Sänger Ronan Keating über eine Begegnung mit dem emeritierten Papst

"Benedikt XVI. war ein zäher Knochen"

Veröffentlicht am 16.02.2016 um 12:23 Uhr – Lesedauer: 
Musik

Hamburg ‐ "Ich war so nervös und wusste nicht, was ich tun sollte": Der irische Sänger Sänger Ronan Keating hat sich in einem Interview über eine für ihn denkwürdige Begegnung mit Benedikt XVI. geäußert. Außerdem sprach Keating auch über Johannes Paul II.

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Jemand habe ihm gesagt, er solle den Ring des Papstes küssen, erinnerte sich der Sänger weiter. "Ich habe seiner Hand dann in meiner Nervosität einen Kopfstoß verpasst. Er hat nur geziert gelächelt." Er hätte lieber Benedikts Vorgänger Johannes Paul II. getroffen, räumte Keating ein. "Er war ein unglaublicher Papst." Er trage stets einen Anhänger mit dem Konterfei des polnischstämmigen Papstes. Außerdem sei eines seiner Tattoos von ihm inspiriert, nämlich der Schriftzug "abbiate sempre coraggio" ("Seid immer mutig"). (KNA)