Drohe Unheil, suchten Menschen Halt und bäten um Hilfe und Beistand

Unternehmer Hipp: Rede von Gott wird notwendigerweise zunehmen

Veröffentlicht am 25.12.2024 um 10:08 Uhr – Lesedauer: 

Würzburg/Pfaffenhofen ‐ Klimawandel, Artensterben und Wasserknappheit lassen die Zukunft der Welt düster erscheinen, meint Familienunternehmer Stefan Hipp. Er sei erzogen worden, sich an Gottes Schöpfung zu erfreuen und sie zu bewahren.

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Für den Unternehmer Stefan Hipp ist die Sorge um die Welt etwas, das es schon immer gab, aber heute dringender denn je ist. Klimawandel, Artensterben und Wasserknappheit lassen die Zukunft düster erscheinen, schreibt er im neu erschienenen Buch "Hat die Rede von Gott noch Zukunft?" (Echter Verlag, Würzburg). Drohe Unheil, suchten Menschen Halt und bäten um Hilfe und Beistand. Deshalb werde die Rede von Gott "notwendigerweise" zunehmen, meint Hipp, der an der Spitze des gleichnamigen Familienunternehmens steht.

Seine Familie erzeuge seit über 125 Jahren Lebensmittel, er selbst sei auf einem Bauernhof groß geworden. "Wir wurden erzogen, dass wir uns an Gottes Schöpfung dankbar erfreuen, und uns wurde beigebracht, sie zu bewahren und respektvoll mit ihr umzugehen", heißt es weiter. Nachhaltiges Wirtschaften sei ihm zufolge unumgänglich – dafür könne man nur beten, so Hipp.

In dem Buch "Hat die Rede von Gott noch Zukunft?" wurden 111 Personen aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft gefragt, ob sie sich eine Zukunft für die Rede von Gott wünschen. Unter den Befragten sind Prominente wie Heinrich Deichmann, Gregor Gysi, Peter Lohmeyer, Hildegard Müller, Nelson Müller, Franz-Josef Overbeck, Carla Reemtsma und Hendrik Wüst. (KNA)