Dossier: Religiöse Früherziehung
Schon kleine Kinder können im Gebet alles zum Ausdruck bringen, was sie berührt. Freude und Ärger, Angst und Wut gehören ebenso dazu wie körperliche Ausdrucksformen, etwa Singen, Klatschen, Tanzen und Lachen. Die meisten Kinder genießen es, beim Gebet in den Arm genommen zu werden und Mamas oder Papas Wärme zu spüren. Nur durch Zuneigung der Eltern kann ein Kind eine Beziehung zu Gott aufbauen. Es erlebt so: Ich kann Gott zwar nicht sehen, aber er ist bei uns, und er ist mein Freund.