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"Es geht darum, die Welt besser zu machen"

Bischof Stephan Ackermann über 50 Jahre Deutsche Kommission Justitia et Pax.

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Die Deutsche Kommission Justitia et Pax wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Die Kommission geht zurück auf einen Appell von Papst Paul VI. (1963-1978) und dessen vielbeachtete Sozialenzyklika "Populorum Progressio" (Die Entwicklung der Völker). Justitia et Pax versteht sich als "Runder Tisch" der katholischen Einrichtungen und Organisationen in Deutschland, die im Bereich der internationalen Zusammenarbeit tätig sind. Die Kommission dient als gemeinsame kirchliche Stimme in Gesellschaft und Politik – mit dem Ziel, die globalen Fragen von Gerechtigkeit und Frieden im öffentlichen Diskurs wach zu halten. Die Kommission erarbeitet als Denkfabrik kirchliche Beiträge zur Entwicklungs-, Friedens- und Menschenrechtspolitik. Im Interview spricht der Vorsitzende der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Bischof Stephan Ackermann, über die Arbeit der Einrichtung und künftige Herausforderungen.