Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.

Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.

Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?

Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.

Jesus selbst hat es seine Jünger zu beten gelehrt. Sehr viel Substanz steckt im Vaterunser. Die folgende Betrachtung erklärt nicht nur die Bedeutung dieses Gebetes, sondern soll auch zum Nachdenken und Meditieren anregen.

Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, erklärt katholisch.de in leicht verständlicher Sprache. Die Geschichte beginnt an Palmsonntag.

Eltern haben etliche Fragen zum Thema Beten. Etwa die, wann wohl der geeignete Zeitpunkt ist, damit zu beginnen. Martina Liebendörfer, Fachfrau für kirchliche Krabbelgruppen-Arbeit, gibt Tipps.

59 Perlen und ein Kreuz: So ist jeder Rosenkranz aufgebaut. Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat, kann man hier erfahren.

Zehntausende Häuser sind zerstört, das Ackerland geflutet, das Trinkwasser verseucht: Nach dem Hochwasser ist die Lage in Indien und Nepal dramatisch. Nun soll Hilfe aus Deutschland kommen.

In Teilen Nepals sieht es heute noch immer so aus, als sei das Land erst vor wenigen Wochen von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Ein Jahr nach der Katastrophe leben die Menschen unter Wellblech.

Der Horror liegt gerade einmal einen Monat zurück: Hunderttausende Nepalesen leben nach dem großen Erdbeben vom 25. April in provisorischen Zelten. Und viele haben nach den schweren Erdstößen vom 12. Mai Angst vor neuerlichen Nachbeben. Ein Ortsbesuch.

Ein neues gewaltiges Erdbeben hat am Dienstag den Himalaya erschüttert und zahlreiche Todesopfer gefordert. In Nepal starben nach offiziellen Angaben mindestens 40 Menschen, in Indien 17 Menschen und in China eine Frau. Caritas international hat zu Spenden aufgerufen.

Bei einem schweren Erdbeben im Himalaya sind in Nepal, Indien, Pakistan und Bangladesch tausende Menschen ums Leben gekommen. Wir beten für die Opfer.

Katholische Ordensfrauen von den Missionarinnen der Nächstenliebe pflegen Sterbende - und das ausgerechnet in Kathmandu, einem für Hindus heiligen Ort. Auch Mutter Teresa übernahm hier schon niedrigste Dienste.

Nach dem Erdbeben in Nepal sind Tausende Tote geborgen und Zehntausende Verletzte versorgt. Die Nothilfe ist geleistet. Doch nun wird Geld für den Wiederaufbau des armen Landes gebraucht. Viel Geld.

Nach dem Erdbeeben in Nepal leistet das katholische Hilfswerk Malteser International 33.000 Menschen Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten Häuser. Außerdem versorgt es die Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln - denn die Not ist noch immer groß.

Die deutschen Bischöfe trauern um die Opfer des Erdbebens in Nepal und rufen zu mehr Unterstützung auf. Unterdessen berichten Mitarbeiter der Caritas von den dramatischen Zuständen vor Ort.