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Gebetsraum: Ihr spiritueller Begleiter durch den Tag
Starten Sie mit katholisch.de gut in den Tag und lassen Sie sich in die Nacht begleiten – mit unserem YouTube-Kanal "Gebetsraum". Der Kapuziner Paulus Terwitte spricht den Tagessegen und Benediktinerpater Philipp Meyer aus Maria Laach das Abendgebet.
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Die Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2025
Konzil von Nizäa: Theologische Richtschnur – und Vorbild für heute?
KATE – Katholische Termine
KATE bündelt die Vielzahl der bereits vorhandenen kirchlichen Termine. Um katholische Veranstaltungen und Gottesdienste bundesweit leicht zugänglich zu machen, arbeiten wir mit zahlreichen kirchlichen Partnern wie den Diözesen, den Akademien, Verbänden, Hilfswerken, Orden und vielen weiteren Organisationen zusammen.
Darstellung des Herrn
Vierzig Tage nach dem Hochfest der Geburt des Herrn ist jedes Jahr die Verwirrung groß: Heißt es nun "Mariä Lichtmess" oder "Darstellung des Herrn"? Was macht Maria mit den Kerzen und wieso wird Jesus dargestellt? Das Lukasevangelium (Lk 2,22–40) berichtet, wie die Heilige Familie nach Jerusalem zieht. Nach den Vorschriften des Moses galt eine Frau nach der Geburt eines Jungen 40 Tage als unrein. Maria ging also zum Tempel, um nach dieser Frist ihr Reinigungsopfer darzubringen. Gleichzeitig wurde der erstgeborene Sohn als Eigentum Gottes angesehen. Dieser Tradition entsprechend wurde Jesus von seinen Eltern im Tempel übergeben ("dargestellt") und durch ein Geldopfer ausgelöst. Bereits im 4. Jahrhundert feierte die Kirche in Jerusalem das Fest der "Darstellung des Herrn", wobei bald die "Reinigung" Marias in den Mittelpunkt rückte. Erst die Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil setzte wieder einen christologischen Schwerpunkt und kehrte zum älteren Namen "Darstellung des Herrn" zurück. Und die Kerzen? Es war antiker Brauch, dass die Bewohner einer Stadt ihrem Herrscher bei seinem ersten Besuch entgegenzogen – und da Jesus im Lukasevangelium hier zum ersten Mal nach Jerusalem "einzieht", wollten ihm bereits die Christen im 5. Jahrhundert mit einer Lichterprozession entgegengehen. Begründet wurde dies auch mit der Weissagung des greisen Simeon im Tempel, der das Jesuskind als "ein Licht, dass die Heiden erleuchtet" bezeichnete. In Anlehnung an das von Lukas beschriebene Zusammentreffen mit Simeon und Hanna nennt die Ostkirche das Fest schlicht "Hypapante" (Begegnung).
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