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Wie man im Urlaub europäische Wallfahrtsorte besuchen kann
Pilgerziele neben Badestränden
Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.

Mit Gottes Beistand digital unterwegs
Gebete für das Internet
Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.

Das Kreuzzeichen
Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?

Das Ave Maria
Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.

Das ist zwischen Palmsonntag und Ostermontag passiert
Die Ostergeschichte für Kinder erzählt
Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, erklärt katholisch.de in leicht verständlicher Sprache. Die Geschichte beginnt an Palmsonntag.

Wie Eltern ihre Kinder an das Gebet heranführen können
Kindern das Beten erklären
Eltern haben etliche Fragen zum Thema Beten. Etwa die, wann wohl der geeignete Zeitpunkt ist, damit zu beginnen. Martina Liebendörfer, Fachfrau für kirchliche Krabbelgruppen-Arbeit, gibt Tipps.

Es ist das meist gesprochene Gebet der Christen in aller Welt und in allen Sprachen.
Das Vaterunser – Das bekannteste Gebet
Jesus selbst hat es seine Jünger zu beten gelehrt. Sehr viel Substanz steckt im Vaterunser. Die folgende Betrachtung erklärt nicht nur die Bedeutung dieses Gebetes, sondern soll auch zum Nachdenken und Meditieren anregen.

Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat
Das Rosenkranzgebet, so wird es gebetet
59 Perlen und ein Kreuz: So ist jeder Rosenkranz aufgebaut. Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat, kann man hier erfahren.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Stress
Madeleine Spendier macht vieles gerne auf den letzten Drücker. Manchmal wird es ihr zu viel. Deshalb versucht sie, kleine Ruhe-Inseln in ihren Alltag zu integrieren – auch mal in einer Kirche. Sie merkt, wie wichtig es ist, dafür einzustehen.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Achtsamkeit
Es gibt Menschen, die schauen Madeleine Spendier bei einem Gespräch die ganze Zeit in die Augen – das beindruckt sie, denn ihr selbst fällt das schwer. Sie fragt sich, wie sie in ihrem Alltag achtsamer sein kann.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Freundschaft
Für Madeleine Spendier ist Freundschaft ein Geschenk, etwa wenn man sich in schwierigen Momenten beistehen kann. Sie hat auch Freunde, die mit Kirche und Gott "gar nichts am Hut" haben – und weiß sie zu schätzen.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Warum ich in der Kirche bin
Madeleine Spendier erzählt von ihrem Weg in die Kirche. Schon immer hat ihr der Glaube viel Kraft gegeben. Sie weiß, dass es Menschen gibt, die sich enttäuscht von der Kirche abwenden – aus verschiedenen Gründen. Dabei leidet sie mit.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Einsamkeit
Als Studentin wohnte Madeleine Spendier allein und fühlte sich so einsam, dass auch mal die Tränen flossen. Eigene kleine Rituale haben ihr geholfen. Heute lebt sie mit ihrer Familie zusammen – und ist dennoch dankbar für die Erfahrung der Einsamkeit.

Traumreise zu einer Waldkapelle
Sie kommen gestresst nach einem langen Tag nach Hause? Unsere Traumreise dauert nur fünf Minuten und führt Sie zu einer kleinen Waldkapelle. Hier können Sie alle Sorgen des Tages ablegen und, wenn Sie möchten, auch ein kurzes Gebet sprechen.

Texte für eine Teelänge
Spiritea: Die Facebook-Gruppe zum Thema Achtsamkeit
Die Corona-Pandemie verstärkt Probleme, die uns im normalen Alltag schon plagen. Das Ergebnis: Hektik und Stress. Ab heute gibt es die Facebook-Gruppe "Spiritea". Unter dem Motto "Texte für eine Teelänge" findet ihr hier alles rund um die Themen innere Ruhe, gutes Leben und Spiritualität.

Warum "Shinrin Yoku" die Gesundheit fördert
Waldbaden: Ein japanischer Trend zum Nachmachen!
Hast du schon einmal im Wald gebadet? Die Gerüche, Geräusche und die Atmosphäre ganz tief in dich aufgesogen? Wenn nicht, solltest du das mit unserer Anleitung einmal ausprobieren – denn Waldbaden ist gesund.

Was Weise über Licht und Schatten dachten
Erhellende Zitate für die dunkle Jahreszeit
Die ersten Monate des Jahres fallen durch ihre Dunkelheit auf, die Tage sind kürzer und das Wetter oft trüb. Doch das heißt nicht, dass auch im Geist Trübsinn herrschen muss. Diese Zitate helfen, der Dunkelheit ein kleines Licht abzugewinnen.

Rückzug und Kraftquelle für Natur und Seele
Nutze die Mystik des Winters für Neues
Die kalte Jahreszeit kommt oft trüb und abweisend daher. Doch das ist nur eine Seite des Winters. Mit einem frischen Blick offenbart sich eine große Mystik in der Natur, die ein Sinnbild für das ganze Leben sein kann – ein genauer Blick lohnt.

Zur inneren Mitte finden
Sieben Tipps für mehr Selbstachtung in der Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Welt verändert, sondern auch in unseren Gefühlen zum Teil ein großes Chaos angerichtet. Doch angesichts der zahlreichen Herausforderungen ist es wichtig, das innere Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Der inneren Ruhe hinterher
Entspannung bitte! Mein Meditations-Selbstversuch
Meditation ist in aller Munde, sie füllt Regale in Büchereien und ist ein Influencer-Thema. Auch unsere Redakteurin Melina Schütz möchte ihr Stressempfinden reduzieren und mehr Gelassenheit. Aber hilft Meditation wirklich dabei? Ein Erfahrungsbericht.

Zeit des Wünschens
Von der Suche nach Glück in Krisenzeiten
Wunschlisten sind nur etwas für Kinder? Weit gefehlt! Gerade in Krisenzeiten kann es sinnvoll sein, wenn sich auch Erwachsene statt konkreter Vorsätze Wünsche für das neue Jahr aufschreiben. Oft werden wir uns dieser erst durch das Notieren wirklich bewusst.

"Das Glück der Beschaulichkeit"
Nebel: Licht- und Schattenseiten eines Naturphänomens
Wenn die Tage kürzer werden, tritt er wieder vermehrt auf: Nebel. Was die einen – etwa beim Autofahren – nervt, fasziniert andere. Lyrik, Kunst und Wissenschaft: Ein Streifzug durch neblige Gefilde.

Klassiker und neue Formate
Exerzitien: Spirituelle Selbstfindung in verschiedenen Formen
Selbstfindung ist in. Die muss nicht nur aus beruflicher Verwirklichung bestehen – es gibt auch eine spirituelle Antwort: Exerzitien. Ob der "Klassiker", die Ignatianischen Exerzitien, oder neue Formen wie Surf-Exerzitien: Für jeden ist etwas dabei.

Rückzugsorte, unerwartete Begegnungen und Friedhofsbesuche
Abseits vom Landleben: So geht Spiritualität in der Stadt
Immer ist etwas los: Das Leben in einer (Groß-)Stadt hat Vorteile. Doch wie sieht es mit unserer Spiritualität im manchmal wuseligen, hektischen und lauten Alltag aus? Mit diesen zehn Tipps findest du auch in der Stadt Besinnung.

Vom Horten und Hergeben
Minimalismus: Ist weniger dann wirklich mehr?
Durchschnittlich besitzen Deutsche 10.000 Gegenstände. Um diesen Besitz muss man sich kümmern, das kostet Zeit. Minimalisten hingegen beschränken sich auf das Nötigste. Freiheit durch Beschränkung – unsere Redakteurin fragt sich: Macht das Sinn?

Tipps gegen den Schlecht-Wetter-Blues
So wird der Herbst zu deiner liebsten Jahreszeit
Es wird kälter, dunkler – und irgendwie grauer. Da verfallen nicht wenig Menschen in eine Art Herbstdepression. Doch lernt man, den Herbst zu akzeptieren und die positiven Seiten zu sehen, kommt die eigene Seele sicher besser durch die Jahreszeit.

Warum wir auch größte Krisen bewältigen
Flutkatastrophe: Alte Überlieferungen können auch heute Trost geben
Die Flutkatastrophe im Rheinland und Bayern mag menschengemacht sein. Durchstehen muss sie aber der einzelne Mensch, den es traf. Kein Trost reicht aus. Was kann helfen? Es sind die alten Überlieferungen, an denen wir in solchen Situationen festhalten.

Jeden Tag neue Bilder des Kriegs in der Ukraine
In einer Bilderflut aus Leid die Hoffnung behalten
Ein Blick auf die Nachrichtenlage kann momentan mehr als sonst die Stimmung trüben: Überall Krieg, Leid und Katastrophen. Wie kann man damit umgehen, ohne völlig zu verzweifeln? Eine Antwort liegt in der Bibel und hat mit Jesus zu tun.

Heute schon geliebt?
Wie das Herz als Symbol unseren Alltag prägt
Schwester Gabriela Zinkl hat den Test gemacht: Wo begegnet uns im Alltag das Symbol der Liebe? Egal ob bei Lebensmitteln, auf Toilettenpapier oder in der Kosmetikwerbung – Herzen wohin das Auge reicht. Aber ist das zu viel des Guten? Oder gerade richtig?

Auf leisen Schwingen
Was wir von Zugvögeln lernen können
Der Weg der Zugvögel ist nicht leicht. Und doch folgen sie unbeirrt ihrer Bestimmung und fliegen an einen Ort, an dem es sich leichter leben lässt. Auch Menschen spüren diese Sehnsucht: So können die Geschöpfe der Luft Vorbild und Inspirationsquelle sein.

Der Trend zur Wunscherfüllung
Manifestieren: Eine andere Form des Gebets?
Im Januar war in den sozialen Medien eins nicht wegzudenken: Influencer wollen durch "Manifestieren" ihre Zukunft bestimmen. Soll das etwa das klassische Gebet ersetzen? Was dahintersteckt und warum das Gebet einen entscheidenden Vorteil hat.

Mr. und Mrs. 10.000 Volt
Glühwürmchen erhellen zur Paarungszeit unsere Nächte
In manchen Kulturen sieht man in ihnen die Seelen von Verstorbenen: Glühwürmchen erhellen die schönsten Nächte des Jahres. Ein Naturphänomen im Hochsommer, das die Menschen seit jeher fasziniert – doch die Geschöpfe werden weniger.

Auch Krach ist Geschmackssache
Der Klang der Stille: Wenn der Lärm zu viel wird
Neulich wurde Schwester Gabriela Zinkl mit einem Presslufthammer aus dem Schlaf gerissen. Lärm ist fast immer unangenehm. Aber je nach Geschmack setzt man sich auch freiwillig lauten Klängen aus. Und doch beruft man sich immer wieder auf die Stille.

Beten mit den Füßen
Die Kunst des meditativen Gehens
Schnell, behäbig, schlurfend: Ganz unbewusst drückt der Gang unsere Stimmung aus. Andersherum können wir aber auch durch das Gehen unsere innere Verfassung beeinflussen. Schwester Gabriela Zinkl erklärt, wie man meditativ geht und dadurch zur Ruhe kommt.

An ihren Kleidern werdet ihr sie erkennen
Nichts anzuziehen: Machen Kleider Leute?
Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und trotzdem nichts zu finden. Schwester Gabriela Zinkl findet in einem minimalistischen Konzept und ihrer eigenen Lebensweise als Ordensfrau eine konstante Antwort auf die Frage "Was ziehe ich heute an?".

Egal ob Kirche, Strand oder Konzertsaal
Wie Lieblingsplätze unserer Seele Ruhe geben
Wo ist dein Lieblingsplatz? Hast du schon einmal darüber nachgedacht? Schwester Gabriela Zinkl erklärt, was einen solchen Ort des Wohlfühlens ausmacht – und wie Erlebnisse in unserer Kindheit den heutigen Lieblingsplatz prägen können.

Mehr als nur Floskeln
Und Tschüss? Der wahre Wert von Abschiedsworten
Wie haben Sie sich heute Morgen von Ihren Liebsten verabschiedet? Oft sind Abschiedsworte nur Floskeln, schreibt Schwester Gabriela Zink. Man sieht sich ja schnell wieder. Doch sind das nicht leere Abschiede – weil jeder der letzte sein könnte?

"Kommt mit an einen einsamen Ort!"
Wenig Wellness, aber viel Begegnung: Allein-Sein in der Bibel
Die Erholung und der Rückzug in die Einsamkeit scheitern in den Evangelien öfter, als sie gelingen. Katrin Brockmöller blickt in die Bibel – und stellt fest: Einsam oder allein zu sein wird dort offensichtlich weniger als Kraftquelle gesehen.

Fachleute sehen "Klima-Stress" auf dem Vormarsch
Warum die Veränderungen des Klimas auch die Psyche belasten
Extreme Hitze strengt den Körper an. Doch auch für die Seele werden die Kapriolen bei Wetter und Klima zunehmend zur Herausforderung. Insbesondere junge Menschen zeigen im Bezug auf den Klimawandel hohe Stresswerte.

Manchmal werden Wünsche wahr
Von Herzenswünschen und Fürbittenbüchern
Manchmal werden Wünsche wahr – solche, die uns extrem wichtig sind, hinterlassen wir gerne an einem besonderen Ort. Aber nicht nur die Klagemauer in Jerusalem ist eine Anlaufstelle. Auch in Gemeinden hierzulande gibt es Fürbittenbücher und Gebetsorte.

Ein Mittel gegen die Einsamkeit
Warum Vorlesen nicht nur etwas für Kinder ist
Gerade im Winter fühlen sich viele Menschen einsam. Ein Mittel dagegen kann das Vorlesen sein. Kathrin Bucher besucht Zita Stock regelmäßig im Seniorenheim und liest ihr Heiligenlegenden vor. Daraus ist eine richtige Freundschaft entstanden.

Wie Jesus uns das Licht bringt
Von Licht und Dunkelheit in der Weihnachtszeit
Wenn Schwester Gabriela Zinkl dieser Tage durch die Straßen läuft, sieht sie überall blinkende Lichterketten und leuchtende Hirsche. Aber wäre etwas mehr Dunkelheit nicht besser? Schließlich bringt an Weihnachten Gottes Sohn das Licht in die Welt.

Sich selbst den Raum schaffen
Fasten – Warum nicht mal mehr statt weniger?
"Worauf verzichtest Du eigentlich?" Diese Frage hört man zu Beginn der Fastenzeit des Öfteren. Redakteurin Carina Adams will dieses Jahr einen Perspektivwechsel wagen und regt auch die Leser an, sich zuerst zu fragen: "Wovon hätte ich gerne mehr?"

Auch die Bibel kennt Muße
Mach mal Pause, immer wieder sonntags
Zeit für Pausen, für Muße haben wir viel zu selten, schreibt Schwester Gabriela Zinkl. Dabei ist das so wichtig und sollte auch über das "nicht arbeiten" hinaus gehen – und auch die Bibel hat einiges zu Pausen zu sagen.

Wege zu innerem und äußerem Frieden
Wie ein Trauma geheilt werden kann
Die Flutnacht im Ahrtal, Missbrauchserfahrungen, Kriegserlebnisse – viele Ereignisse können Menschen traumatisieren, auch über Generationen hinweg. Ein neuartiges Training zeigt Wege zur Heilung auf.

Nicht nur ein Wort
Endlich wieder Halleluja!
Nach 40 Tagen Fastenzeit ist es wieder so weit: Wir können wieder Halleluja singen! Schwester Gabriela Zinkl blickt in der Osterzeit auf dieses mächtige sowie vielseitige Wort – das kann einem auch den Atem rauben.

Schwester Gabriela Zinkl über Gebetshaltungen
Gefaltete Hände und Co: Was drückt Beten aus?
Das Motiv der betenden Hände von Albrecht Dürer ist bekannt. Schwester Gabriela Zinkl schreibt von verschiedenen Gebetshaltungen. Und auch wenn es dabei kein "richtig" oder "falsch" gibt, regt sie zum Ausprobieren einer urchristlichen Haltung an.

Ein kleines Naturwunder
Inspirierendes Unkraut: Was wir vom Löwenzahn fürs Leben lernen können
Leuchtend gelbe Farbtupfer im frischen Grün der Wiesen – überall sieht man im Frühling den Löwenzahn blühen. Das Wildkraut bringt so manchen Gartenbesitzer zum Fluchen. Dabei ist es ein Sinnbild für Lebensfreude.

Schreiben – Satz für Satz, Zeile für Zeile
Wie ein Tagebuch durch schwierige Zeiten tragen kann
Wer als Erwachsener ein Tagebuch führt, gilt bisweilen als etwas wunderlich. Doch das Festhalten persönlicher Gedanken ist nicht nur etwas für Schriftsteller. Profitieren kann davon laut Fachleuten jede und jeder.

"Nicht mehr von den falschen Dingen tun"
Über die Erschöpfung und Wege zu neuer Kraft
Fastfood, Stress im Job und in der Freizeit, mediale Überreizung, zu viele Veränderungen – es gibt viele Gründe, warum sich Menschen heute erschöpft fühlen. Was aber, wenn die Erschöpfung ganz andere Ursachen hat?

Geteilte Freude ist doppelte Freude
Das beste Stück vom Kuchen: Teilen will gelernt sein
Wer bekommt das beste Stück von der Torte? Teilen ist gar nicht so einfach, schreibt Schwester Gabriela Zinkl – und kann manchmal ganz schön kompliziert oder auch schmerzhaft sein. Umso schöner, wenn man so jemandem helfen kann.

"Das Wesen der Kränkung ist die Bagatellisierung"
Psychiater Reinhard Haller über Kränkungen und ihre Folgen
Kränkungen tun weh. Aber warum werden sie nicht ernstgenommen, obwohl sie weitreichende Folgen haben können? Und wie kann man sie durchbrechen? Ein Interview mit Psychotherapeut und Autor Reinhard Haller.

Einmal durch die ganze Bibel?
7 Tipps fürs Bibellesen
Fast jeder hat sie im Regal, aber nur wenige haben sie ganz gelesen: die Bibel. Das wundert Schwester Gabriela Zinkl nicht, denn zugegebenermaßen kann es an einigen Stellen etwas langwierig werden. Darum braucht man einen guten Leseplan.

Psychologe hält schlechtes Image der Jugend für nicht hinnehmbar
Welche Sorgen und Ängste die Generation Z umtreiben
Kaum eine Generation der vergangenen 40 Jahre war in Deutschland so vielen Krisen ausgesetzt wie die heutige Jugend. Ihr Ruf leidet unter Klimaprotesten und Internet-Trends. Psychologe Christian Krauß findet das unfair.

Psychologin Julia Scharnhorst im Interview
Lockerungen im Corona-Sommer: "Dauerhaft einen Gang zurückschalten"
Mit Freunden treffen, ins Café gehen, ein Einkaufsbummel in der Stadt: Nach vielen Monaten Lockdown ist das wieder möglich. Psychologin Julia Scharnhorst erklärt, warum es normal ist, dass wir uns zunächst daran gewöhnen müssen – und sieht auch eine Chance.

Mit Tinte oder Tastatur
Warum der Liebesbrief nie aus der Mode kommt
Jeder fünfte Mann will ChatGPT für Liebesbriefe nutzen, bei den Frauen ein paar weniger. Das ergab eine Studie im Frühjahr. Fachleute machen sich dennoch wenig Sorgen um den Liebesbrief.

Viele vermissen den Austausch mit einem nahen Menschen
Freundschaft – zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Viele wünschen sich einen guten Freund, eine gute Freundin, der oder die mit einem durch alle Hochs und Tiefs des Lebens geht. Doch echte Freundschaft ist angesichts vielfältiger Alltagsbelastungen ein rares Gut.

Für eine Pause im öffentlichen Raum
Eine Bank als Zufluchtsort
Sie stehen im Park, im Wald und in der Kirche: Bänke laden zum Ausruhen ein. Hier kann man sich besinnen und eine Pause im stressigen Alltag finden. Schon als Studentin hatten Bänke auf Schwester Gabriela Zinkl eine besondere Faszination ausgeübt.

Parallelen zu Fans und Sportlern
Wie beim Anfeuern bei einem Marathon: Ein Segen sollst du sein
"Du schaffst das!", "Endspurt!", "Du bist spitze!": Bei einem Marathon feuern Menschen die sportlichen Läufer an. Schwester Gabriela Zinkl entdeckt Parallelen zum Segen und Segnen – etwas typisch Katholischem.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Abschied
Madeleine Spendier hat sich mit einem Pfarrer unterhalten, der alles für seinen Tod vorbereitet hat: Testament, Beerdigung und Grabstein. Diese Offenheit hat sie überrascht. Sie denkt: Man sollte "abschiedlich" durchs Leben gehen.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Mit Kindern in die Kirche?
Bevor Madeleine Spendier in die Kirche geht, überlegt sie, was sie mitnimmt, damit ihr Sohn im Gottesdienst beschäftigt ist. Auch wenn sich manche davon gestört fühlen und es ihr auch mal unangenehm ist: Sie will ihn nicht zurechtweisen.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Versöhnung
Sieben Jahre haben Madeleine Spendier und eine ehemalige Kollegin nach einem Streit nicht gesprochen. Dieser Streit hat sie belastet – bis sie der Kollegin eine E-Mail schrieb. Jetzt weiß sie: Es lohnt sich, über den eigenen Schatten zu springen.

Spiritea – Impulse für eine Teelänge: Fehlgeburt
Vor ein paar Jahren hatte Madeleine Spendier eine Fehlgeburt. Ihr hat es geholfen, mit anderen darüber zu reden. Doch es gab nicht nur positive Kommentare – auch im Bezug auf Gott. Sie aber fühlte sich bei ihm aufgehoben.

Sich selbst und die Umwelt neu begreifen
Spazieren gehen ist mehr als nur eine Sonntagstradition
Seitdem wegen der Corona-Pandemie Läden und Büros verwaist sind, hat das Spazierengehen Hochkonjunktur – auch wenn es vielen Menschen mittlerweile zum Hals heraushängt. Doch das muss nicht sein! Du kannst das Spazierengehen mit deinen Sinnen völlig neu entdecken.

Wie der Beginn des Tages uns positiv beeinflusst
Durch Morgenrituale zu mehr Gelassenheit kommen
Den Wecker so spät wie möglich klingeln lassen sorgt vielleicht für ein paar Minuten mehr Schlaf – ein guter Start in den Tag ist das aber nicht. Darum stellen wir dir Morgenrituale vor, die dich den ganzen Tag gelassen angehen lassen und ihn wertvoller machen.

Persönliches und soziales Bewusstsein
Spirituell leben in unsicheren Zeiten
Die Unsicherheit gehört zum Leben – und macht doch vielen Menschen Angst, nicht zuletzt in der Corona-Pandemie. Doch wie kann Spiritualität in einer Zeit gelingen, in der nicht einmal der nächste Monat planbar ist? Tipps und Impulse, wie es trotzdem geht.

Gebetsecke oder Hausaltar
So baust du deinen spirituellen Rückzugsort
Der Alltag ist oft stressig und ruhelos. Pflichten bei der Arbeit, Aufgaben im Haushalt, in der Familie und Partnerschaft. Um davon eine Pause zu machen, haben Menschen schon seit langem auf einen Ruheort im Haushalt gesetzt. Das lässt sich auch heute nutzen.

Von der Kunst des bewussten Lebens
"Bullet Journals" - Ein Trend trotzt der Corona-Krise
Kalender, Notizblock und Tagebuch - "Bullet Journals" können all das zugleich sein. In Corona-Zeiten ist Planung besonders schwer, viele Erlebnisse sind eher unspektakulär. Gerade deshalb lohnt sich die Entdeckung des Trends.