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Fra Angelico (Giovanni da Fiesole)
Als sich im 17. Jahrhundert die Erkenntnis durchsetzte, dass der Evangelist Lukas wohl doch nicht als Maler tätig gewesen war, standen die Kunstschaffenden plötzlich ohne fachlich qualifizierten Schutzpatron da. Die Suche nach einem geeigneten Ersatz gestaltete sich schwierig, denn wer schöne Madonnenbilder malt, muss noch lange keinen frommen Lebenswandel führen. Erst Papst Johannes Paul II. wurde fündig: Er sprach Fra (Bruder) Angelico (um 1400-1455) 1982 selig und erhob ihn zwei Jahre später zum Schutzpatron der Maler. Über sein frühes Leben ist wenig bekannt: Er wurde als Guido di Pietro in der Toskana geboren und arbeitete bereits als Maler, bevor er in den Dominikanerorden eintrat. Dort erhielt er den Ordensnamen Giovanni, wurde aber aufgrund seiner Kunst schon zu Lebzeiten "der Selige" genannt. Später kam der Ehrenname "Angelico" (der Engelsgleiche) hinzu. Seine Kunst steht zwischen mittelalterlicher Blüte und Frührenaissance, wobei er erstaunliche Neuerungen in sein ausschließlich religiöses Werk einfließen ließ. Fra Angelico nahm Aufträge von Klöstern und Päpsten, aber auch reichen Händlerfamilien entgegen. Er starb am 18. Februar 1455 in Rom.
Das Bild zeigt Fra Angelicos Werk "Jüngstes Gericht".

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