesem Jahr erstmals eine WJT-App für das Smartphone bereitstellen. "Wir sollen ja als Kirche auch ein Stück weit mit der Zeit gehen", erklärt Paul Metzlaff von der afj dazu. Derzeit befindet sich die Anwendung noch in der Entwicklungsphase. Die Jugendlichen können mit ihr während des Weltjugendtags nicht nur ein digitales Programm abrufen, sondern auch per Navigationsfunktion etwa zur nächstgelegenen Katechese finden. Wir werden berichten, wenn die App funktionsfähig ist.
14. WLAN und Internet:
Durch begrenztes Datenvolumen kannst du während des WJT nicht mit deiner Familie kommunizieren? In Polen ist das Szenario unwahrscheinlich, denn es gibt fast überall WLAN-Hotspots, auch in den kleinsten Cafés und am Ostseestrand. Und anders als in Deutschland wird dafür kein Geld verlangt – auch für Internet in Hotels zahlt man normalerweise keinen Aufschlag.
13. Call Center für Fragen:
Wo kann ich meine Fragen zum WJT loswerden? Dieses Video stellt das Call Center vor:
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12. Die Zählung: 31 oder 13 Weltjugendtage?
In Krakau findet bereits der XXXI. Weltjugendtag – in arabischen Zahlen: 31 – statt. Die internationalen Jugendtreffen finden alle zwei Jahre statt und den ersten gab es 1986 in Rom. Insgesamt traf sich der Papst 13 Mal mit der Jugend an wechselnden Orten. Wie geht also die Rechnung auf? Was nur wenige wissen, ist, dass es jedes Jahr einen Weltjugendtag gibt – jedoch in den Jahren ohne Papsttreffen – nur auf regionaler Ebene. Die Bistümer laden meist am Palmsonntag ihre Jugend zu diözesanen Weltjugendtagen ein, die in die Zählung einfließen.
11. Hymne:
"Selig die Barmherzigen" lautet der deutsche Titel der offiziellen polnischen Weltjugendtags-Hymne 2016. Der Text mit Noten unterstreicht das Heilige Jahr der Barmherzigkeit.
Und hier die polnische Version auf YouTube.
10. Papst Franziskus treffen:
Seit drei Jahren begeistert Papst Franziskus – mit pointierten Sprüchen und mit seiner spontanen Art. Beim Weltjugendtag bietet sich die Gelegenheit, ihn zu treffen, live zu erleben und mit ihm gemeinsam zu beten und zu feiern. Wann und wo ihr den Papst in Polen treffen könnt, lest ihr hier.
9. Mehr News zum WJT:
Wie viele Menschen werden zum WJT kommen? Mehr als 600.000. Was ist dran an den Gerüchten über einen geplanten Terror-Anschlag? Nichts, dementiert die Regierung einen Pressebericht. Immer die neuesten Meldungen zum WJT gibt es auf der Themenseite Weltjugendtag von katholisch.de.
Und warum noch soll ich zum WJT?
8. Wegen des Pilgerpakets:
Jeder WJT hat sein eigenes "Branding". Im Pilgerpaket bekommt man Artikel, die einen auf lange Jahre hin als Teilnehmer ausweisen. Bis heute sieht man die blauen Rucksäcke vom WJT 2005 in Köln. Dieses Jahr gibt es unter anderem Regencapes, Halstücher und Rosenkranz-Armbänder. Und: Für die deutschen Pilger gibt es noch ein Extra-Paket (siehe Punkt 7).
7. Weil sogar Bischöfe Strohhüte tragen:
Hier lädt Jugendbischof Karl-Heinz Wiesemann nach Krakau ein. Pilger aus Deutschland bekommen zusätzlich zum internationalen Pilgerpaket noch ein weiteres Pilgerpaket mit unter anderem diesem Strohut.
6. Um Freunde wiederzusehen:
Wer war schon einmal auf einem WJT? 2011 in Madrid oder gar 2014 in Rio de Janeiro? Oft bleiben dann dauerhafte Kontakte: zu den Freiwilligen, in deren Gemeinde man untergebracht war, zur Nebensitzerin bei einer Katechese oder zu der Gastfamilie bei den Tagen der Begegnung. Das Problem: Man kann sich aufgrund der Entfernung nur virtuell treffen. In Krakau kann man sich mit WJT-Fans verabreden und wiedersehen, die man von einem anderen Weltjugendtag kennt.
5. Um seinen Glauben zu teilen:
Im Schul- und Unialltag kann man sich als gläubige und kirchlich engagierte Person manchmal recht einsam fühlen. Nur wenige Freunde teilen die Freude am Glauben. Beim Weltjugendtag trifft man hunderttausende junge Menschen, die glauben. Nichts wie hin!
4. Weil mindestens 17.000 Deutsche da sind:
Noch laufen die Anmeldungen, aber eines ist sicher: Mindestens 17.000 Deutsche haben sich bereits angemeldet. Kennt ihr die Freude, wenn an einem Hochfest 40 Ministranten in die Kirche kommen? Beim WJT sind es so viele mehr, die man kennenlernen kann.
3. Um mit jungen Polen ins Gespräch zu kommen:
Seit dem Regierungswechsel Ende 2015 tut sich viel in Polen: Die nationalkonservative Regierung baut den Staat um und beschneidet dabei die Macht des Verfassungsgericht und der Medien. Was bedeutet das für junge Polen und wie sehen sie ihre Zukunft? All das kann man beim WJT in Einzelgesprächen erfahren.
2. Um Abenteuer zu erleben und den Geist zu spüren:
Jede Reise ist ja ein Abenteuer – aber die Weltjugendtage besonders. Mit Menschen aus welchen Ländern werde ich zusammenkommen, was erleben? Manche Momente bleiben unvergesslich, wie dieser hier mit Papst Benedikt vor fünf Jahren:
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1. Weil wir auch da sind ;-)
Okay, wir können es verstehen, wenn ihr wegen des Glaubens, wegen des Papstes, wegen der polnischen Gastfreundlichkeit lieber kommt. Aber wir von katholisch.de sind auch da - und machen uns auf die Suche nach euch. Vielleicht kommt ihr in einem unserer Texte, Videos oder auf unserer Social Wall vor.
Nein, jetzt aber Spaß beiseite: Wenn nicht jetzt, wann dann? Es wird Sommer sein, Polen ist in einem Umbruch, der nächste WJT noch zwei Jahre und wahrscheinlich sehr viele Kilometer weiter weg. Mit Franziskus und dem WJT-Team sagen wir: Zapraszamy, wir laden euch ein!