"Aufgekreuzt" – Der Podcast von katholisch.de

Fasten: Wie Verzicht die Religionen verbindet

Veröffentlicht am 19.02.2024 um 12:00 Uhr – Lesedauer: 

Bonn ‐ In der säkularen Welt liegt Fasten im Trend. Aber nicht nur da: Alle großen Religionen kennen das Verzichten. Welche Bedeutung die Praxis hat und wie das Fasten sich im Christentum durchsetzte, ist Thema im katholisch.de-Wissenspodcast "Aufgekreuzt".

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"Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel versucht werden. Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn", heißt es im Matthäus-Evangelium (Mt 4,1-2). Dabei ist Jesus sonst nicht unbedingt als Asket aufgetreten. Warum sich das Fasten dennoch bis heute in der katholischen Kirche durchgesetzt hat und welche Bedeutung das Fasten in anderen großen Religionen hat, ist Thema in der neuen Folge des katholisch.de-Wissenspodcasts "Aufgekreuzt".

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In der säkularen Welt liegt Fasten im Trend. Aber nicht nur da: Alle großen Religionen kennen das Fasten. In der neuen Folge von "Aufgekreuzt" spricht Host Christoph Brüwer mit dem Religionswissenschaftler Michael Schmiedel darüber, wie

Audio: © Brüwer, Christoph

"Aufgekreuzt" ist der Wissenspodcast von katholisch.de für alle Themen rund um Kirche und Religion. In jeder Folge gehen unsere Hosts aus journalistischer Perspektive einem Thema aus dem Raum der Kirche auf den Grund. Mit renommierten Expertinnen und Experten sprechen Sie über folgenreiche Ereignisse, Glaubenssätze und faszinierende Persönlichkeiten. "Aufgekreuzt" erzählt die Geschichte hinter den Stichwörtern und zeigt die Vielseitigkeit der Kirche von heute, ihre Fragestellungen und Traditionslinien. (cbr)