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Damasus I.
Wie beweist sich ein ambitionierter Sohn, wenn der Vater schon fast alles erreicht hat? Vielleicht hat sich der im heutigen Portugal geborene Damasus I. (um 305-384), wahrscheinlich Sohn des Bischofs Antonius, genau diese Frage gestellt. Damasus wurde 366 zum Bischof von Rom gewählt. Kurz zuvor hatte sich bereits eine Minderheit für seinen Konkurrenten Ursinus ausgesprochen – die Folge war ein Schisma. Damasus konnte jedoch auf besonders schlagkräftige Kreise unter seinen Unterstützern bauen: Gladiatoren. In den blutigen Auseinandersetzungen kamen über hundert Gegner zu Tode. Schließlich entschied der heidnische Stadtpräfekt zugunsten des Damasus. Dieser baute die Macht und Repräsentanz des römischen Bischofsstuhls kontinuierlich aus: Damasus erhielt die Gerichtshoheit im gesamten Westen, beauftragte Hieronymus mit einer neuen Bibelübersetzung ins Lateinische und ließ die altchristlichen Gräber in den Katakomben ausschmücken. Als das Erste Konzil von Konstantinopel 381 dem Bischof von Konstantinopel einen Ehrenprimat zusprach, war Damasus alles andere als begeistert: Er trat auf der ein Jahr darauffolgenden Synode leidenschaftlich für die Vorrangstellung des römischen Bischofs ein, die er mit der Beauftragung von Petrus durch Jesus (Mt 16,18) und des Petrusgrab in Rom begründete. Damasus I. starb als Papst am 11. Dezember 384.
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