Vier Vatikankenner ziehen erste Bilanz der Synode

"Drei spannende Wochen"

Veröffentlicht am 24.10.2015 um 11:51 Uhr – Von Sarah Stöber – Lesedauer:

Bild: © picture alliance/AP Photo / Alessandra Tarantino

Familiensynode

Vatikanstadt ‐ Kontroverse Diskussionen, spannende Hintergrundgespräche und ein Hauch Nervosität: Im Interview mit katholisch.de ziehen die Journalisten und Vatikankenner Tilmann Kleinjung, Christiane Florin, Bernd Hagenkord und Ludwig Ring-Eifel ein erstes Fazit der Synode.

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Wie wurde die Synode von außen wahrgenommen? Was ist anders, als im letzten Jahr? Was ist zwischen den Zeilen der Arbeitsberichte aus den Synoden zu lesen? Wann ist die Synode ein Erfolg und wann nicht? Kurz vor Ende der Familiensynode haben wir uns mit der Videokamera unter den deutschen Berichterstattern umgehört und ein Stimmungsbild eingefangen.

Die Journalisten und Vatikankenner Tilmann Kleinjung, Christiane Florin, Bernd Hagenkord und Ludwig Ring-Eifel haben drei intensive Wochen mit kontroversen Debatten, spannenden Hintergrundgesprächen und einer bisweilen spürbaren Nervosität erlebt. Im Interview mit katholisch.de spekulieren sie auch, wie das Schlussdokument aussehen könnte, über das heute abgestimmt wird:

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War die Synode mehr als ein Lernprozess? Worin unterscheidet sich die diesjährige Synode von der Letzten? Wir haben schon vor der Abstimmung über das Abschlussdokument mit einigen Pressevertretern in Rom einen ersten Rückblick gewagt.

Themenseite: Familiensynode

Vom 4. bis 25. Oktober 2015 tritt die XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode unter dem Thema "Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute" zusammen. Die Themenseite bündelt die Berichterstattung von katholisch.de zur Synode.

Von Sarah Stöber