Lexikoneintrag: V wie Velum
Velum, das
Lat. "Tuch, Decke, Vorhang"; Bez. für: 1. ein Seiden- oder Leinentuch, mit dem liturgische Gefäße, aber auch Ikonen und Reliquien bedeckt oder verhüllt werden; 2. ein Schultertuch, mit dem der Priester die Monstranz ergreift, um den Segen zu spenden; 3. das Fastentuch, das während der Fastenzeit in der Kirche hängen kann, Velum quadragesimale.