Kirchenoberhaupt wurde von Staatspräsident Uhuru Kenyatta empfangen

Papst Franziskus in Kenia eingetroffen

Veröffentlicht am 25.11.2015 um 12:11 Uhr – Lesedauer: 
Papstreise

Bonn ‐ Papst Franziskus hat am Mittwoch seine erste Afrika-Reise begonnen. Am Nachmittag landete das Kirchenoberhaupt in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Katholisch.de gibt einen Überblick über die Nachrichten rund um die Papstreise.

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Papst in Kenia - Treffen mit Präsident Kenyatta

Zum Auftakt seiner Afrika-Reise ist Papst Franziskus in Kenia eingetroffen. Auf dem Flughafen von Nairobi wurde er am Mittwochnachmittag von Staatspräsident Uhuru Kenyatta und dem Erzbischof von Nairobi, Kardinal John Njue, empfangen. Vom Flughafen fuhr der Papst in einem Van im Konvoi zum State House, wo die offizielle Begrüßung stattfand. Auch etliche Oppositionspolitiker nahmen teil.

Franziskus hält sich knapp zwei Tage in dem ostafrikanischen Land auf. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Rede am Sitz des UN-Umweltprogramms UNEP sowie Begegnungen mit Jugendlichen und der Besuch eines Armenviertels in der kenianischen Hauptstadt. Am Freitag reist der Papst nach Uganda weiter. (KNA)

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Atheisten in Kenia fordern Streichung von Papst-Feiertag

Eine Gruppe von Atheisten in Kenia hat einen Eilantrag beim Obersten Gerichtshof des Landes eingebracht, um den für Donnerstag ausgerufenen nationalen Feiertag streichen zu lassen. Nach der Auffassung des Sprechers der Gruppe, Harrison Nyende Mumia, habe die Regierung gegen die Verfassung gehandelt, berichtet der kenianische Fernsehsender "Citizen TV" am Mittwoch. Demnach dürften Bürger zu keiner Aktivität gezwungen werden, die ihrem Glauben oder ihrer Religion widersprechen. Präsident Uhuru Kenyatta hatte den freien Tag anlässlich des Papst-Besuchs ausgerufen.

Am Donnerstag feiert Papst Franziskus eine Freiluft-Messe auf dem Universitäts-Campus von Nairobi. Kenias Regierung rief ihre Bürger im Vorfeld auf, auf die Straßen zu gehen und mit Papst Franziskus zu feiern. Einen gesetzlichen Feiertag wollte sie zunächst nicht ausrufen. Am Dienstag erklärte Kenyatta den Donnerstag auf Drängen katholischer Vertreter zum arbeitsfreien "Tag des Gebets und der Einkehr". (KNA)

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Ugandas Homosexuelle hoffen auf den Papst

Homosexuelle in Uganda erhoffen von Papst Franziskus ein Wort gegen Diskriminierung. Wer in Uganda als Schwuler lebe, riskiere angegriffen, umgebracht oder festgenommen zu werden, zitiert der vatikanische Pressedienst Misna am Mittwoch einen der prominentesten Homosexuellen des Landes, Jackson Mukasa. "Wir würden uns eine Aussage des Papstes wünschen, dass so zu sein wie wir kein Fluch ist", sagte Mukasa. Franziskus wird am Freitag zu einem Besuch in Ugandas früherer Hauptstadt Entebbe erwartet.

Der vatikanische Pressedienst verweist darauf, dass Uganda hinsichtlich der Homosexuellen-Rechte zu den restriktivsten Ländern Afrikas zähle. Mukasa fand 2014 international Aufmerksamkeit, nachdem er, damals 19 Jahre alt, unter dem Vorwurf "widernatürlicher sexueller Beziehungen" vor Gericht gestellt wurde. Ihm drohte lebenslange Haft. Die Anklage wurde später aus Mangel an Beweisen fallengelassen.

Katechismus: Homosexuellen mit Achtung, Mitleid und Takt begegnen

In den meisten afrikanischen Staaten sind homosexuelle Beziehungen widerrechtlich. Einzig in Südafrika dürfen Schwule und Lesben heiraten. In Uganda setzte Staatspräsident Yoweri Museveni im Februar 2014 ein Gesetz in Kraft, das homosexuelle Betätigung mit 14 Jahren Gefängnis belegt. Bei "erschwerter Homosexualität" droht Angeklagten lebenslanger Freiheitsentzug.

Papst Franziskus hatte verschiedentlich Verständnis für Homosexuelle geäußert. Bekannt wurde seine Aussage auf dem Rückflug von seiner ersten Lateinamerika-Reise 2013: "Wenn einer homosexuell ist, den Herrn sucht und guten Willen hat - wer bin dann ich, ihn zu verurteilen?" Der katholische Katechismus bezeichnet homosexuelle Neigungen als "objektiv ungeordnet", mahnt aber dazu, Homosexuellen "mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen". (KNA)

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Papst hofft auf "reiche Früchte" seiner Afrika-Reise

Papst Franziskus will mit seiner ersten Afrika-Reise nach eigener Aussage auch die wirtschaftliche Lage der einheimischen Bevölkerung verbessern. Er hoffe, dass sein Aufenthalt in Kenia, Uganda und der Zentralafrikanischen Republik "sowohl spirituell als auch materiell" reiche Früchte trage, sagte er am Mittwoch während des Flugs von Rom nach Nairobi vor mitreisenden Journalisten. "Ich gehe der Begegnung mit den Kenianern, Ugandern und den Brüdern in der Zentralafrikanischen Republik mit Freude entgegen", so der Papst.

Vor seiner Abreise begrüßte Franziskus im Vatikan ehemalige Zwangsprostituierte. Die elf Frauen und ihre sechs Kinder aus Italien, Rumänien, der Ukraine und Nigeria verabschiedeten ihn vor dem Gästehaus Santa Marta, wo Franziskus wohnt. Der Papst habe sie ermutigt, ihren neuen Weg weiterzugehen, teilte Vatikansprecher Federico Lombardi mit. Die Frauen würden derzeit von katholischen Ordensfrauen betreut. Am Dienstagabend hatte der Papst wie vor Auslandsreisen üblich die römische Kirche Santa Maria Maggiore aufgesucht. Dort betete er vor der bekanntesten Marien-Ikone Roms. (KNA)

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Experte: Sicherheitslage in Kenia vor Papstbesuch entspannt

Der afrikanische Sicherheitsexperte Sebastian Gatimu schätzt die Lage in Kenia vor dem Papstbesuch als "sichtbar entspannt" ein. Der Politologe am "Institut für Sicherheitsstudien"
(ISS) in Nairobi sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), er habe mit Blick auf die Ankunft von Franziskus am Mittwochabend am Flughafen Jomo Kenyatta keine Bedenken.

"In jüngster Zeit gab es keine terroristischen Anschläge in Nairobi und bislang auch keine Drohungen. Wir erwarten, dass das während des Papstbesuchs so bleibt", so Gatimu. Zur Vorbeugung seien dennoch die Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollen verschärft worden. So werde etwa für die nächsten drei Tage ein Großteil der Hauptstraßen gesperrt. Der Experte rechnet für Donnerstag mit einem "kompletten Stillstand" in Kenias Hauptstadt.

Kokosnüsse für das Kirchenoberhaupt

Vor allem bei der Papstmesse an der Universität Nairobi wird ein großer Andrang erwartet. Genannt wird die Zahl von rund 1,4 Millionen Besuchern; das wären etwa ein Zehntel von Kenias Katholiken. Laut der Zeitung "Daily Nation" sind in den kommenden Tagen 10.000 Polizisten im Einsatz und mindestens ebenso viele Mitglieder der Nationalen Jugendgarde (NYS).

Unterdessen kündigten kenianische Katholiken ein ungewöhnliches Gastgeschenk für das Kirchenoberhaupt an: Kokosnüsse. "Zu entscheiden, was wir einem bescheidenen und einfachen Mann wie Franziskus schenken sollten, fiel uns nicht leicht", zitiert die Zeitung "The Standard" den Generalvikar der Diözese Mombasa, Wilbard Lagho. Die Gläubigen wollen dem Papst die Kokosnüsse während des großen Gottesdienstes in Nairobi überreichen. (KNA)

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Papstflieger aus Sicherheitsgründen von Radar verschwunden

Das Flugzeug mit Papst Franziskus an Bord auf dem Weg nach Kenia hat kurz vor Ägypten den Transponder abgeschaltet. Seit die Alitalia-Maschine am Mittwochmorgen rund 100 Kilometer östlich vom libyschen Tobruk in ägyptischen Luftraum eintrat, war sie auf öffentlich zugänglichen Radar-Seiten im Internet nicht mehr zu sehen. Alitalia teilte in Rom mit, es handele sich um eine allgemeine Sicherheitsmaßnahme. Der Schutz der Passagiere habe "erste Priorität".

Die ägyptische Grenzregion zu Libyen ist seit längerem Schauplatz von islamistischen Aktivitäten und entsprechenden Anti-Terror-Maßnahmen. Unter anderem das Auswärtige Amt in Berlin rät von Besuchen der Westlichen Wüste dringend ab.

Elfte Auslandsreise von Franziskus

Papst Franziskus wird am Nachmittag in Kenias Hauptstadt Nairobi erwartet. Auf dem Programm stehen in den kommenden Tagen auch Besuche in Uganda und - abhängig von der aktuellen Sicherheitslage - der Zentralafrikanischen Republik. Es ist die elfte Auslandsreise des 78-jährigen Papstes und sein erster Besuch auf dem afrikanischen Kontinent.

Franziskus reist mit einem gecharterten Alitalia-Airbus, den auch Benedikt XVI. (2005-2013) bei seinen Besuchen in Kamerun und Angola 2009 nutzte. Mit an Bord sind zwei Dutzend Vatikanmitarbeiter und 70 beim Presseamt des Heiligen Stuhls akkreditierte Journalisten. (KNA)

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Regen und Sicherheitsbedenken - Presseschau zur Papstreise

Zum Auftakt des Papstbesuches in Kenia beschäftigt sich der Großteil afrikanischer Medien am Mittwoch mit der Sicherheit von Franziskus. Der 78-jährige Papst zieht das Bad in der Menge traditionell einem gepanzerten Papamobil vor.

Die Tageszeitung "The Standard" berichtet von kenianischen Geheimdienstinformationen, wonach terroristische Zellen einen Anschlag planen könnten. Die Sicherheitsstufe sei erhöht worden. In der Hauptstadt Nairobi sorgen demnach 10.000 Polizisten und ebenso viele Mitglieder der Nationalen Jugendgarde für Sicherheit. Um Franziskus größtmöglichen Schutz zu bieten, seien Vertreter des kenianischen Geheimdienstes in den Vatikan gereist, um die Bewegungen und Gewohnheiten des Papstes zu studieren. Ein kenianisches Double habe dann in Nairobi den Besuch simuliert.

Das staatliche Fernsehen "KBC TV" berichtet ausführlich über die Planungen in der Hauptstadt. Staatspräsident Uhuru Kenyatta habe für Donnerstag einen Feiertag ausgerufen, damit die Kenianer den Papst sehen und ihm zujubeln könnten. Mehrere Hauptstraßen sollen bis Freitag zu Fußgängerzonen werden.

"Wir beten, dass uns der Regen bis zur Papstmesse verschont"

Auch die ungünstigen Wetteraussichten während des Papstbesuchs beschäftigen die kenianischen Medien. Schauer sollen am Donnerstag in heftigen Regen übergehen. Pilger aus Mombasa fürchteten deshalb, den Papst zu verpassen. "Wir beten, dass uns der Regen bis zur Papstmesse verschont", zitiert der Sender "Capital FM" eine Pilgerin.

Auch in Uganda, der zweiten Station der Reise, war am Mittwoch die Sicherheit des Papstes das bestimmende Thema. In der Hauptstadt Kampala, wo am Dienstag ein vatikanisches Sicherheitsteam eintraf, sollen laut der Zeitung "Daily Monitor" 12.000 Polizisten für die Sicherheit sowie 800 für einen reibungslosen Verkehr sorgen. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 hatten dort islamistische Terroristen auf ein Public Viewing geschossen und 49 Ugander getötet. Staatspräsident Yoweri Museveni sprach nun jedoch über die Medien von einer "besiegten Truppe". Die Al-Shabaab-Miliz sei "religiös, moralisch und ideologisch bankrott", zitiert ihn die Uganda Broadcasting Corporation.

Und auch in der Zentralafrikanischen Republik, der letzten Besuchsstation, ist die Sicherheitslage bislang das Hauptaugenmerk. Im UN-Radio "Ndeke Luka" betont General Pierre Chrisostome Sambia, der Papstbesuch sei die "letzte Chance", dem zerstrittenen Land Versöhnung zu bringen. Unterdessen rief der Imam der Zentralmoschee in Bangui, Tidjani Nahibi Moussa, in der französischen Ausgabe der "Africa Time" zum Frieden "vor, während und nach dem Papstbesuch" auf. (KNA)

Bild: ©picture alliance / dpa / Daniel Irungu

Plakat zum Besuch von Papst Franziskus in Kenias Hauptstadt Nairobi Ende November 2015.

Das Programm der Papstreise nach Afrika

Papst Franziskus besucht ab Mittwoch die afrikanischen Länder Kenia, Uganda und die Zentralafrikanische Republik. Katholisch.de dokumentiert das vatikanische Reiseprogramm. Alle Angaben in Ortszeit sowie (in Klammern) in Mitteleuropäischer Zeit (MEZ).

Mittwoch, 25. November

  • 7.45 Uhr: Abflug vom römischen Flughafen Fiumicino nach Nairobi/Kenia
  • 17.00 (15.00) Uhr: Landung auf dem Internationalen Flughafen "Jomo Kenyatta" in Nairobi, Begrüßungszeremonie im State House
  • 18.00 (16.00) Uhr: Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten der Republik im State House in Nairobi
  • 18.30 (16.30) Uhr: Treffen mit kenianischen Autoritäten und dem Diplomatischen Corps, Rede des Papstes

Donnerstag, 26. November

  • 8.15 (6.15) Uhr: Interreligiöses und ökumenisches Treffen in der Apostolischen Nuntiatur, Papstrede
  • 10.00 (8.00) Uhr: Heilige Messe auf dem Campus der Universität Nairobi, Papstpredigt
  • 15.45 (13.45) Uhr: Begegnung mit Klerikern, Ordensleuten und Seminaristen auf dem Sportfeld der St. Mary's-Schule, Rede des Papstes
  • 17.30 (15.30) Uhr: Besuch beim Büro der Vereinten Nationen in Nairobi, Papstrede

Freitag, 27. November

  • 8.30 (06.30) Uhr: Besuch im Armenviertel Kangemi, Rede des Papstes
  • 10.00 (08.00) Uhr: Treffen mit Jugendlichen im Stadion Kasarani, Papstrede
  • 11.15 (09.15) Uhr: Treffen mit den kenianischen Bischöfen im VIP-Saal des Stadions
  • 15.10 (13.10) Uhr: Abschiedszeremonie auf dem Internationalen Flughafen von Nairobi
  • 15.30 (13.30) Uhr: Abflug nach Entebbe/Uganda
  • 16.50 (14.50) Uhr: Landung auf dem Internationalen Flughafen von Entebbe, Begrüßungszeremonie
  • 17.30 (15.30) Uhr: Höflichkeitsbesuch im State House in Entebbe
  • 18.00 (16.00) Uhr: Treffen mit Autoritäten und dem Diplomatischen Corps im Konferenzsaal des State House, Papstrede
  • 19.15 (17.15) Uhr: Treffen mit Katechisten und Lehrern im Munyonyo-Center in Kampala, Grußwort des Papstes

Samstag, 28. November

  • 8.30 (06.30) Uhr: Besuch des anglikanischen Heiligtums der Märtyrer von Namugongo bei Kampala
  • 9.00 (07.00) Uhr: Besuch des katholischen Heiligtums der Märtyrer von Namugongo bei Kampala
  • 9.30 (07.30) Uhr: Heilige Messe für die Märtyrer Ugandas auf dem Gelände des katholischen Heiligtums, Predigt des Papstes
  • 15.15 (11.15) Uhr: Treffen mit Jugendlichen auf dem Kololo Air Strip in Kampala, Rede des Papstes
  • 17.00 (15.00) Uhr: Besuch eines Caritas-Hauses im Stadtviertel Nalukolongo/Kampala, Grußwort des Papstes
  • 18.00 (16.00) Uhr: Begegnung mit den Bischöfen Ugandas in der Residenz des Erzbischofs von Kampala
  • 19.00 (17.00) Uhr: Treffen mit Priestern, Ordensleuten und Seminaristen in der Kathedrale von Kampala, Rede des Papstes

Sonntag, 29. November

  • 9.00 (07.00) Uhr: Abschiedszeremonie auf dem Flughafen Entebbe
  • 9.15 (07.15) Uhr: Weiterflug nach Bangui/Zentralafrikanische Republik
  • 10.00 Uhr: Ankunft auf dem Internationalen Flughafen "M'Poko" von Bangui, Begrüßungszeremonie
  • 11.00 Uhr: Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten der Übergangsregierung im Präsidentenpalast
  • 11.30 Uhr: Treffen mit Führungsmitgliedern und dem Diplomatischen Corps, Rede des Papstes
  • 12.15 Uhr: Besuch eines Flüchtlingslagers
  • 13.00 Uhr: Treffen mit den Bischöfen der Zentralafrikanischen Republik
  • 16.00 Uhr: Treffen mit der Evangelischen Gemeinschaft in der Evangelisch-Theologischen Fakultät von Bangui, Rede des Papstes
  • 17.00 Uhr: Heilige Messe mit Priestern, Ordensleuten, Katechisten und Jugendlichen in der Kathedrale von Bangui, Predigt des Papstes
  • 19.00 Uhr: Beichte mit Jugendlichen und Beginn einer Gebetswache auf dem Platz vor der Kathedrale, Rede des Papstes

Montag, 30. November

  • 8.15 Uhr: Treffen mit der muslimischen Gemeinschaft in der Zentralmoschee in Koudoukou in Bangui, Rede des Papstes
  • 9.30 Uhr: Heilige Messe im Stadion Barthelemy Boganda, Papstpredigt
  • 12.15 Uhr: Abschiedszeremonie auf dem Internationalen Flughafen "M'Poko" von Bangui
  • 12.30 Uhr: Abflug nach Rom
  • 18.45 Uhr: Ankunft auf dem römischen Flughafen Ciampino