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Hugo von Grenoble
"Burn out" – ein neuer Begriff für ein altes Phänomen. Wer immer höchste Ansprüche an sich selbst und andere stellt, der kommt bald an das Ende seiner Kräfte. So erging es auch Hugo von Grenoble (1053-1132). Seine adlige Familie hatte den jungen Hugo für eine geistliche Karriere bestimmt und bereits im Alter von 27 Jahren wurde er von Papst Gregor VII. zum Bischof von Grenoble (heutiges Frankreich) ernannt. Doch Hugos Bistum steckte tief in der Korruption und der junge Bischof fühlte sich überfordert: Nach nur zwei Amtsjahren lief er fort und verschanzte sich als einfacher Novize in einem Benediktinerkloster. Als der Papst nach einem Jahr davon erfuhr, zitierte er Hugo auf dessen Bischofsstuhl zurück. In den folgenden Jahrzehnten seiner ungewöhnlich langen Amtszeit trat Hugo als energischer wie streitbarer Bischof auf: Er rang mit dem lokalen Grafen um Gebietsansprüche, warb für den ersten Kreuzzug und bekämpfte den Gegenpapst Anaklet II. Besonders zugetan war Hugo dem strengen Kartäuserorden, dessen Gründung er unterstütze. Häufig wird Hugo sogar im Gewand der Kartäuser abgebildet, obwohl er selbst nie offiziell beitrat. Hugo starb am 1. April 1132 und wurde nur zwei Jahre später von Papst Innozenz II. heiliggesprochen.

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