Erneute stationäre Behandlung notwendig

Eichstätter Bischof Hanke braucht längere Genesungszeit

Veröffentlicht am 18.11.2024 um 20:12 Uhr – Lesedauer: 

Eichstätt ‐ Eigentlich sollte der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke nach einer Operation lediglich zwei Wochen ausfallen. Nun wird er vier Wochen nicht im Dienst, sondern im Krankenhaus sein. Grund dafür sind ernste Komplikationen.

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Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke (70) wird voraussichtlich vier Wochen länger als geplant außer Dienst sein. Das teilte die Pressestelle des Bistums am Montag mit. In der Zeit seiner Abwesenheit übernehme Generalvikar Michael Alberter die Leitung der Diözese. Hanke hatte sich Anfang November in einem Regensburger Krankenhaus einem geplanten Routineeingriff unterzogen. Aufgrund von ernsten, aber beherrschbaren Komplikationen sei eine erneute stationäre Behandlung notwendig geworden.

Hanke ist seit 2006 Bischof von Eichstätt. Zuvor war der Benediktiner von 1993 bis 2005 Abt der Oberpfälzer Abtei Plankstetten. (cph/KNA)