"Aufgekreuzt" – Der Podcast von katholisch.de

Eucharistische Anbetung – ein Trend?

Veröffentlicht am 05.10.2020 um 14:00 Uhr – Lesedauer: 

Bonn ‐ Die Eucharistische Anbetung gibt es schon seit Jahrhunderten, seit einigen Jahren gewinnt sie wieder neu an Zuspruch. Gleichzeitig ist sie aber auch umstritten. Wie kommt das? Darum geht es in der neuen Folge vom katholisch.de-Podcast "Aufgekreuzt".

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Obwohl die Eucharistische Anbetung schon eine jahrhundertelange Geschichte hinter sich hat, wird sie von manchen Jugendlichen heute wieder entdeckt – manche sehen sie sogar als neuen Trend. Beim Weltjugendtag 2005 wünschte sich der damalige Papst Benedikt XVI., dass aus diesem Ereignis ein neuer geistlicher und apostolischer Schwung entstehe. Daraus entstand die Bewegung "Nightfever". Es gibt aber auch Kritik daran.

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"Aufgekreuzt" ist der neue Podcast von katholisch.de. In 15 bis 20 Minuten widmet sich jede Folge einem Thema aus dem Bereich Kirche und Religion, erörtert mit Hilfe von Experten Hintergründe und Zusammenhänge und wirft Schlaglichter auf aktuelle Diskussionen. "Aufgekreuzt" erzählt die Geschichte hinter den Schlagwörtern und zeigt die Vielseitigkeit der Kirche von heute, ihre Fragestellungen und Traditionslinien. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge auf der katholisch.de-Webseite und überall da, wo es Podcasts gibt. (cph)

Linktipp: Neuer Podcast "Aufgekreuzt"

Hier finden Sie alle Folgen von "Aufgekreuzt" – alle zwei Wochen neu.