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"Ehre sei dem Vater!"
Mit dem "Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen" werden im Stundengebet die Psalmen und Gesänge abgeschlossen. Zudem findet es sich als Schlussvers vieler Hymnen und Kirchenlieder und mehrfach im Gebet des Rosenkranzes. Traditionell ist es üblich, sich beim ersten Halbvers zu verneigen. Das Gloria Patri, lateinisch für „Ehre sei dem Vater“ ist eine trinitarische Doxologie. Die lateinische Ursprungsversion stammt aus dem 4. Jahrhundert.