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Was beim interreligiösen Dialog in Nigeria schiefläuft
Wer Frieden für Nigeria will, muss die Bevölkerung ernst nehmen. Auf die Regierung ist kaum Verlass. Das betont die nigerianische Schwester Christiana Idika im Gespräch mit weltkirche.katholisch.de. Sie wünscht sich mehr Beteiligung der Zivilbevölkerung, wenn es um interreligiösen Dialog in Nigeria geht. Man dürfe die Graswurzelbewegungen nicht vergessen, betont sie bei der Jahrestagung Weltkirche und Mission in Würzburg. Nur so seien Religionsfreiheit, Frieden und Zusammenhalt in der Gesellschaft möglich, sagt die Schwester, die beim Frankfurter Institut für Weltkirche und Mission für den Bereich „Mission und Bildung“ zuständig ist.
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