"Aufgekreuzt" – Der Podcast von katholisch.de

Die Sprache der Kirche und ihre Probleme

Veröffentlicht am 28.06.2021 um 00:01 Uhr – Lesedauer: 

Bonn ‐ Immer wieder wirken Predigten aus der Zeit gefallen und lebensfern – das liegt auch an ihrer Sprache. Dahinter stecken eine lange Tradition und neue Herausforderungen. Darum geht es in der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt".

  • Teilen:

Die Sprache der Kirche hat eine lange Geschichte, die sie auch bewahren will. Problematisch wird es, wenn die Verkündigungssprache keinen Kontakt mehr mit der Alltagssprache hat – oder wenn es Unsicherheit beim Inhalt gibt. Doch auch Adressaten und die Ausbildung der Geistlichen spielen eine Rolle.

Player wird geladen ...

Immer wieder wirken Predigten aus der Zeit gefallen und lebensfern – das liegt auch an ihrer Sprache. Dahinter steckt eine lange Tradition und neue Herausforderungen.

Audio: © Hartmann, Christoph Paul

Katholisch.de erklärt in "Aufgekreuzt" Bräuche, Lehren und Begriffe, ordnet sie ein und beleuchtet sie kritisch. Seien es Dogmen, die Eucharistische Anbetung als Gebetsform oder die Rolle von Singles in der Kirche: Wir fragen Experten nach Hintergründen zu einem Thema, erklären die Entstehungsgeschichte und analysieren aktuelle Debatten und umstrittene Persönlichkeiten – das alles offen, kritisch und mit Kontext. (cph)