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Jugendkreuzweg: Mehr Leid als die Seele fassen kann

Wenn Polizisten selber Hilfe benötigen, rufen Sie Hubertus Kesselheim.

Video: © afj / Kommt und Seht, Dirk Vollmar (christliche Filmproduktion Fulda)

Hubertus Kesselheim ist Polizeiseelsorger und für Polizisten da, wenn Ihnen das Leid, dass Sie erfahren haben zuviel wird. Polizisten werden tagtäglich mit Tod und schweren Schicksalen konfrontiert, häufig mehr als die menschliche Seele fassen kann. Auch wenn Angehörigen eine Todesnachricht überbracht werden muss, ist Kesselheim dabei und begleitet die Anhörigen in der Zeit danach.

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Im Fokus des ökumenischen Jugendkreuzweges 2014 steht der Isenheimer Altar. In sieben Stationen rücken einzelne Bildausschnitte und ihre Thematiken in den Fokus: zeigen, flehen, zerbrechen, halten, leiden, sterben und hinweisen. Zu fünf von den sieben Stationen gibt es Videointerviews, welche die Impulse der Bildausschnitte aufgreifen und in einen neuen Zusammenhang stellen. Das 500 Jahre alte Bild, soll so verstärkt im heute verankert werden.

Mehr Informationen über den ökumenischen Jugendkreuzweg 2014 finden Sie unter: www.jugendkreuzweg-online.de