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Maria Theresia de Soubiran
Auch heiligmäßige Menschen dürfen mal enttäuscht sein – so wie Maria Theresia de Soubiran (1834-1889). Sie wurde als Sophia Theresia in Südfrankreich geboren und entstammte einer ehrwürdigen Offiziersfamilie. Ihr Onkel erzählte ihr von der mittelalterlichen Tradition der Beginen, die als unverheiratete Frauen ein frommes Gemeinschaftsleben geführt hatten. Die junge Sophia Theresia war fasziniert, gelobte als Vierzehnjährige ewige Jungfräulichkeit und gründete mit nur 21 Jahren ihre eigene Frauengemeinschaft nach diesem Vorbild. Mithilfe des Jesuiten Paul Ginhac entstand daraus 1864 die "Kongregation der immerwährend helfenden Maria" und aus Sophia Theresia wurde die erste Generaloberin Maria Theresia. Schwerpunkt des rasch wachsenden Ordens war die Sorge um junge Arbeiterinnen in den Fabriken. Die Schwestern gründeten zahlreiche Heime, welche auch zum Vorbild für staatliche Wohlfahrtseinrichtungen wurden. Zehn Jahre später musste die Gründerin ihre eigene Gemeinschaft wegen einer verleumderischen Intrige verlassen und in einem anderen Orden in Paris (heutige Stadt siehe Bild) unterkommen. Dort führte sie tief enttäuscht bis zu ihrem Tod am 7. Juni 1889 ein zurückgezogenes Leben. Erst ein Jahr nach ihrem Tod wurde sie von der neuen Generaloberin ihres Gründungsordens rehabilitiert. Papst Pius XII. sprach Maria Theresia 1946 selig.

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