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Bischof Gerber will geistlichen Austausch mit Gläubigen suchen

Michael Gerber ist frisch in sein Amt als Bischof von Fulda eingeführt worden – eine Diözese mit großer Geschichte. In die Vergangenheit will er allerdings nicht blicken, wie er katholisch.de verraten hat. Dazu gibt es zu viel zu tun.

Video: © Christoph Paul Hartmann

Der heilige Bonifatius gilt als "Apostel der Deutschen", er brachte das Christentum ins Land. Von friesischen Heiden ermordet, ruhen seine Gebeine im Dom zu Fulda. Noch heute bekommen die Bischöfe von Fulda den Bonifastiusstab überreicht, der aus dem 12. Jahhundert stammt. Es ist also eine lange Traditionsreihe, in die Michael Gerber mit seiner Einführung in das Bischofsamt getreten ist. Mit seinen 49 Jahren ist der er jüngste Diözesanbischof Deutschlands – und will mit dieser Perspektive neue Impulse setzen.

Zum Hintergrund: Guter Start für Bischof Gerber in Fulda