So kommt Franziskus' Lateinamerika-Reise in den sozialen Netzwerken an

Gott dankbar für diese Reise

Veröffentlicht am 06.07.2015 um 19:55 Uhr – Von Gabriele Höfling – Lesedauer: 
Franziskus steht neben dem ecuadorianischen Staatspräsidenten Correa und winkt.
Bild: © dpa
Papstreise

Bonn ‐ Der Papst wird in Lateinamerika begeistert empfangen. Das zeigt das Echo, das die am Sonntag begonnene Reise in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter findet.

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Wie Franziskus gleich zu Beginn ganz unverblühmt sagte, freut er sich über diese Reise besonders:

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Schon in den ersten Stunden gab es offizielle Termine, aber auch den Kontakt zu den hunderttausenden Menschen, die das Kirchenoberhaupt erwarteten. Radio Vatikan hat die Eindrücke in einer Bildergalerie zusammengefasst:

Den ersten großen Gottesdienst feierte Franziskus am Montagabend mitteleuropäischer Zeit und am Morgen Ortszeit in der ecuadorischen Stadt Guayaquil. Schon vor seiner Ankunft wurde er dort sehnlichst erwartet:

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Trotz der heißen Temperaturen harrten die Menschen geduldig aus:

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Es würde wohl etwas fehlen auf dieser Papstreise, würde Franziskus nicht eine Kostprobe seiner typischen, flapsigen Formulierungen geben. Diesmal scherzte er über den Segen, den die Menschen ganz umsonst bekämen:

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Gerne wird auch spekuliert, ob das Kirchenoberhaupt wohl von dem berühmten Mate-Koka-Tee kostet, den ihm unter anderen bolivianische Landwirte im weiteren Reiseverlauf anbieten wollen. Für die mitreisenden Journalisten scheint die Frage jedoch geklärt:

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Und obwohl Franziskus ganz weit weg ist, spielt auch Deutschland auf seiner Reise eine Rolle. Denn auf dem Hinflug verriet der Papst, dass er bald auch gern einmal zu uns fahren würde. Die offizielle Einladung steht jedenfalls:

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Von Gabriele Höfling