TikTok-Pater: Kann nicht sagen, dass die Kirche den Bach runtergeht
HTML-Elemente (z.B. Videos) sind ausgeblendet. Zum Einblenden der Elemente aktivieren Sie hier die entsprechenden Cookies.
Durch TikTok für das Kloster interessieren? Pater Gabriel Wolf, Generalpostulator der Prämonstratenser-Abtei Windberg, hat damit Erfolg. Er tanzt nicht, sondern erklärt in seinen Videos in wenigen Sekunden sein Klosterleben in Windberg und alles, was mit der katholischen Kirche zu tun hat. Als Bundespolizei-Seelsorger und Queer-Seelsorger geht er zu jeder Gelegenheit auf die Menschen zu. Ganz nach seinem Motto "Nah an den Menschen".
Frage: Gerade hat unser neues Kirchenjahr begonnen. Mit dem ersten Advent starten wir gleichzeitig in die Vorbereitung auf Weihnachten. Wie sind Sie in den Advent gestartet?
Pater Gabriel: Mir persönlich ist immer sehr wichtig, dass wir diese Rituale, die wir am Anfang des Advents haben, die Kerze am Adventskranz anzünden, die Roratemessen, die wir in Windberg haben. Also wirklich alles nur bei Kerzenschein und entsprechender Musik, unsere Frauenschola hat gesungen. Das erwärmt das Herz. Ich freue mich auf diese Zeit der Hoffnung. Gerade in unruhigen Zeiten, wenn wir den Krieg anschauen und viele andere Dinge, auch Veränderungen in unserer Kirche, glaube ich, ist es wichtig, diese Hoffnung hervorzuheben, die uns der Glaube gibt.
Wenn meine Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei manchmal fragen: "Ja, was ist eigentlich katholisch oder christlich?", sage ich gerne: Sehen, dass das Leben Sinn hat, dahinter schauen. Und ich glaube, dann kommen wir ganz schnell auf die Hoffnungsdimension. Das war übrigens auch der Grund, warum ich mir den Ordensnamen Gabriel ausgesucht habe. Ich heiße bürgerlich eigentlich Markus. Gabriel ist für mich der adventliche Bote der Hoffnung und Freude. Und ich sage immer, wenn am Ende, wenn ich dann begraben werde, die Leute sagen: "Ja, der hat ein Stück Hoffnung und Freude in das Leben der anderen gebracht", dann glaube ich, habe ich einen guten Job gemacht.
Frage: Eigentlich denkt man, als Mönch leben Sie abgeschottet hinter den Klostermauern. Das ist bei Ihnen alles andere als das: Sie gehen raus und das vor allem auch digital. Wie kam es dazu, dass Sie "Social Media"-Pater wurden und auf TikTok und Instagram alles rund um Ihr Klosterleben erklären?
Pater Gabriel: Wir haben uns überlegt, ob wir uns für die neuen Medien öffnen. Wir hatten Facebook und Instagram, aber eher brav mit Bildern aus dem Garten und Heiligenfiguren. Und ich habe gesagt: Nein, wir legen den Schalter komplett um. Sicher auch mit Blick auf die Berufungspastoral. Ich bin seit einem Jahr verantwortlich für die Berufungspastoral in unserer Abtei, wo wir überlegt haben, wie wir die Menschen erreichen – indem wir einfach unser Kloster öffnen, indem wir zeigen, wie wir leben, auch wie wir feiern, wie wir Feste begehen. Diese Videos, die ich bei TikTok seit 1. Mai dieses Jahres drehe, wollen Erklärvideos zu Kirche, Kloster und Kirchenjahr sein. Es gibt schon über 50 Videos.
Mir ist aufgefallen, dass es nur ganz wenige Bistümer gibt, die das machen und keinen anderen Orden. Wir sehen das auch als Service der Kirche, leicht, locker, in 20 Sekunden eine Sakristei zu erklären: Warum haben wir einen Ordensnamen? Ganz verschiedene Dinge, sicher auch lustige Themen: Dürft ihr im Kloster Bier trinken? Das war das, was am besten angekommen ist, 600.000 Mal wurde es angeschaut und 57.000 Likes gab es. Da braucht man sich auf TikTok nicht zu verstecken. Wir öffnen einfach unser Kloster so wie wir sind als Menschen in unserem Ordensgewand. Das kommt ziemlich gut an, und zwar sowohl bei Leuten, die mit Kirche überhaupt nichts am Hut haben wie bei TikTok, als auch bei Instagram – wenn man einem Kloster-Kanal folgt, ist man doch eher interessiert an diesen Themen. Aber auch da sagen kirchlich interessierte junge Leute, sie finden spannend, dass Kirche so nah am Menschen ist und dass wir den Menschen zeigen, wie wir leben – und auch Dinge, die man sonst nicht sieht. Mir macht es unheimlich viel Spaß. Ich produziere inzwischen selber, am Anfang wurde ich angeleitet. Das ist mein neues Hobby geworden, Videos zu produzieren.
Frage: Das heißt, Sie haben nicht Aufgaben wie den Garten zu pflegen oder den Sakristei-Dienst zu übernehmen, sondern nehmen stattdessen Ihr Smartphone in die Hand und sind digital unterwegs.
Pater Gabriel: Genau. Ein bis zwei Videos pro Woche mit ganz verschiedenen Themen: Haben wir eine Gruft hier? Seid ihr immer in Habit? Betet ihr Lateinisch? Wie esst ihr? Wie ist das Gebet? Das Kirchenjahr sehr stark – ich werde im Advent ein Video machen: die zwei Teile des Advents, also der Blick auf die Wiederkunft am Ende der Zeiten und ab dem 17. Dezember der Blick auf Bethlehem. Also auch bewusst ein bisschen anspruchsvollere theologische Themen, aber eben in ganz einfacher Sprache, sodass die Leute es verstehen. Die Rückmeldungen in den Kommentaren zeigen: Die Leute sind sehr dankbar, weil es das tatsächlich im deutschsprachigen Raum kein zweites Mal gibt.
Frage: Es ist ja immer die Frage, wie man den Glauben im Alltag leben kann. Das vereinen Sie, wenn Sie versuchen, vor allem junge Menschen an die Hand zu nehmen.
Pater Gabriel: Das ist mir sehr wichtig! Ich bin hauptamtlich auch Pfarrer der Bundespolizei und für Südbayern zuständig. Das heißt, wir haben sehr viele junge Beamtinnen und Beamte, auch in der Ausbildung. Ich habe zur Zeit fünf Klassen in Berufsethik in Deggendorf, die ich schule. Dort haben wir natürlich nicht die größte Gruppe katholischer Kirchgänger, sondern es sind auch Nichtgetaufte oder einige Muslime dabei, die dem Ethikunterricht folgen. Und da ist die Sprache wichtig: Wie vermittle ich die Ethik, die mir wichtig ist, die der Polizei, die der Bundesrepublik Deutschland wichtig ist, zum Beispiel Menschenrechte, wie vermittle ich das aufgrund meiner Überzeugung? Dafür ist eben nicht die Sprache, jetzt Bibelzitate zu bringen, sondern ich muss den Menschen erreichen. Und ich glaube, das geht ganz gut. Ich sage gerne: Die Seelsorge bei uns in der Bundespolizei boomt. Ich habe jedes Jahr seit 16 Jahren steigende Zahlen an Einzelgesprächen, an Seelsorgegesprächen, manchmal vier im Stundentakt nacheinander. Und auch Taufen und Hochzeiten steigen.
Ich kann nicht sagen, dass die Kirche den Bach runtergeht, wie es oft gesagt wird, sondern ich muss sagen, es gelingt, wenn wir nah am Menschen sind. Übrigens nutze ich unter meinem Post immer die Hashtags #NahAmMenschen und #GehHinSeelsorge, das ist meine Überzeugung. Und wenn wir das leben, dann merkt man, dass die Leute dankbar sind, dass das auch Kirche ist, Kirche eben nicht nur im Kirchengebäude ist, sondern dass wir an den Bahnhöfen, an den Flughäfen, an den Grenzen sind. Die Bundespolizei ist ja auch an der Südgrenze und Sie wissen um die Migrationsproblematiken. Wir sind da, wir gehen einfach hin, sprechen mit unseren Kollegen und das nehmen sie wahr. Ich lade nicht nur zur Adventandacht ein, sondern ich bin einfach vor Ort, nehme mir viel Zeit, habe sehr viele Dienstreisen, weil mir wichtig ist, auch für die Kollegen Zeit zu haben, nicht nur fünf Minuten, sondern wenn sie wollen, dann auch ein, zwei Stunden.
Frage: Als Polizistin oder Polizist gibt es sehr viele ethische Fragen oder Fragen, die im Hintergrund auftauchen. Mit welchen Themen werden Sie konfrontiert von jungen Menschen, die neu in diesen Beruf einsteigen?
Pater Gabriel: Ich denke, der Polizeiberuf ist einer der spannendsten und vielfältigsten Berufe, die man erleben kann, besonders in der Bundespolizei, die ja auch an den Botschaften und an vielen anderen Orten im Ausland tätig ist. Man ist aber auch mit viel Gewalt konfrontiert, mit sehr vielen schwierigen Situationen: an den Bahnhöfen alkoholisierte Menschen. Auf der anderen Seite die Migrationsproblematik: Wie gehen wir damit um, dass eben sehr viele Menschen nach Deutschland strömen? Ich muss sagen, ich ziehe immer wieder den Hut, mit welcher Sozialkompetenz unsere auch jungen Kollegen hier die Situation meistern. Ich weiß manchmal nicht, ob ich diese Geduld hätte.
Das ist natürlich immer die Frage: Wie gehe ich auf den Menschen zu? Am Bahnhof auf einen Obdachlosen natürlich anders als am Flughafen auf die Geschäftsreisenden. Das heißt, die Bandbreite des sozialen Handelns eines Polizisten ist sehr groß. Und da stellen sie immer wieder auch ethische Fragen ganz verschiedener Art. Auch die der interkulturellen Kompetenz: Ein Kollege, muslimischer Kollege, der regelmäßig nach Mekka pilgert, war bei mir in einem berufsethischen Seminar und erzählte, warum es ihm wichtig ist, dort hinzupilgern – kein großer Vortrag über die fünf Säulen des Islams, sondern die Ich-Botschaften. Mir ist wichtig, dass wir den einzelnen Menschen so nehmen, nicht urteilen, sondern schauen, wer vor uns steht und mit ihm einen Weg zu gehen. Ich bin auch Beziehungsbegleiter, früher sagte man Ehe- oder Familientherapeut, wodurch mir sehr unterschiedliche Konstellationen begegnen, die nicht immer ganz katholisch sind, nicht immer ganz dem Katechismus entsprechen. Aber wichtig ist eben der Mensch, der vor mir sitzt, und mit dem einen Weg zu gehen, sodass er ein Stück weit zufriedener, glücklicher wird. Das ist unser Job in der Bundespolizei-Seelsorge. Wir sind nicht dafür da, die Leute fromm zu machen, sondern dazu, dass sie immer tiefer ihren Beruf annehmen, aber auch in ihrem privaten und beruflichen Leben immer wieder ein Stück Sinn und Berufung erfahren.
Das ist ein ganz spannender Prozess, weil es etwas ganz anderes ist als in einer Pfarrei, wo man eine kleine Gruppe hat, die man bedient. Ich habe in Einzelgesprächen sehr, sehr unterschiedliche Weltanschauungen. Manche beginnen das Gespräch mit "Entschuldigung, ich bin Muslim. Ich hätte aber trotzdem eine Frage ...". Für mich ist das Entscheidende: Bist du ein gescheiter Polizist? Hast du einen gescheiten Charakter? Und wenn du gut bist, bist du immer willkommen. Wir schließen keinen aus. So tickt die evangelische und katholische Seelsorge. Das macht das Leben unheimlich spannend, weil jeden Tag neue Fragen, neue Konstellationen auftreten.
Manchmal denke ich, jetzt hätte ich schon alle Fälle gehabt, und dann kommt wieder was Neues. Es gibt auch keine Schubladen, die ich ziehen kann, um zu sagen, ich bin jetzt im Schema F "Trauerphasen". Davon halte ich nicht viel, sondern schaue den einzelnen Beamten an. Ich nenne bewusst das Thema Trauerphasen, denn es gibt leider auch Kolleginnen und Kollegen, die zu Tode kommen, ob jetzt im Dienst oder aufgrund einer Krankheit. Auch da ist es sehr wichtig, dass wir als Seelsorger da sind, dass wir beerdigen, auch Nichtgetaufte oder aus der Kirche Ausgetretene, wenn sie oder die Familien es wünschen. Wir sind selbstverständlich da. Ich beerdige dann in Uniform, ich trage die Uniform mit der Stola drüber. Mache damit auch klar, dass der Kollege aus der Kirche ausgetreten ist. Aber die Seelsorge ist nah bei den Menschen, #NahAmMenschen, wir ziehen uns nicht zurück.
Frage: Es gibt nicht nur schöne Themen, sondern auch die, die sehr tief berühren wie die Trauerphasen. Wie können Sie die Menschen seelsorgerlich an die Hand nehmen, bei ihnen sein, wenn sie vielleicht selber gar nicht gläubig sind oder häufig nicht katholisch, wie Sie gesagt haben?
Pater Gabriel: Ich möchte ein Beispiel aus der Katastrophe im Ahrtal nennen. Unsere technische Hundertschaft von der Abteilung Deggendorf ist angefordert worden, auch zur Leichenbergung, weil andere Institutionen ein bisschen überfordert waren. Unsere Techniker sind hochgefahren, der Chef hat mich informiert, ich bin spontan nach Rücksprache mit unserem Bundespolizei-Bischof, Wolfgang Bischof aus München, hochgefahren. Ich wusste nicht, was mich erwartet, bin einfach direkt an diese Leichensammelstelle, habe mit den Beamten gesprochen, wie es ihnen geht und in einer Gesprächsrunde sagte eine junge Beamtin: "Wenn eine Kinderleiche gefunden wird, dann wird es ganz schlimm. So geht's noch." Und keine halbe Stunde später kam die Meldung. Unser oberster Präsident war auch anwesend. Es wurde daraufhin ein Hubschrauber geordert und ich bin an die Fundstelle gebracht worden. Die Kollegen, die das Kind getragen haben, die selber Familienväter sind, brechen dann zusammen, können Sie sich vorstellen.
Dort Gespräche führen, da sein Ohr schenken – ich hatte kleine Schutzengel aus Holz dabei und habe sie den Kollegen, die es gefunden haben, in die Hand gedrückt. Wenn ich dann wenige Tage später eine SMS bekomme: "Ich bin jetzt zurück in meiner norddeutschen Dienststelle und dieser Schutzengel war mir ganz wichtig. Ich möchte mich auch noch mal bedanken für dieses Zuhören, für dieses Mutmachen, für dieses Dasein." Das tut einem selber als Seelsorger gut. In diesem Einsatz, wo du nicht weißt, was auf dich zukommt, hinzugehen und einfach nur den Kolleginnen und Kollegen Mut zu machen, dass sie einen ganz wichtigen Dienst tun.
Die Toten zu bergen, die Toten würdig zu bergen und dann entsprechend dem Institut zu übergeben, ist nicht ganz einfach, weil man als Techniker anderes gelernt hat. Man hat gelernt, bei Hochwasser den Schlamm wegzunehmen oder andere technische Maßnahmen wie jemanden, der sich abseilt, entsprechend runterzuholen. Hier mit Leichen zu tun zu haben in diesen unglaublichen Schlammmassen, die ich da oben gesehen habe, vorher aber noch nie gesehen hatte, das tut einem ja selber was. Und wenn man dann was Gutes tun kann, dank dieser Schutzengel, dann war das für beide Seiten eine sehr berührende Sache, glaube ich. Es sind auch Tränen geflossen, muss ich sagen, auch von mir.
Frage: In der Berufungspastoral machen Sie die Erfahrung, dass die Kirche gar nicht zugrunde geht. Während die Kirche in Krisen steckt und Menschen sagen, sie wollen damit nichts mehr zu tun haben, austreten, unabhängig vielleicht auch vom persönlichen Glauben.
Pater Gabriel: Die Berufungspastoral mache ich ziemlich genau ein Jahr. Ich habe sie früher, vor 20 Jahren, schon mal gemacht, aber dann aufgrund der Seelsorge wieder aufgegeben. Ich denke mir, wenn wir unser Kloster als offenen Ort zeigen, wo Menschen versuchen, wie der heilige Augustinus sagt, auf dem Weg zu Gott zu sein, ein Herz und eine Seele zu sein, ist das, glaube ich, das Wichtigste. Unser Job als Kloster – wir sind unabhängig, wir sind freigestellt, ist nicht, sich an Strukturdebatten der Kirche zu beteiligen, sondern wir leben hier in unserer Abtei in Windberg, versuchen so ehrlich, so authentisch wie möglich zu leben. Wir machen keine Show, auch bei Berufungspastoral: Wenn ein junger Mann kommt, dann sagt man nicht, alle Mitbrüder müssten den ganzen Tag auf der Matte stehen, sondern der junge Mann soll auch sehen, wie das Leben ist. Ich merke aber, dass sehr viel Interesse über Instagram besteht. Wir haben seit einigen Monaten wieder neue Kandidaten und das ist für mich ein sehr hoffnungsfrohes Zeichen. Übrigens auch für die Mitbrüder – sie waren am Anfang nicht so ganz begeistert von meinen Social Media-Ideen. Haben es erst einmal so halbherzig mitgetragen. Aber seit ich auch sagen kann: Schaut her, wir haben junge Leute, die kommen, die interessieren sich aufgrund von Instagram für uns; ist auch die Stimmung umgeschwenkt zum Positiven, sodass die Mitbrüder diesen Auftritt viel deutlicher mittragen.
Das ist übrigens das Problem in manchen Orden, dass in anderen Klöstern ältere Mitbrüder sagen: "So modernes Zeug wollen wir nicht, deswegen keine Social Media!". Ich bin sehr dankbar für unsere Mitbrüder, die sich nach einem sehr offenen Diskussionsprozess entschieden haben, diesen Weg zu gehen und Pater Gabriel einfach diese Aufgabe anzuvertrauen. Ich bin wirklich dem Himmel dankbar, dass wir hier junge Männer haben, die sich in heutigen schweren Zeiten sehr ernsthaft vorstellen können, in unser Kloster einzutreten. Das ist für uns ein ganz großes Geschenk. Und das ermuntert wieder andere Leute, die sagen: "Aha, da interessieren sich plötzlich junge Leute nicht nur fürs Austreten, sondern fürs Eintreten." Das erfüllt mich mit viel Dankbarkeit und Freude. Wir haben am Anfang über Hoffnung gesprochen. Ich glaube, das ist das Entscheidende.