"Aufgekreuzt" – Der Podcast von katholisch.de

Mutter Teresa – zwischen Inspiration und Kritik

Veröffentlicht am 26.06.2023 um 13:00 Uhr – Lesedauer: 

Bonn ‐ Auch mehr als 25 Jahre nach ihrem Tod ist Mutter Teresa vielen Menschen ein Begriff, sie ist eine der bekanntesten Heiligen der Neuzeit. Ihr Wirken für die Armen brachte ihr den Friedensnobelpreis ein – aber auch Kritik. Porträt einer ambivalenten Persönlichkeit.

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Mutter Teresa wurde vor über 120 Jahren in Skopje im heutigen Nordmazedonien geboren und trat mit 18 Jahren den Loretoschwestern bei. Nach einer mystischen Erfahrung entschied sie sich, den Orden zu verlassen und sich den Armen in Indien zu widmen. Dort gründete sie die Missionarinnen der Nächstenliebe. Nach ihrem Tod im Jahr 1997 wurde sie selig- und später heiliggesprochen. Ihr Orden existiert bis heute mit Mitgliedern weltweit. Trotz ihrer Verehrung gibt es auch Kritik an Mutter Teresa, insbesondere bezüglich der Lebensbedingungen in ihren Einrichtungen. Über das Thema spricht Host Christoph Paul Hartmann mit der Pflegewissenschaftlerin Anja Katharina Peters.

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Auch mehr als 25 Jahre nach ihrem Tod ist Mutter Teresa eine der bekanntesten Heiligen, sie ist allerdings auch umstritten. Host Christoph Paul Hartmann spricht mit der Pflegewissenschaftlerin Anja Katharina Peters über sie.

Audio: © Hartmann, Christoph Paul

"Aufgekreuzt" ist der Wissenspodcast von katholisch.de für alle Themen rund um Kirche und Religion. In jeder Folge gehen unsere Host aus journalistischer Perspektive einem Thema aus dem Raum der Kirche auf den Grund. Mit renommierten Expertinnen und Experten sprechen Sie über folgenreiche Ereignisse, Glaubenssätze und faszinierende Persönlichkeiten. "Aufgekreuzt" erzählt die Geschichte hinter den Stichwörtern und zeigt die Vielseitigkeit der Kirche von heute, ihre Fragestellungen und Traditionslinien. (cph)