"Aufgekreuzt" – Der Podcast von katholisch.de

Wie wandelbar ist die Kirchenlehre?

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 14:05 Uhr – Lesedauer: 

Bonn ‐ Der Kern des christlichen Glaubens soll stets bewahrt werden – deswegen gilt die Kirchenlehre als unveränderlich. Gleichzeitig ist aber die Kirche immer Teil ihrer Zeit. Wandel ist unausweichlich. Sie hat Wege gefunden, mit diesem Dilemma umzugehen.

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Die Kirchenlehre gilt als unveränderbar. Doch wer etwa die Kirche im Jahr 1420 mit der in 2020 vergleicht, der stellt einige Unterschiede fest. Um mit diesem Widerspruch umzugehen, haben sich Kirchenobere über die Jahrhunderte ganz unterschiedliche Strategien ausgedacht. Wie die aussehen, welche Lehren sich verändert haben und was auch heute noch als unabänderlich gilt, beleuchten wir in unserem Podcast.

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Die Kirchenlehre gilt als unveränderbar. Doch wer die Kirche im Jahr 1420 mit der 2020 vergleicht, stellt doch einige Unterschiede fest. Um mit diesem Widerspruch umzugehen, haben sich Kirchenobere über die Jahrhunderte einige Strategien ausgedacht.

Audio: © Gabriele Höfling

"Aufgekreuzt" ist der neue Podcast von katholisch.de. In 15 bis 20 Minuten widmet sich jede Folge einem Thema aus dem Bereich Kirche und Religion, erörtert mit Hilfe von Experten Hintergründe und Zusammenhänge und wirft Schlaglichter auf aktuelle Diskussionen. "Aufgekreuzt" erzählt die Geschichte hinter den Schlagwörtern und zeigt die Vielseitigkeit der Kirche von heute, ihre Fragestellungen und Traditionslinien. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge auf der katholisch.de-Webseite und überall da, wo es Podcasts gibt. (gho)

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