Kirche fasziniert - Erinnerungen an Urlaubserlebnisse
Einfache Holzbänke, eine Kirche ohne Strom, aber unendliche Glaubensfreude bei den Menschen, die Erinnerungen an die Tansaniareise berührt katholisch.de-Redakteurin Sophia Michalzik bis heute und sie ist überzeugt davon, dass wir in Deutschland einiges lernen können.
Für Kilian Martin ist eine Reise an den Geburtsort seines Namenspatrons in bleibender Erinnerung geblieben: In dem Besucherzentrum dieses unscheinbaren Ortes, wünschte ihm eine nette Frau noch eine schöne Kilianiwoche, welche eine Woche später in Würzburg begonnen hatte.
Picknickdecken, Motorroller und Klappstühle auf dem Kirchplatz der Notre-Dame-Basilika in Ho-Chi-Minh-Stadt. Dieser Anblick ist Sarah Stöber von ihrer Rundreise durch Vietnam noch gut im Gedächtnis. Anders als vermutet handelte es sich nicht um ein Stadtfest, sondern um den Sonntagsgottesdienst. Die Kirche war überfüllt, sodass alle anderen Besucher auf dem Vorplatz via Lautsprecher dem Gottesdienst folgten, ein sehr beeindruckendes Bild.
Jeder kennt die Großstadt New York. Sie ist laut, stressig und voller Leben. Aber für Steffen Zimmermann bleibt ein anderer Eindruck in Erinnerung: Sobald er die St. Patricks Kathedrale, die von Hochhäusern umgeben ist, betreten hatte, war sie wie eine Oase: ein ruhiger Ort, an dem man zur Besinnung kommen kann. Für New York sehr erstaunlich und beeindruckend zugleich.
Olivenholzschnitzereien aus Bethlehem, stellen einen wichtigen Wirtschaftszweig für die Region dar. Darum hat sich Julia Lauer einen Olivenholz-Elefanten von Ihrer Westjordanlandreise mitgebracht. Die Situation der Christen vor Ort zu erleben hat für sie die Reise zu einer unvergesslichen gemacht.