Gebete, Kerzen und Geld: Bischöfe bitten um Unterstützung für Ukraine
In der Ukraine ist Krieg – und auch die Kirche in Deutschland will die Menschen dort unterstützen, die unter den Angriffen russischer Truppen leiden. Initiativen gibt es viele: Spendenaufrufe in den Nachrichten, echte (und gefälschte) Spendenkonten auf den Social-Media-Plattformen. Katholisch.de sammelt Bitten, Aufrufe und Hilfsmöglichkeiten von Diözesen und Hilfsorganisationen.
410.000 Euro aus Paderborn
Das bisher größte Hilfspaket einer deutschen Diözese kommt vom Erzbistum Paderborn. Dort kündigte Generalvikar Alfons Hardt am Montag an, rund 410.000 Euro für verschiedene Projekte zur Verfügung zu stellen. "Viele Menschen sind vom Krieg in der Ukraine betroffen. Wir nehmen die Not dieser Menschen wahr und sagen unsere Solidarität zu, indem wir direkt Unterstützung leisten", sagte Hardt. Für Partner in der Ukraine stelle das Erzbistum direkt 100.000 Euro zur Verfügung, 200.000 Euro fließen an die Caritasverbände in der Ukraine und Polen, je 50.000 Euro bekommen katholisch-ukrainische Missionen in Bielefeld, Paderborn und Dortmund. Zudem gibt es ein Spendenkonto. "Die eingegangenen Spenden helfen zusätzlich zu den vom Erzbistum Paderborn bereitgestellten 410.000 Euro den vom Kriegsgeschehen betroffenen Menschen", verspricht die Diözese.
Erzbistum Paderborn
Bank: Bank für Kirche und Caritas eG Paderborn
BIC GENODEM1BKC
IBAN DE08 4726 0307 0010 7019 00
Verwendungszweck "Menschen in der Ukraine"
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart verspricht 200.000 Euro Soforthilfe für die Flüchtlingshilfe in der Ukraine. Man fördere dort seit rund 30 Jahren Hilfsprojekte, hieß es am Donnerstag. Man habe Kontakt in die Ukraine. So erreichte am Morgen des ersten Kriegstages das Bischöfliche Ordinariat die Nachricht eines Kooperationspartners: "Krieg! Flughafen in Ivano Frankivsk wurde bombiert! Panik!" Die Diözese arbeitet eng mit Caritas international zusammen.
160.000 Euro Soforthilfe stellte am Donnerstag das Bistum Münster bereit. „Wir haben in der Ukraine eine Reihe langjähriger, uns persönlich gut bekannter Partner, die sich auch jetzt an uns gewandt haben und mit denen wir in intensivem Kontakt stehen“, sagte Weihbischof Stefan Zekorn, Bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche im Bistum Münster. Zudem hast das Bistum Münster ein Spendenportal eingerichtet.
Bistum Münster
Bistumskasse Münster
IBAN: DE29 4006 0265 0002 0001 00
Verwendungszweck: 8.9430.00.39270 UK 54 „Nothilfe Ukraine“
Caritas GemeinschaftsStiftung Münster
IBAN: DE71 4006 0265 0000 8010 06
Verwendungszweck „Rumänienhilfe“.
Freiburg: 150.000 Euro und ausführliche Themenseite
150.000 Euro stellt das Erzbistum Freiburg aus dem dortigen Nothilfefond für Diözesen und Ordensgemeinschaften zur Verfügung. Die Hilfe solle in bereits bestehende Partnerschaften fließen, hieß es am Freitag. "Wir haben von einigen Menschen glücklicherweise ein Lebenszeichen erhalten und ihnen unsere Hilfe zugesichert", sagte Weihbischof Peter Birkhofer, Bischofsvikar für Weltkirche in der Erzdiözese Freiburg. Viele Menschen seien traumatisiert, tausende auf der Flucht. Mit den bewilligten Mitteln ließen sich vor Ort erste Nothilfemaßnahmen der Partnerorganisationen realisieren. Der Freiburger Weihbischof rief gemeinsam mit der ukrainisch-katholischen Gemeinde in Freiburg zu Spenden auf. Dieser Gelder sollen an Caritas international und Renovabis weitergeleitet werden. "Ihre Spende ermöglicht es, den Menschen zu helfen, die aufgrund des Kriegs fliehen mussten oder durch die Angriffe obdachlos geworden sind“, führte Petro Svidrun, Pfarrer der ukrainisch-katholischen Gemeinde in Freiburg, aus. Auf einer Themenseite informiert das Erzbistum Freiburg über die Lage in der Ukraine und Hilfsmöglichkeiten.
Erzdiözese Freiburg
Erzdiözese Freiburg
Ukr. Pfarrei St. Josafat Freiburg
Bank: Volksbank Freiburg
IBAN: DE23 6809 0000 0017 1722 04
BIC: GENODE61FR1
Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat 50.000 Euro für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine sowie Flüchtlinge aus der Region bereitgestellt. Das Geld komme aus dem Katastrophenfonds des Erzbistums Bamberg und fließe an das Hilfswerk Caritas international, hieß es am Montag. Erzbischof Schick stehe in ständigem Kontakt mit den Bischöfen von Odessa und Charkiv, die über die dramatische Situation berichten. Wie seine Amtsbrüder in Deutschland rief der Bamberger Erzbischof dazu auf, für den Frieden in der Ukraine zu beten.
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Auch das Bistum Mainz spendet 50.000 Euro Soforthilfe. Das Geld gehe an Caritas und Renovabis, das hat der Mainzer Weihbischof und Generalvikar Udo Markus Bentz am Mittwoch angekündigt. In den vergangenen Tagen sei die Diözese immer wieder um Hilfe gebeten worden: "In der vergangenen Woche hat mich beispielsweise die Bitte des Erzbischofs von Ivano-Frankivsk erreicht - ein Bistum in der Westukraine, zu dem wir schon lange gute partnerschaftliche Beziehung haben. Sie brauchen Unterstützung, um den Menschen auf der Flucht zu helfen. Aus anderen Bistümern, zu denen wir gute Kontakte haben, kommen ähnliche Bitten. Wir wollen Soforthilfe leisten und werden beraten, wie wir in den kommenden Wochen unsere Hilfe gut und nachhaltig organisieren", betonte Bentz.
Weitere 50.000 Euro stellte am Donnerstag (3.3.) das Bistum Trier zur Verfügung. Die Mittel sollen Caritas International, dem Osteuropahilfswerk der deutschen Katholiken Renovabis und dem Malteser Hilfsdienst sowie direkten Partnern zukommen. Das Bistum rief zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine auf und bat die umfangreiche Soforthilfe der Hilfswerke mit Spenden zu unterstützen
"Wir sind als Christen gefordert, den Menschen zur Seite zu stehen, die in den Kriegsgebieten leben, von den Auswirkungen der Feindseligkeiten betroffen sind und so schnell wie möglich Hilfe brauchen", so der Generalvikar des Bistums Fulda, Christof Steinert. Daher stelle das Bistum Fulda 25.000 Euro Soforthilfe für Caritas international zur Verfügung
10.000 Euro aus Passau und Unterkünfte in der Diözese
Der Passauer Bischof, Stefan Oster, bekräftigte am Montag, man wolle als Kirche von Passau an der Seite der Menschen stehen. Daher stelle seine Diözese 10.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung und bitte um Spenden für die mit der Diözese verbundene Caritas Satu Mare in Rumänien. Dort seien an der nahegelegenen ukrainisch-rumänischen Grenze inzwischen Flüchtlinge eingetroffen. Diese würden über Haus-Krankenpflegestationen in Grenznähe von der Caritas betreut und mit dem Nötigsten versorgt. Im Bistum Passau wolle man nun auch Unterkünfte zur Verfügung stellen. Aktuell prüfe die Diözese, wo dies am schnellsten und besten gehe.
Bistum Passau
Sparkasse Passau
Spendenkonto: 1230
IBAN: DE16 7405 0000 0000 0012 30
BIC: BYLADEM1PAS
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige zeigte sich am Donnerstag entsetzt und erschüttert, aber auch hilflos angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine. Das Bistum Magdeburg ist wie keine andere mit der Ukraine verbunden und verfügt über eine direkte Hilfsmöglichkeit: Sein Vorgänger Leo Nowak gründete 1992 ein diözesanes Hilfswerk "Osteuropa". Für dessen Aufgaben bittet der Magdeburger Bischof nun um Spenden.
Bistum Magdeburg
Spendenkonto: Bischöfliches Ordinariat Magdeburg
Partnerschaftsaktion Ost – Hilfe für die Ukraine
Bank für Kirche und Caritas
IBAN: DE94472603070020350203
BIC: GENODEM1BKC
Eichstätt: Bitte um Sachspenden
Gemeinsam mit dem Collegium Orientale und der ukrainischen griechisch-katholischen Exarchie für Deutschland und Skandinavien bittet das Bistum Eichstätt um Spenden. Zudem hat das Collegium Orientale eine Liste mit dringend benötigten Sachspenden veröffentlicht. Die Sachspenden werden von den Studentinnen und Studenten des Collegium Orientale in Eichstätt gesammelt und nach München transportiert. Wer die Möglichkeit hat, ukrainische Flüchtlinge kurzfristig aufzunehmen und/oder zu begleiten, findet dort ebenfalls Kontaktdaten.
Bistum Eichstätt
Spendenkonto der Apostolischen Exarchie
Liga-Bank München
IBAN: DE29 7509 0300 0102 1032 57
Verwendungszweck: Ukraine Nothilfe Eichstätt
Der Münchener Kardinal Reinhard Marx besuchte am Wochenende den Gottesdienst der ukrainischen Gemeinde in München und sagte der Gemeinschaft Solidarität in Gebet und tätiger Nächstenliebe zu. Er betonte, dass auch Geflüchtete nach München kommen werden. Gemeinsam mit der ukrainisch-katholischen Gemeinde in der Landeshauptstadt wolle man diese unterstützen. Am Donnerstag (3.3.) stellte das Erzbistum München und Freising rund 155.000 Euro aus ihrem Weltkirche-Fond für Partnerprojekte zur Verfügung.
Bistum Erfurt: Spenden und Flüchtlingshilfe in Thüringen
Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyer rief zu Spenden für Caritas international auf und bat um direkte Hilfe in der Diözese Erfurt: "Hier in Thüringen sollten wir nicht zuletzt jenen Ukrainerinnen und Ukrainer beistehen, die bei uns leben. Sie sind zwar in Sicherheit, aber sie müssen jetzt um das Leben von Freunden und Verwandten in ihrer Heimat und um die Zukunft der Ukraine fürchten."
Der Erzbischof von Hamburg, Stefan Heße, hat ebenfalls zu Spenden für die Menschen aufgerufen, die in der Ukraine leben oder auf der Flucht sind. "In dieser schweren Zeit rufe ich Sie zur Unterstützung auf, damit Hilfe weiterhin und gerade jetzt möglich bleibt", schreibt Heße in einem Aufruf. Er bittet um Unterstützung für die Hilfsprojekte der "Caritas im Norden" und den Erzbischöflichen Flüchtlingsfonds. Die Caritas im Norden unterstütze seit mehr als 20 Jahren Hilfsprojekte wie etwa drei Suppenküchen in der Westukraine. Der Erzbischöfliche Flüchtlingsfonds soll die staatliche Hilfe für Menschen ergänzen, die aus der Ukraine nach Hamburg geflüchtet sind.
Erzbistum Hamburg
Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.
Evangelische Bank IBAN: DE09520604100006400000
Verwendungszweck: Ukrainehilfe
Erzbistum Hamburg
Darlehnskasse Münster (DKM)
IBAN: DE37400602650000005151
Stichwort: Ukrainehilfe
Das Bistum Dresden-Meißen sammelt auf seiner Internetseite Spenden-, Hilfs- und Informationsmöglichkeiten. Dort findet sich auch eine Liste mit möglichen Sachspenden, die die Caritas im Bistum Dresden-Meißen annimmt.
Regensburg ruft zu Spenden und Gebet auf
Auch der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, rief am am Donnerstag zum Spenden auf. "Über die Hilfswerke Renovabis und Kirche in Not können Sie die Menschen in der Ukraine unterstützen, die bereits in Not geraten sind, weil Gewalt und Zerstörung ihre Lebensgrundlagen vernichteten." Wie alle deutschen Bischöfe bat er um Friedensgebete für die Ukraine. "Darüber hinaus lade ich jeden einzelnen von Ihnen herzlich ein, eine Kerze vor den vielen Marienaltären in den Kirchen des Bistums zu entzünden", sagte Bischof Voderholzer. Auf ihrer Homepage informiert die Diözese Regensburg über weitere Hilfsmöglichkeiten.
Bistum Regensburg
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Ukraine
Liveticker bei Caritas international
Bei Caritas international habe man sich seit Wochen auf den Ernstfall vorbereitet, sagt dessen Leiter Oliver Müller. "Die Situation ist dramatisch und verändert sich sehr schnell", so Müller. Caritas international sei an 34 Standorten in der Ukraine tätig und leiste mit tausenden Mitarbeitenden und Freiwilligen Tag und Nacht Überlebenshilfe für Kriegsflüchtlinge, sofern es die Sicherheitslage vor Ort zulasse. Als Soforthilfe stellte das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes bis Mittwoch 1,2 Millionen Euro für akute Katastrophenhilfe der ukrainischen Caritasakteure bereit. Auch werde damit die Flüchtlingshilfe der Caritasverbände in Polen, der Slowakei, Moldawien und Rumänien unterstützt. In Mariupol, Charkiw und Kramatorsk habe man die regionalen Caritasstellen evakuieren müssen. Helferinnen und Helfer aus Mariupol hätten die Stadt jedoch nicht mehr verlassen können, weil sie von prorussischen Separatisten eingekesselt ist. Mit einem "Liveticker" informiert die Caritas kontinuierlich über die Situation auf ihrer Internetseite. An der polnisch-ukrainischen Grenze verteile die polnische Caritas Hilfspakete an die Geflüchteten, die es über die Grenze geschafft haben. Darin seien Nahrungsmittel, warme Kleidung und Hygieneartikel. Mehrere Tausend solcher Pakete habe man in den vergangenen Tagen schon verteilt. Außerdem errichte man Zelte nahe der Grenze, die als Treffpunkt und Anlaufstelle dienen.
Malteser bieten psychosziale Unterstützung
Noch am ersten Kriegstag startete ein Malteser-Hilfstrupp von Deutschland in die Ukraine. Der Leiter der Maltester in der Ukraine, Pavlo Titko, bittet um Hilfe: "Die Lage für die flüchtenden Frauen, Kinder und älteren Menschen ist katastrophal. Uns fehlt es langsam an allem." Privatleute und Unternehmen können sich an eine Maltester-Hotline (0800 - 589 279 94) richten. Die Malteser sind mit ihrem weltweiten Hilfswerk Malteser International seit den 1990er Jahren in der Ukraine aktiv. In enger Zusammenarbeit zwischen Malteser International sowie ukrainischen und deutschen Maltesern leistet die Hilfsorganisation psychosoziale Unterstützung für Vertriebene und unterstützt Geflüchtete sowie arme und benachteiligte Menschen mit warmen Mahlzeiten in ihren Suppenküchen: "Unsere Malteser-Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine gehen wie so viele Menschen dort gerade psychisch und physisch an ihre Belastungsgrenze", sagt Oliver Hochedez, Leiter der Nothilfeabteilung von Malteser International. "Sie machen sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Familien und um ihr Land, aber der Wunsch und die Entschlossenheit, anderen Menschen gerade in dieser Situation zu helfen, ist groß." Im Osten des Landes habe man die Arbeit der psychosozialen Betreuung teilweise wieder aufgenommen, aus Sicherheitsgründen geschehe dies jedoch online. "Diese Hingabe beeindruckt mich sehr und wir versuchen, die Kolleginnen und Kollegen so gut es geht bei ihrer Arbeit zu unterstützen." Auf ihrer Homepage haben die Malteser ein Spendenformular eingerichtet.
Das deutsche Osteuropa-Hilfswerk Renovabis arbeitet eng mit der ukrainischen Caritas zusammen. Anfang des Jahres habe man vier Fahrzeuge für die Konfliktregionen im Osten der Ukraine angeschafft. Damit soll das Vorankommen bei schlechten Straßenverhältnissen im Konfliktgebiet ermöglicht werden. Zudem sind sie in der Lage, als Zugmaschine eine Feldküche zu ziehen. Von Sachspenden bittet das Hilfswerk abzusehen. Man habe weder die personellen Kapazitäten noch den Auftrag, direkte Katastrophenhilfe zu organisieren. Stattdessen wolle man dafür sorgen, dass in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas von Renovabis-Partnern Hilfe geleistet werden könne. Daher arbeite Renovabis den Caritas-Organisationen zu. Renovabis bietet auf seiner Homepage grundlegte Informationen zur Ukraine.
Renovabis
IBAN: DE24750903000002211777
LIGA Bank eG
Stichwort "Caritas Ukraine"
Einige Bistümer rufen auch zu Spenden für das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" auf. Dort leiste man für Flüchtlingskinder und deren Familien wichtige Arbeit. Projektpartner der Sternsinger versorgten Familien, die nach der russischen Invasion aus allen Landesteilen flüchteten. "Der menschenverachtende Überfall Russlands auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Freiheit, die Demokratie und das Leben der Ukrainer. Kinder und deren Familien sind in ihrem Heimatland auf der Flucht und brauchen dringend unsere Unterstützung", so Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Kindermissionswerks "Die Sternsinger", am Freitag. Wie immer seien es Kinder, die unter Krieg und dessen Folgen am meisten litten. "Wir alle sind schockiert und fassungslos, wenn wir die Bilder im Fernsehen sehen. Die Mädchen und Jungen in der Ukraine erleben Bomben, Granaten und Luftangriffe hautnah", sagte Bingener.
Kindermissionswerk
Pax-Bank eG
Stichwort "Kinder Ukraine"
IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31
BIC: GENODED1PAX