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Dokumentation: Kath. Gottesdienst aus Sarajevo
Der politische Stillstand hat Bosnien-Herzegowina zu einem der ärmsten Länder Europas gemacht. 40 Prozent der Menschen sind arbeitslos, viele leben unter dem Einkommensminimum. Angesichts der „Lethargie und Depression“, in dem sich das vom Bürgerkrieg vor 20 Jahren gezeichnete Land befinde und nach der Flutkatastrophe 2014 sei die Kurzreise genau jene Ermutigung, die die Bevölkerung brauche, sagte der Erzbischof von Sarajevo, Kardinal Vinko Puljic.