Jede Ortskirche müsse Antworten auf ihre Probleme finden

Afrikanischer Theologe: Synodaler Weg kann in vielem Modell sein

Veröffentlicht am 14.01.2023 um 00:01 Uhr – Lesedauer: 

Aachen/Chicago ‐ Gerade in anderen Teilen der Weltkirche stößt der Synodale Weg auf viel Skepsis. Doch es gibt auch andere Stimmen: Im katholisch.de-Interview erklärt Stan Chu Ilo, Theologe aus Nigeria, warum er den Synodalen Weg als Vorbild für ähnliche Prozesse sieht – und wo der Vorbildcharakter an Grenzen stößt.

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Das "Weltkirche"-Argument wird oft gegen den Synodalen Weg ins Feld geführt: Das, was in Deutschland vorrangig diskutiert werde, spiele etwa in Afrika oder Asien keine Rolle. Dass das nicht unbedingt stimmt, zeigte unter der Woche eine Konferenz des katholischen Hilfswerks missio Aachen zum Thema "Der Synodale Weg im Spiegel der Weltkirche". Einer der Referenten war der aus Nigeria stammende Theologe und Priester Stan Chu Ilo, der aktuell in Chicago forscht und aus dem afrikanischen Blickwinkel über die Themen Synodalität und Synodaler Weg in Deutschland sprach. Im Interview, das katholisch.de aus diesem Anlass mit ihm geführt hat, erklärt Ilo, wie man in Afrika generell den synodalen Prozess der Weltkirche betrachtet, wie er konkret auf den Synodalen Weg in Deutschland blickt und inwiefern dessen Themen auch in der Kirche in Afrika eine Rolle spielen. Und er sagt, was die Kirche in Deutschland in Sachen Debattenführung und Problemlösung eventuell von der Kirche in Afrika lernen könnte.

Frage: Herr Ilo, Synodalität ist derzeit das große Thema in der Kirche. Wie blickt man in Afrika darauf?

Ilo: Die Kirche in Afrika war schon immer synodal, denn das Herz der afrikanischen Kultur ist das "Palaver". Die Kultur basiert auf der mündlichen Überlieferung. Entscheidungen werden in Gesprächen getroffen, Probleme durch Gespräche gelöst. Es ist dynamischer und weniger formell, weil die Menschen ständig miteinander reden und neue Möglichkeiten ausloten. Letztlich geht es darum, jedem in der Familie, der Gemeinschaft oder dem Clan ein Mitspracherecht einzuräumen, damit Entscheidungen getroffen werden können, die die Perspektiven aller berücksichtigen. Das hat sich in der Kirche fortgesetzt: Es wird ständig nach Lösungen gesucht, vor allem auf den unteren Ebenen. Aber auf der diözesanen Ebene beruhen die Strukturen und Konsultationssysteme auf dem Kirchenrecht und seiner sehr restriktiven Anwendung; dort wird die afrikanische Art, die Stimmen aller zu hören, bevor man zu Entscheidungen kommt, nicht berücksichtigt.

Frage: Wie denken die afrikanischen Katholiken über den weltweiten synodalen Prozess?

Ilo: Manchmal tun sie sich schwer damit – weil sie denken, dass er zu formal ist. Es gibt ein Instrumentum laboris, es gibt Lineamenta usw. Diese Dinge sind zu technisch für den afrikanischen Katholiken, der einen direkteren und weniger strukturierten Ansatz für Konsultationen und Problemlösungen bevorzugt. Die Menschen sind nun gezwungen, Gespräche zu führen, die einen sehr restriktiven Rahmen haben. Ich glaube nicht, dass die Idee der Synodalität in dieser Form von den Katholiken an der Basis in Afrika vollständig verstanden oder aufgenommen wurde. Es gibt jedoch verschiedene Initiativen in Afrika: Die Katholiken versuchen, Möglichkeiten zu erkunden, wie Afrikaner vollständig und fruchtbar an diesem synodalen Prozess teilnehmen können. Die wichtige Rolle für afrikanische Kirchenführer besteht darin, das Volk Gottes aufzuklären und die notwendigen Strukturen für eine wirkliche Partizipation zu schaffen. Das bedeutet dann auch, mehr Laien, mehr Frauen und mehr an den Rand gedrängte Gruppen einzubeziehen.

Stan Chu Ilo
Bild: ©privat

Stan Chu Ilo war einer der Referenten bei einer Konferenz unter dem Titel "Der Synodale Weg im Spiegel der Weltkirche", die vom katholischen Hilfswerk missio Aachen organisiert wurde. Derzeit arbeitet er am Zentrum für Weltkatholizismus und interkulturelle Theologie der DePaul University in Chicago. Zudem engagiert er sich für das Panafrikanische Netzwerk Katholische Theologie und Pastoral (PACTPAN).

Frage: Ist der synodale Prozess von Papst Franziskus aus Ihrer Sicht ein guter Ansatz für einen neuen Weg der Synodalität in der Kirche?

Ilo: Auf jeden Fall. Für mich ist das die konsequenteste Beratung in der Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Ich denke, dies ist der wichtigste Versuch der Kirche, den Geist und die Absicht des Konzils für eine offene Kirche zu verwirklichen. Eine Kirche, die den Dialog sucht, die hinausgeht. Der zweite Punkt ist, dass es am Ende des Tages nicht nur darum geht, was der Papst sagt. Franziskus schrieb bereits in Evangelii gaudium (2013), dass die Ortsbischöfe und das Volk Gottes in die Unterscheidung aller Fragen einbezogen werden sollten. Dies ist zentral für seinen programmatischen Aufruf an die Kirche zur missionarischen Umkehr. Alle Institutionen und Strukturen der Kirche sollten also eine missionarische Ausrichtung nach außen haben. Die Kirche sollte nicht durch Klerikalismus und Hierarchismus oder ausgrenzende Praktiken, die die Stimmen der Laien an den Rand drängen, in sich selbst verschlossen sein. Die Kirche sollte ein offenes Zelt sein, in dem jeder eine Heimat finden kann, und sie sollte sich nicht von der Bewegung des Heiligen Geistes in der Geschichte isolieren. Ich denke, dass der synodale Prozess uns dabei hilft, etwas gegen die Probleme zu unternehmen, mit denen wir heute konfrontiert sind, und die Zukunft der Kirche neu zu entwerfen.

Frage: Werfen wir nun einen Blick auf Deutschland. Dem Synodalen Weg wird oft vorgeworfen, die Situation der Weltkirche zu ignorieren. Wie sehen Sie das – gerade als afrikanischer Christ und Priester?

Ilo: Der deutsche Synodale Weg begann als Antwort auf den sexuellen Missbrauch, aber dann sagten die Bischöfe und die Laien: Es geht nicht nur darum, sondern wir müssen jetzt den größeren Kontext der Kirche betrachten, aus dem diese Art von Missbrauch entstanden ist. Diese Kirche muss sich ändern. Das ist etwas, was wir verstehen müssen – vor allem in Nordamerika oder in Afrika, wo die Gläubigen in manchen Fällen nicht wirklich gewillt sind, ehrliche und offene Gespräch über die Wunden und Klagen in der Kirche zu führen. Der Synodale Weg in Deutschland sollte ein Vorbild für ähnliche Projekte für andere Ortskirchen außerhalb Deutschlands und für die gesamte Kirche sein, damit die Kirche auch in Zukunft ein glaubwürdiges Zeugnis für die Botschaft des Evangeliums ablegen kann.

Für ihren Mut zum prophetischen Zeugnis bei der Analyse der Probleme der Ortskirche muss man Deutschland loben. Ich habe die Dokumente gelesen und konnte sehen, wie sich die Schreie und Schmerzen der Menschen darin widerspiegeln, die auf dem Synodalen Weg reflektiert werden. Es war eine Übung des Zuhörens im Geiste der Demut, des Respekts und der Rücksichtnahme auf diejenigen, die in der Kirche leiden. Und zweitens geht es um die Ehrlichkeit und Transparenz der Kirche. Wir müssen uns selbst treu sein, unsere Sündhaftigkeit zugeben, die Klagen aller Menschen in der Kirche anhören. Darüber hinaus müssen wir für Heilung und Gerechtigkeit sorgen und die Strukturen beseitigen, die die Probleme überhaupt erst geschaffen haben.

Frage: In der Kritik aus dem Ausland wird oft davor gewarnt, dass der Synodale Weg in Deutschland eine Gefahr für die Einheit der Kirche sei. Was ist Ihre Reaktion darauf?

Ilo: Es stimmt, dass einige Menschen in Afrika und Nordamerika, Polen, Skandinavien und sogar in Deutschland selbst besorgt sind über den Synodalen Weg. Sie befürchten, dass die Kirche in Deutschland einige Lösungen anbietet, die der Einheit der gesamten Kirche schaden oder zu einer Spaltung führen könnten. Aber ich stimme nicht mit den Kritikern – sogar aus meinem eigenen Kontinent – überein, die sagen, dass die deutsche Kirche versucht, die Einheit zu brechen. Die Kirche in Deutschland versucht, eine Lösung zu finden, aber sie sagt nicht, dass sie für die ganze Kirche gelten soll. Jede Ortskirche muss es wagen, eine Antwort auf ihre Probleme zu finden, aber sie muss die Demut haben, zuzugeben, dass ihre Antwort vielleicht nicht die beste für alle ist.

„Jede Ortskirche muss es wagen, eine Antwort auf ihre Probleme zu finden, aber sie muss die Demut haben, zuzugeben, dass ihre Antwort vielleicht nicht die beste für alle ist.“

—  Zitat: Stan Chu Ilo über Kritik, der Synodale Weg zerstöre die Einheit der Kirche.

Frage: Das heißt, Sie befürworten lokale Entscheidungen und Lösungen?

Ilo: Ja. In der Tradition der Kirche geht es darum, dass die Ortskirchen nach Lösungen für lokale Probleme suchen und diese vor Ort umsetzen. Wir müssen kontextbezogene pastorale Lösungen für kontextbezogene Probleme suchen. Das ist die Bedeutung der Worte von Papst Franziskus, der in Evangelii gaudium schreibt, dass es nicht realistisch ist zu erwarten, dass alle lokalen Probleme vom Papst im Zentrum gelöst werden müssen. Und deshalb denke ich, dass der deutsche Synodale Weg uns einen Testfall bietet, um auszuprobieren, wo das Lokale Vorrang hat und warum und wo das Universale Vorrang hat. Dies ist eine sehr spannende Zeit für die Kirche und keine Zeit für Angst und Trauer um den Verlust von Traditionen oder der Einheit.

Frage: Apropos lokale Probleme: Inwieweit spielen die Themen, mit denen sich der Synodale Weg beschäftigt, auch in der afrikanischen Kirche eine Rolle? Es gibt in Deutschland zum Beispiel eine große Diskussion über die Ordination von Frauen.

Ilo: Die Frauenweihe ist in Afrika kein Thema, schon aus praktischen Gründen. Es gibt einfach keine weiblichen Kandidaten, die dafür zur Verfügung stünden. Afrikanische Frauen haben mit einer ganzen Reihe von Problemen zu kämpfen, anstatt katholische Priesterin werden zu wollen. Wir befinden uns immer noch in der Phase, in der die katholischen Seminare und theologischen Fakultäten von Rom aufgefordert werden, die theologische Ausbildung für Frauen zu öffnen. Generell befindet sich die Frage nach der Rolle der Frau in der Kirche in Afrika noch in einem sehr frühen Stadium. Ich bin jedoch ein starker Befürworter der Einbeziehung von Frauen in Führungspositionen in der Kirche. Deshalb bin ich der Meinung, dass während dieses weltweiten synodalen Prozesses die Frage im Mittelpunkt stehen sollte, wie Frauen an der Leitung der Kirche teilhaben können. Das wird in Deutschland vielleicht anders geschehen als in meinem Heimatland Nigeria. Wir müssen vorsichtig navigieren, um herauszufinden, wie zum Beispiel in Deutschland Frauen in das kirchliche Amt aufgenommen werden können, während es in Afrika Frauen erlaubt sein kann, Theologie zu studieren und pastorale Mitarbeiterinnen zu werden, nicht nur Ordensfrauen.

Frage: Das nächste große Thema in Deutschland ist die Frage nach verheirateten Priestern. Spielt das in der afrikanischen Kirche eine Rolle?

Ilo: Auf jeden Fall. Als sich die Kirche auf die Bischofssynode zur Evangelisierung 1974 vorbereitete, forderten einige afrikanische Bischöfe verheiratete Priester und den freiwilligen Zölibat in Afrika. Der verstorbene Kardinal Joseph-Albert Malula aus der Demokratischen Republik Kongo begann tatsächlich damit, im Kongo verheiratete Laien für den kirchlichen Dienst einzusetzen, wo Tausende Menschen keinen Zugang zur Eucharistie am Sonntag hatten, weil es keine Priester gab. Malula beauftragte Laien, die sozusagen halb Priester waren, und am Sonntag die Heilige Kommunion aus einer nahegelegenen Kirche mitbrachten.

In der afrikanischen Kultur gibt es ein weiteres zentrales Problem mit dem Pflichtzölibat: Ein unverheirateter Mann wird als Gegner des Lebens angesehen, als Gegner des Lebens der Ahnen, denn wenn alle wie er unverheiratet blieben, würde der Clan aussterben. Und die Ekklesiologie der Kirche in Afrika ist die der Kirche als Familie Gottes. Es gibt ja auch das Argument, dass Priester vom Dienst am Herrn abgelenkt würden, wenn sie heirateten. Ich sage Ihnen: Wenn Sie in die meisten Pfarrhäuser in Afrika gehen, haben die Priester mehr Kinder und Frauen, um die sie sich kümmern, als ein normaler Verheirateter. Denn die Witwen und Waisen sowie arme Kinder kommen alle zum Priester, damit er sich um sie kümmert, weil es in vielen ländlichen Gegenden Afrikas keinen Sozialdienst gibt.

Eine Hand hält ein digitales Abstimmungsgerät
Bild: ©KNA/Julia Steinbrecht (Symbolbild)

Beim Synodalen Weg in Deutschland wird über viele Papiere abgestimmt. Doch Stan Chu Ilo rät: "Wir sollten nicht voreilig Schlüsse ziehen und Abstimmungen durchführen."

Frage: Wie geht die afrikanische Kirche mit LGBTQ-Personen um?

Ilo: Das ist ein sehr sensibles Thema. Das Schmerzlichste ist, dass einige Priester und Bischöfe, die leichtfertig über diese Dinge sprechen, wissen, dass es auch in unseren Reihen Priester, Bischöfe und Kardinäle gibt, die selbst zu dieser Gruppe gehören. In Afrika ist dieses Thema leider ein Tabu. Der Fehler, den wir als Afrikaner manchmal machen, ist zu sagen: Das ist ein deutsches Problem. Nein, das ist ein menschliches Geheimnis, das wir verstehen müssen. Leider wird die Debatte über das LGBTQ-Thema in der Kirche so spaltend und ideologisch geführt, dass es selbst in Deutschland und vielen Ländern Afrikas schwer ist, einen Dialog darüber zu führen, wie wir uns in die Lage unserer Glaubensgeschwister versetzen können, die sich selbst als LGTBQ identifizieren. Aber meiner Meinung nach ist es lieblos und unchristlich, der LGBTQ-Gemeinschaft einfach zu sagen: "Sagt mir nicht, was in eurem Leben vor sich geht, denn was in eurem Leben vor sich geht, ist böse. Ihr seid gestört. Ihr seid verrückt." Das ist nicht die Sprache Jesu Christi; das ist nicht die Sprache der Liebe. Und es hilft der Kirche nicht, auf die Einsamen und Vergessenen zuzugehen.

Frage: Inwiefern kann der Synodale Weg in Deutschland konkret als Modell für andere synodale Prozesse in der Kirche dienen – und wie nicht?

Ilo: Die Deutschen sagen dem Rest der Kirche: Schaut euch an, was wir gemacht haben. Warum versucht ihr nicht etwas Ähnliches in eurem eigenen Land? Ihr müsst nicht nachmachen, was wir gemacht haben. Wir haben unsere Leute gesehen, wir haben gesehen, wie die Kirche in unserem Land leidet. Die Menschen verlassen die Kirche in Scharen. Die Menschen wollen nicht mehr Priester oder Ordensleute werden. Wir sehen, dass immer mehr Laien die Kirche leiten, und die meisten von ihnen sind Frauen. Und wir gehen das Problem an. Warum schaut ihr euch nicht eure eigene Situation an? Analysiert eure eigene Situation und geht sie an. In dieser Hinsicht bietet die Kirche in Deutschland ein Modell dafür, wie eine Ortskirche die Herausforderungen angeht, mit denen sie konfrontiert ist.

Zweitens zeigt uns die Kirche in Deutschland auch, wie Zusammenarbeit in der Kirche funktionieren kann. Sie ist keine klerikale, priester- oder bischofszentrierte Kirche. In vielen Teilen Afrikas ist das ein großes Problem. Die Kirche ist sehr klerikal. Die Priester sind diejenigen, die in den Gemeinden am besten ausgebildet sind, also dreht sich alles um die Priester. Aber die Welt verändert sich. Es sollte sich alles um das Volk Gottes drehen. Das ist es, was die Kirche in Deutschland in meinen Augen gezeigt hat. Aber die Lösungen, die der deutsche Synodale Weg bietet, können keine universellen Lösungen sein. Sonst werden wir doch alle zu Deutschen, oder? (lacht) Obwohl einige der deutschen Lösungen sehr gut sind, entsprechen sie nicht den Problemen in Afrika. Dort sind andere Dinge drängender.

Frage: Welchen Rat können Sie der Kirche in Deutschland im Blick auf den Synodalen Weg aus Ihrer eigenen Erfahrung als afrikanischer Christ geben?

Ilo: Die Kirche sollte sich besser in Geduld üben und bei Abstimmungen sehr langsam vorgehen. Sie sollte eher den Konsens suchen, aber auch auf die Minderheiten hören. Wir sprechen heute über Frauen in der Kirche. Wir sprechen über LGBTQ-Personen. Wir sprechen von Menschen, die diskriminiert werden. Das Problem ist, dass es in unserer Kirche so viele Menschen gibt, deren Stimmen nicht gehört werden. Wenn man heute in der Kirche eine Abstimmung durchführt, wird die LGBTQ-Gemeinschaft mit Sicherheit verlieren, weil sie nicht in der Mehrheit ist. Ich weiß, der afrikanische Ansatz, das "Palaver", ist mühsam, aber ich denke, die Kirche sollte sich mehr darauf einlassen. Wir sollten nicht voreilig Schlüsse ziehen und Abstimmungen durchführen; wir sollten das Leben als ein Mysterium betrachten, das gelebt werden muss, und nicht als ein Problem, das durch Abstimmungen gelöst werden muss.

Von Matthias Altmann