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Wie man im Urlaub europäische Wallfahrtsorte besuchen kann
Pilgerziele neben Badestränden
Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.
Mit Gottes Beistand digital unterwegs
Gebete für das Internet
Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.
Das Kreuzzeichen
Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?
Das Ave Maria
Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.
Es ist das meist gesprochene Gebet der Christen in aller Welt und in allen Sprachen.
Das Vaterunser – Das bekannteste Gebet
Jesus selbst hat es seine Jünger zu beten gelehrt. Sehr viel Substanz steckt im Vaterunser. Die folgende Betrachtung erklärt nicht nur die Bedeutung dieses Gebetes, sondern soll auch zum Nachdenken und Meditieren anregen.
Das ist zwischen Palmsonntag und Ostermontag passiert
Die Ostergeschichte für Kinder erzählt
Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, erklärt katholisch.de in leicht verständlicher Sprache. Die Geschichte beginnt an Palmsonntag.
Wie Eltern ihre Kinder an das Gebet heranführen können
Kindern das Beten erklären
Eltern haben etliche Fragen zum Thema Beten. Etwa die, wann wohl der geeignete Zeitpunkt ist, damit zu beginnen. Martina Liebendörfer, Fachfrau für kirchliche Krabbelgruppen-Arbeit, gibt Tipps.
Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat
Das Rosenkranzgebet, so wird es gebetet
59 Perlen und ein Kreuz: So ist jeder Rosenkranz aufgebaut. Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat, kann man hier erfahren.
Schutz von Menschen komme vor Wirtschaft
Franziskus warnt vor "viralem Genozid" wegen Corona
Menschenleben zu retten, müsse in der Corona-Krise die Priorität sein, sagt Franziskus. Er ist sehr besorgt über die Ausbreitung des Virus. Das wurde jetzt in einem privaten Brief deutlich, den er in die argentinische Heimat geschrieben hat.
Weitere Corona-Erkrankungen im Umfeld des Pontifex festgestellt
Vatikan bestätigt: Papst nicht mit Coronavirus infiziert
Vor einigen Tagen hatten italienische Zeitungen über einen erneuten Corona-Test bei Papst Franziskus berichtet. Nun hat der Vatikan bestätigt, dass der Pontifex nicht infiziert ist. Doch es wurden Erkrankungen in seinem Umfeld festgestellt.
In diesen "Tagen der Prüfung" sei es an der Zeit, "die Stimmen zum Himmel zu vereinen"
Papst ruft zu weltweitem gemeinsamen Gebet gegen Corona-Pandemie auf
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Der Papst hat alle Christen weltweit dazu aufgerufen, am Mittwoch um 12 Uhr gemeinsam das Vaterunser zu beten. Außerdem hat verkündet, den päpstlichen Segen Urbi et Orbi zu spenden.
Gottesdienste "ohne physische Teilnahme von Gläubigen"
Vatikan: Keine Verschiebung von Ostern trotz Corona
Wegen der Corona-Krise werden vielerorts Osterfeiern abgesagt. Darum stellte sich die Frage: Kann Ostern verschoben werden? Der Vatikan schafft nun Klarheit – und macht genaue Vorgaben.
Viele Geistliche verhielten sich "eher wie Tagelöhner denn wie Hirten"
Papstsekretär: Priester müssen "an der Front" der Corona-Epidemie sein
In vielen Ländern weltweit ist das kirchliche Leben zum Erliegen gekommen, um eine schnelle Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Der Privatsekretär des Papstes hat nun jedoch Priester kritisiert, die keinen Kontakt mehr zu den Gläubigen halten.
Vor sieben Jahren wurde Jorge Bergoglio Pontifex
Tagle: Kardinäle jubelten nach Wahl von Franziskus zum Papst
Vor sieben Jahren wählte das Konklave den Argentinier Jorge Mario Bergoglio zum Papst. Bei seiner Wahl verfielen die Kardinäle in Jubel, verrät Kurienkardinal Luis Antonio Tagle. Der neue Pontifex habe jedoch anders reagiert.
Vor 20 Jahren sprach Johannes Paul II. seine historische Vergebungsbitte
Als der Papst die Schuld aus 2.000 Jahren Kirchengeschichte eingestand
Es war eine der bildhaftesten Initiativen des Papstes zur Jahrtausendwende: Mit einem "Mea culpa" bat Johannes Paul II. am 12. März 2000 um Vergebung für Versäumnisse der Kirche und Fehler ihrer Gläubigen. Dafür gab es jedoch auch viel Kritik.
Standpunkt
Der Papst will sehr wohl eine synodale Kirche
Nach der Ankündigung der Bischofssynode 2022 wird noch mehr Interesse auf dem Synodalen Weg liegen, kommentiert Stefan Orth. Er meint, dass in beiden Fällen der Weg zu einer neuen Debattenkultur innerhalb der Kirche ein wichtiges Ziel ist.
Standpunkt
Papst Franziskus will gar keine synodale Kirche
Nach Familien-, Jugend- und Amazonas-Synode hat Franziskus jetzt auch noch eine Synode zum Thema "Synoden" angekündigt. Das wirkt unfreiwillig komisch, kommentiert Gabriele Höfling. Sie fragt sich, was die Treffen im Vatikan eigentlich bringen.
Erstmals Frühmesse in Santa Marta ohne weitere Teilnehmer
Corona: Papst feiert Messe alleine – keine Gottesdienste in Italien
Das gab es in der Geschichte des Landes noch nie: In ganz Italien werden wegen der Corona-Epidemie ab sofort sämtliche Gottesdienste und Beerdigungen ausgesetzt. Und das Virus hat auch Auswirkungen auf die Liturgien von Papst Franziskus.
Treffen der katholischen Oberhirten im Oktober 2022 im Vatikan
Das Thema der nächsten Bischofssynode steht fest
Kaum ist die letzte Synode vorbei, kündigt Papst Franziskus schon die nächste an – so könnte man meinen. Doch die Versammlung im kommenden Jahr unterscheidet sich von der Amazonassynode 2019. Und sie wird sich einem Thema widmen, das gerade viele umtreibt.
Kolumne: Römische Notizen
Die "Kathedra Petri": Worauf sitzt der Papst?
Als Bischof von Rom hat der Papst nicht einen, sondern symbolisch sogar zwei Bischofsstühle. Den ersten benutzt er selten, den zweiten nie. Zum heutigen Fest Petri Stuhlfeier wirft unsere Kolumnistin Gudrun Sailer einen Blick auf Berninis höchst erstaunliche "Kathedra Petri" im Petersdom.
Vom Straßenpriester zum Papstvertrauten
Gonzalo Aemilius – der neue Privatsekretär von Papst Franziskus
Er hat trotz seines Alters von erst 40 Jahren schon ein bewegtes Leben hinter sich: Gonzalo Aemilius, der neue Privatsekretär von Franziskus. Einst Straßenpriester in Uruguay, ist er nun einer der engsten Mitarbeiter des Pontifex. Ein Porträt.
Dazu zählten die Kardinäle Müller und Sarah
Vatikan-Experte: Einsamer Papst ist von Gegnern umgeben
Schon jetzt habe das Strippenziehen begonnen, um einen Franziskus II. zu verhindern: Vatikanjournalist Marco Politi spricht von einem internationalen Netzwerk gegen den Papst und einer drohenden Kirchenspaltung – und er nennt Gegenspieler beim Namen.
Handschriftlicher Brief an "lieben Mitbruder"
Papst dankt Kardinal Müller für Kommentar zu "Querida Amazonia"
In der Vergangenheit ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller häufiger durch Kritik an Franziskus aufgetreten. Sein Kommentar zu "Querida Amazonia" hat dem Papst nun aber offenbar gefallen – so sehr, dass er dem Kardinal einen Brief geschrieben hat.
Rücktrittsgründe, Konklave und das WM-Finale vor dem TV
Faktencheck: Was stimmt beim Netflix-Film "Die zwei Päpste"?
Nominiert war der Film "Die zwei Päpste" gleich für mehrere Golden Globes und Oscars. Viele Fans aber fragen sich: Wie nah ist der Film an der Realität? Und was ist Fiktion? Ein Faktencheck.
Franziskus begleite Suche nach einer Lösung für den Konflikt im Gebet
Präsident Selenskyj bittet Papst um Vermittlung im Ukraine-Konflikt
Die kriegerischen Auseinandersetzungen dauern seit sechs Jahren an. Im Dezember startete ein neuer Dialogversuch vonseiten der Politik, bei seinem Besuch beim Papst hat der ukrainische Präsident auch die vatikanische Diplomatie um Mithilfe gebeten.
Hintergrund soll Präsentation von Sarah-Buch sein
Bericht: Papst Franziskus beurlaubt Erzbischof Gänswein
Paukenschlag im Vatikan: Wie Medien berichten, soll Papst Franziskus Erzbischof Georg Gänswein auf unbestimmte Zeit beurlaubt haben. Der Schritt stehe im Zusammenhang mit dem Zölibat-Buch von Kardinal Robert Sarah und der Frage um die Co-Autorenschaft Benedikts XVI., wie es heißt.
Franziskus hatte ihr einen Klaps auf die Hand gegeben
Medien: Papst traf Frau wieder, die ihn am Arm zerrte
Direkt zum Jahresbeginn sorgte der Papst für einen Aufreger: Einer übergriffigen Gläubigen gab er auf dem Petersplatz einen Klaps auf die Finger. Das Video von dem Vorfall machte die Runde in den Sozialen Medien. Jetzt traf Franziskus die Frau wieder.
Und: Als Oberhirte möchte er nicht im Augsburger Bischofshaus wohnen
Künftiger Bischof Meier will zwischen Deutschland und Rom vermitteln
Er will in Rom dafür werben, "wie wir ticken": Augsburgs kommender Bischof Bertram Meier bietet sich als Mittler zwischen der Kirche in Deutschland und dem Vatikan an. Außerdem verrät er, dass er als Oberhirte nicht ins Augsburger Bischofshaus ziehen wird – und welche Bischöfe an seiner Weihe beteiligt sein werden.
Empfehlungsschreiben des Bischofs gewünscht
Gänswein: Dragqueen Olivia Jones darf nur als Oliver zum Papst
Darf Dragqueen Olivia Jones zum Papst? Nach einen Wort-zum-Sonntag-Auftritt war das ihr nächster Wunsch. Nun gibt es eine Antwort aus Rom – doch Kurienerzbischof Georg Gänswein hat keine guten Nachrichten.
Standpunkt
Die Vatikan-Richtlinien zu Priestervätern offenbaren eine Doppelmoral
Manche Kleriker werden "suspendiert", wenn sie Vater geworden sind – andere nicht: Die Richtlinien des Vatikans zum Umgang mit dem Thema Priesterkinder wirken befremdlich und verweisen auf ein ungelöstes Problem, kommentiert Tobias Glenz.
"Absurde Polemiken" und "vulgäre Lügen"
Kardinal Sarah: Brutalität gegen Benedikt XVI. bricht mir das Herz
Nach der Diskussion um die Co-Autorschaft von Benedikt XVI. am Zölibat-Buch beklagt Kardinal Robert Sarah den Umgang mit dem emeritierten Papst. Er spricht von "übler Nachrede und Demütigungen" – und glaubt, dass alles "reine Ablenkung" war.
Standpunkt
Peterspfennig: Können wir noch guten Gewissens spenden?
Mit dem Geld sollen Haushaltslöcher gestopft worden sein: Zwei Drittel des Peterspfennigs wurden nicht für karitative Zwecke verwendet – weil die Kontrolle nicht gelingt, kommentiert Benjamin Leven. Spender sollten ein deutliches Signal nach Rom senden.
Standpunkt
Wenn der Zölibat wählbar wird, verkommt er zum Life-Style
Schon vor der Amazonas-Synode hatte er den Eindruck, als wären Isar und Rhein Nebenflüsse des Amazonas, kommentiert Martin Rothweiler. Er fordert, in der aktuellen Debatte um den Zölibat darauf zu achten, worum es eigentlich geht.
Standpunkt
Benedikt XVI. verdient es, in Ruhe gelassen zu werden
Die Anhänger von Benedikt XVI. sollten ihn eigentlich schützen. Stattdessen spannen sie ihn für ihre eigenen Zwecke ein, kommentiert Matthias Altmann. Er fordert, den emeritierten Papst davon zu verschonen.
Informationsdirektor Tornielli: Neuaufstellung ist an einem guten Punkt
So soll die Medienstrategie des Vatikan in Zukunft aussehen
Der Umbau des Mediensektors war ein großer Schritt, sagt Vatikan-Informationsdirektor Andrea Tornielli. Seit einem Jahr ist er im Amt und spricht im Interview mit katholisch.de darüber, wie es nach der Medienreform weitergehen wird und ob es in Zukunft Werbung in vatikanischen Medien geben könnte.
Die Rolle Benedikts XVI. ist beispiellos in Tradition und Kirchenrecht
Der "emeritierte Papst": Eine Tradition wird gemacht
Ein emeritierter Papst ist fast eine Premiere. Über die Rolle von Benedikt XVI. wird auch Jahre nach seinem Rücktritt noch debattiert – ganz aktuell im Fall des Zölibat-Buches von Kardinal Robert Sarah. Droht der Eindruck eines Gegenpapstes? Gar ein Schisma? Ein Blick in Geschichte und Kirchenrecht hilft bei der Bewertung.
Name, Bild und Unterschrift des Emeritus müssen entfernt werden
Benedikt XVI.: Ich bin nicht Co-Autor des Buches von Sarah
Jetzt ist es raus: Benedikt XVI. distanziert sich höchstpersönlich von der Autorschaft des Buches über Priestertum und Zölibat, das Kurienkardinal Robert Sarah herausgegeben hat. Erzbischof Georg Gänswein teilte mit, er habe auf Bitten des Emeritus Sarah angerufen und weitere Schritte veranlasst.
Einspruch gegen Bischofsentscheidung
Gemeinde schreibt Vatikan – Kirche wird nicht geschlossen
Der Bischof wollte ihre Kirche schließen, doch daraus wird jetzt nichts: Eine Gemeinde hat sich kirchenrechtlichen Beistand geholt und beim Vatikan interveniert – und der entschied zu ihren Gunsten.
2020 bringt eine Machtverschiebung im Vatikan
Baut der Papst an einem Superministerium als Vermächtnis?
Franziskus trimmt seine Kirchenleitung für die Zukunft. Auf eine Schlüsselposition mit wachsendem Einfluss hat er zum Jahreswechsel den philippinischen Kardinal Tagle gesetzt. Diese Entscheidung könnte über das Pontifikat hinausreichen.
Bayerischer Rundfunk zu Besuch im Kloster "Mater Ecclesiae"
Benedikt XVI.: "Ich bin ein alter Mann am Ende meines Lebens"
Die Stimme nur noch ein Flüstern, doch Augen und Geist sind hellwach - für eine Reportage des Bayerischen Rundfunks gewährte der emeritierte Papst Journalisten seltene Einblicke in sein Leben nach dem Rücktritt und bewies: seinen Sinn für Selbstironie hat er nicht verloren.
Spannungen im Mittleren Osten drohen zu eskalieren
Tötung des iranischen Generals: Kirche verfolgt Situation mit Sorge
Misstrauen, Angst und eine "Spirale der Rache": Nach der Ermordung eines iranischen Generals durch US-Streitkräfte rufen Vertreter der katholischen Kirche zu Dialog auf. Denn die zu erwartenden Reaktionen bedrohen auch andere Länder in der Region.
Kardinal kümmerte sich um Klärung der "Causa Tebartz-van Elst"
Früherer Nuntius in Deutschland Lajolo wird 85 Jahre alt
Von 1995 bis 2003 war er Vertreter des Papstes in Deutschland – und zehn Jahre später wurde er noch einmal im Fall des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst aktiv: Heute wird Kardinal Giovanni Lajolo 85 Jahre alt.
Die Konstruktion von Kontinuität
Wie sich Kirchenlehre ändern kann
Die kirchliche Lehre hat sich seit Anbeginn nie geändert: Dieses Bild verbreiten manche Kirchenvertreter bis heute. Doch weit gefehlt. Die Kirchenlehre hat sich schon oft verändert, wenn auch geschickt versteckt unter dem Mantel der Kontinuität.
Ein kirchlicher Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre
Die Kirche in den 2010ern: Ein Jahrzehnt des Grauens und der Krise
Die katholische Kirche steckt in einer tiefen Krise, von der das abgelaufene Jahrzehnt geprägt war. Skandale, Missbrauch, Vertrauensverluste und ein Kulturbruch im alten Kerngebiet Westeuropa sind die Ursachen. Ein Rückblick.
Standpunkt
Laien als Kardinäle? Warum nicht!
Wie bekommt die Kirche ein anderes Gesicht, das stärker für die Kirche des 21. Jahrhunderts steht? Christoph Strack macht dazu mit Blick auf das Kardinalskollegium und den diplomatischen Dienst des Vatikan ein paar Vorschläge.
Insgesamt soll es um 600.000 US-Dollar gehen
Zeitung: McCarrick überwies Geld an Päpste und hohe Geistliche
Der frühere US-Kardinal Theodore McCarrick soll über Jahre hinweg Geld an einflussreiche Geistliche überwiesen haben. Unter den Empfängern waren demnach auch Kirchenverantwortliche, die Missbrauchsvorwürfe gegen McCarrick untersuchen sollten.
Seit 2005 war er der ranghöchste Purpurträger
Kardinaldekan Sodano zurückgetreten – Papst begrenzt Amtszeit
Als "primus inter pares" war er über 14 Jahre lang der ranghöchste Kardinal der Weltkirche: Jetzt ist Angelo Sodano mit 92 Jahren zurückgetreten. Und Papst Franziskus hat im Zuge dessen einen neuen Erlass zur Amtsdauer des Dekans veröffentlicht.
Jüngere Untersuchungsergebnisse würden falsch ausgelegt
Glaubenskongregation: Bibel begründet weder Scheidung noch "Homo-Ehe"
Keine Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, keine Möglichkeit einer Scheidung: Die jüngsten Auslegungen einer Studie der Päpstlichen Bibelkommission seien schlicht falsch, sagt die Glaubenskongregation. Wer die Bibel so interpretiere, gehe "ideologisch und ausschnitthaft" vor.
Hollywoodstar über seine Vorbereitung auf Film "Die zwei Päpste"
Anthony Hopkins: Habe Benedikt XVI. sehr genau studiert
"Ich wollte seine Gestik und Sprache perfekt beherrschen": Hollywood-Schauspieler Anthony Hopkins verrät, wie er sich auf seine Rolle als Papst Benedikt XVI. vorbereitet hat. Am Freitag startet "Die zwei Päpste" bei Netflix.
Ohne ein "klares Eingreifen des Herrn" gehe es nicht
Papst hält am Wunderbeweis für Heiligsprechungen fest
Die Heiligsprechungskongregation in Rom feiert ihren 50. Geburtstag: Aus diesem Anlass erinnerte Papst Franziskus die Kurienbehörde noch einmal daran, was alles für eine Kanonisation notwendig ist. Fest steht: Es wird nicht leichter.
Jeder Selbstmord sei "Niederlage" für Gesellschaft
Assistierter Suizid: Kurienerzbischof würde Sterbenden die Hand halten
Die Kirche lehnt assistierten Suizid kategorisch ab. Das heißt jedoch nicht, dass sie diejenigen im Stich lässt, die sich dafür entscheiden, sagt Kurienerzbischof Vincenzo Paglia. Jeder Selbstmord stelle nämlich eine Anfrage an die Gesellschaft.
Schutztruppe veröffentlicht neues Werbevideo
Wenn der Nikolaus die Päpstliche Schweizergarde besucht...
Sowas sieht man nicht alle Tage: Der Nikolaus besucht die Schweizergarde und isst mit der Truppe Schweizer Käsefondue. Auch das traditionelle Aufsagen von Gedichten, für das Kinder Geschenke erhalten, fehlt dabei nicht. Hier der Videobeweis.
Pontifex sah sich Krippenausstellung an
Papst Franziskus macht erneut Überraschungsbesuch
Da schaut man sich nichtsahnend eine Krippenausstellung an – und plötzlich steht der Papst hinter einem: Franziskus ist für seine Überraschungsbesuche bekannt. Jetzt konnten sich Krippenbauer und ihre Familien über seine Spontaneität freuen.
Behörde verfügt über erhebliche Vermögenswerte
Manilas Kardinal Tagle erhält wichtigen Kurien-Posten im Vatikan
Personalwechsel im Vatikan: Der philippinische Kardinal Luis Antonio Tagle bekommt einen Chefposten, sein Vorgänger wechselt an die Spitze des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
Diesmal im alpenländischen Stil
Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz eröffnet
Im Vatikan weihnachtet es schon sehr: Die diesjährige Krippe und der traditionelle Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz stehen. War die Krippe im vergangenen Jahr aus Sand, fiel die Entscheidung diesmal auf ein eher traditionelles Modell.
Früherer Kardinalstaatssekretär wird 85
Tarcisio Bertone: Mehr Theologe als Diplomat und Manager
Ministerpräsident, Innen-, Außen-, Wirtschafts- und Finanzminister: Als "zweiter Mann" im Vatikan bestimmte Tarcisio Bertone jahrelang dessen Politik. Benedikt XVI. hatte sich bewusst für ihn entschieden – trotz fehlender diplomatischer Erfahrung.
Kirchenhistoriker an der Uni Münster
Den Konservativen ein Dorn im Auge: Hubert Wolf wird 60
Hubert Wolf ist ungemein produktiv. Seine Bücher zur Geschichte der katholischen Kirche ermöglichen überraschende Erkenntnisse. Jetzt wird der Wissenschaftler und Priester 60. Und im Vatikan-Archiv öffnen sich neue Akten.
Besuch einer Kirche in Minderheit
Das war die Papstreise nach Thailand und Japan
Als junger Jesuit wollte Jorge Bergoglio Missionar in Japan werden. Als Papst kam er nach Ostasien als Missionar und Anwalt gegen Atomwaffen, für Solidarität, Dialog und eine Kirche mit kulturellem Selbstbewusstsein.
Rückkehr zur Bischofskongregation
Privatsekretär von Papst Franziskus beendet seinen Dienst
Während die Privatsekretäre anderer Päpste der Öffentlichkeit durchaus bekannt waren, weiß man über die beiden Privatsekretäre von Franziskus bislang nur wenig. Jetzt beendet einer von ihnen seinen Dienst.
Franziskus übt Kritik am liturgischen Dienst Ständiger Diakone
Papst warnt vor Klerikalisierung von Laien
Gläubige dürfen nicht "klerikalisiert" werden. Das hat der Papst den Mitarbeitern der Vatikanbehörde für Laien, Familie und Leben nun ins Stammbuch geschrieben. Das geschehe jedoch leider viel zu oft, sagte Franziskus – auch mit Blick auf Ständige Diakone.
Zukünftige Gäste renovierten alten Palazzo zuvor selbst
Vatikan eröffnet Obdachlosenunterkunft am Petersplatz
Papst Franziskus liegen die Armen am Herzen. Nicht zuletzt deshalb hat der Vatikan nun in Rom eine Obdachlosenunterkunft ins Leben gerufen – in unmittelbarer Nähe des Petersplatzes. Zur Eröffnung kam sogar ein prominenter Ehrengast.
Besuch in Bischofs- und Klerusdikasterium
Deutsche Bischöfe sprechen mit Behördenchefs im Vatikan
Ob die Lage im Erzbistum Köln oder die Zulassung von Homosexuellen zum Priesteramt: Die jeweils zuständigen vatikanischen Behörden standen heute auf dem Besuchsprogramm der deutschen Bischöfe in Rom.
Reformbemühungen dürften Franziskus nicht gefallen
Dogmatiker Tück: Papst muss Synodalen Weg mitgestalten
Bei ihrem Ad-limina-Besuch in Rom wollen die deutschen Bischöfe vor allem für den Synodalen Weg werben. Aus Sicht des Wiener Theologen Jan-Heiner Tück dürften die dortigen Entwicklungen dem Papst allerdings nicht gefallen.
"Wir werden eigentlich nur daran erinnert, was katholische Kirche bedeutet"
Bischof Meier zum Synodalen Weg: Vatikan ist kein Bremser
Der Heilige Stuhl versuche, den Synodalen Weg von der Weltkirche anreichern zu lassen, sagt Bischof Bertram Meier. Wer behaupte, die Kirche müsse sich nicht ändern, sondern ewig die gleiche bleiben, "befindet sich auch theologisch auf Abwegen".
Resolution vor Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe veröffentlicht
Über 30 Verbände und Initiativen: Vatikan soll Synodalen Weg würdigen
"Wir erwarten, dass den sachlich nicht zu rechtfertigenden Schmähungen des Synodalen Weges in Deutschland sowie den gezielten Störmanövern aus dem In- und Ausland klar entgegengetreten wird", heißt es in der Resolution.
Zusammenhang mit Ad-limina-Besuch der Bischöfe des Landes
Vatikan ordnet Visitation für alle Priesterseminare Spaniens an
Die Entscheidung des Vatikan traf die spanischen Bischöfe und Priesterausbilder aus heiterem Himmel: Anfang kommenden Jahres werden im Auftrag der Kleruskongregation alle Seminare des Landes überprüft – Schließungen könnten die Folge sein.
Heße: "Die Kirche steht an der Seite der Binnenvertriebenen"
Deutsche Bischöfe begrüßen neue Vatikan-Leitlinien zu Vertriebenen
Wie sollen katholische Diözesen, Orden und NGOs mit dem Phänomen Binnenflüchtlinge umgehen? Dafür hat der Vatikan jetzt detaillierte pastorale Leitlinien vorgelegt. Flüchtlingsbischof Stefan Heße erläutert, warum das Dokument eminent wichtig ist.
Papst sieht Märtyrerqualitäten seines Vorgängers
Franziskus: Johannes Paul II. vergoss sein Blut für die Kirche
Der heilige Papst Johannes Paul II. würde am 18. Mai 100 Jahre alt: Grund genug für seinen Nachfolger Franziskus, ihn in einem Buch zu würdigen – denn der ehemalige Pontifex habe nicht nur für die Kirche viel Leid auf sich genommen.