Geld geht an Kirchen und örtliche Initiativen

Erzbistum Freiburg spendet 250.000 Euro für Nahost-Kriegsopfer

Veröffentlicht am 15.10.2024 um 12:04 Uhr – Lesedauer: 

Freiburg ‐ Eine Viertelmillion Euro aus Freiburg in den Nahen Osten: Es gehe um Hilfen für die notleidende Bevölkerung auf allen Seiten der Konflikte, ohne Ansehen von Herkunft oder Religion, sagt Weihbischof Peter Birkhofer.

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Für Kriegsopfer und Flüchtlinge im Libanon, in Israel und den Palästinensergebieten hat das Erzbistum Freiburg 250.000 Euro an örtliche Initiativen und Kirchen gespendet. Es gehe um Hilfen für die notleidende Bevölkerung auf allen Seiten der Konflikte, ohne Ansehen von Herkunft oder Religion, sagte der Freiburger Weihbischof Peter Birkhofer am Dienstag in Freiburg.

Je 100.000 Euro gehen demnach an das katholische Patriarchat in Jerusalem sowie an die katholische Kirche im Libanon. 50.000 Euro sind für das Netzwerk Allianz für Frieden im Nahen Osten bestimmt. Zuvor hatte sich der libanesische Bischof Hanna Rahme mit einer Spendenbitte für libanesische Binnenvertriebene an die Kirche in Deutschland gewandt. (KNA)