"Der Start der Synode war holprig"
Nachdem ein Kardinal zu Beginn einen kritischen Einwand zum Synoden-Verfahren gemacht hatte, gab es laut Ludwig Ring-Eifel Tohuwabohu unter den Synodenteilnehmern. Papst Franziskus ergriff daraufhin das Wort und klärte die Situation. Ein ungewöhnliches und zugleich positives Vorgehen, urteilt der Chefredakteur der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) gegenüber katholisch.de. Nach diesem holprigen Start hat sich die Situation unter den Synodenteilnehmern in den Augen des Vatikan-Experten aber wieder beruhigt.
Die aktuell laufende Phase der Diskussion in den Sprachgruppen beobachtet Ring-Eifel mit Spannung, denn unterschiedliche Charaktere müssten sich innerhalb der Gruppen auf eine gemeinsame Formulierung in den Gruppenberichten einigen. Im katholisch.de-Interview spricht Ludwig Ring-Eifel über die Ereignisse der ersten Woche der Bischofssynode.