Münchner Erzbischof muss sich Operation unterziehen

Arm verletzt: Kardinal Marx nimmt vorerst keine Termine wahr

Veröffentlicht am 05.03.2025 um 12:11 Uhr – Lesedauer: 3 MINUTEN

München ‐ Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich am Arm verletzt und muss sich einer Operation unterziehen. Deshalb nimmt der Erzbischof vorerst keine Termine wahr. Bereits vor zwei Jahren hatte er sich den Arm gebrochen.

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Kardinal Reinhard Marx hat sich am Arm verletzt und muss sich einer Operation unterziehen. Vorerst nehme der Erzbischof von München und Freising deshalb keine Termine wahr, teilte das Erzbistum am Mittwoch mit. Den Gottesdienst zum "Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler" am heutigen 5. März im Freisinger Mariendom wird demnach Generalvikar Christoph Klingan zelebrieren.

Marx (71) ist seit 2008 Erzbischof von München und Freising. Von 2014 bis 2020 war er Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Bereits im Jahr 2023 hatte sich der Kardinal während einer Dienstreise den Arm gebrochen. (tmg)