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„Gott und Gold – Wie viel ist genug?“

Das Misereor-Hungertuch 2015/16 regt dazu an, den eigenen Lebensstil zu hinterfragen: Wie viel ist genug für mich? Wie sollten wir leben, damit alle Menschen auf der Erde „gut leben“ können?

Video: © Misereor

Unter dem Leitwort „Das Recht ströme wie Wasser“ stellt die Misereor-Fastenaktion 2016 die Sorge für das Recht, für Gerechtigkeit und Menschenwürde am Beispiel Brasilien in den Mittelpunkt. Zentraler Bestandteil der Fastenaktion ist das Misereor-Hungertuch.  Jedes Jahr verwenden Gemeinden und Schulen die Szenen des Bildes, um sich in der Fastenzeit und darüber hinaus mit drängenden Themen der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen. Das Hungertuch 2015/16 stammt von dem Künstler Dao Zi aus Beijing in China. Er hat sich von den Versen der Bergpredigt inspirieren lassen: „Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz.“ Gott hat mit der Schöpfung reichlich Güter in unsere Verantwortung gegeben. Offenkundig ist für alle genug da. Wem dienst du? Gott oder dem Gold? Wie viel ist genug für mich? Wie sollten wir leben, damit alle „gut leben“ können?

Weitere Informationen zur Misereor-Fastenaktion finden Sie auf dem Internetportal Weltkirche und unter www.misereor.de .