Einjähriges Dienstjubiläum zwischen Kirchenkrise, Klimawandel und zwei Päpsten

Vatikan-Botschafter: "Die deutsche Stimme in der Kurie wird leiser"

Veröffentlicht am 26.07.2022 um 00:01 Uhr – Lesedauer: 

Rom ‐ Empfänge, Sitzungen und Reiseplanung für die Spitzenpolitik: Diese Aufgaben bestimmen den Alltag von Vatikan-Botschafter Bernhard Kotsch. Im katholisch.de-Interview spricht er über die römische Sicht auf Deutschland, verlorene Ausweise von Kurienprälaten und Benedikt XVI.

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Seit einem Jahr vertritt Bernhard Kotsch die Bundesrepublik Deutschland am Heiligen Stuhl. Dazu ist der 52-jährige mit seiner Familie in die Deutsche Botschaft am Vatikan gezogen. Als Vatikanbotschafter beschäftigt ihn neben der Kirchenkrise auch die Weltpolitik, denn diesen Sommer stehen Ukraine-Krieg, Klimawandel und Europa auf seiner Agenda. Im Interview erzählt er, was ihn im vergangenen Jahr beschäftigt und herausgefordert hat; was man in Rom von Deutschland erwartet und wie es Benedikt XVI. geht.

Frage: Herr Kotsch, wer zu Ihnen in die Botschaft will, muss aufpassen, dass er nicht vor der falschen Tür steht. In Rom gibt es nämlich zwei deutsche Botschaften. Warum ist das so? Was unterscheidet die beiden Botschaften?

Kotsch: Diese Besonderheit ergibt sich durch die jeweiligen Zuständigkeiten. In Rom haben wir zwei Völkerrechtssubjekte: Den Italienischen Staat und den Heiligen Stuhl, dazu kommt dann noch der Malteserorden, für den ich auch zuständig bin. Und es gibt sogar noch eine dritte Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen. Als das Verhältnis zwischen Italien und dem Heiligen Stuhl in den Lateranverträgen geregelt wurde, wurde festgelegt, dass die jeweilige Vertretung durch getrennte Botschaften erfolgen muss.

Frage: Das heißt: Wenn ein deutscher Kurienprälat seinen Ausweis verliert, kommt er bei Ihnen vorbei?

Kotsch: Nein, das war einmal. Vor einigen Jahren haben wir die Konsularabteilungen zusammengelegt. Egal ob Tourist, Kurienbischof oder UN-Mitarbeiter, alle können sich an die für Italien zuständige Deutsche Botschaft am Quirinal wenden. Das ist für alle einfacher und ökonomischer. So etwas ist auch auf anderen Kontinenten üblich.

Bild: ©dpa/Lars Halbauer

Außenansicht der Deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl im römischen Stadtviertel Parioli. Sie wurde von Alexander Freiherr von Branca entworfen und von 1979-1984 gebaut. Anders als die meisten Botschafter in Rom residiert der deutsche Botschafter in einem Neubau und nicht ein einem alten Palast.

Frage: Welche Aufgaben bleiben für Sie dann noch als Botschafter am Heiligen Stuhl?

Kotsch: Als Völkerrechtssubjekt agiert der Heilige Stuhl wie andere Länder weltweit und ist für uns als Bundesrepublik ein wichtiger Partner. Seine besondere Struktur erlaubt ihm einen sehr umfassenden Blick in andere Länder und er verfügt damit über sehr gute Informationen aus fast allen Regionen der Welt. Der Heilige Stuhl kann also unsere Einschätzungen ergänzen, bestätigen oder mit neuen Ideen anreichern. Zudem ist er ein Spieler in vielen internationalen Gremien wie den Vereinten Nationen oder der OSZE und hat dort Rede- bzw. Stimmrecht. Daher ist es für uns als Deutschland von großem Interesse, mit ihm zu sprechen, ihn von unseren Positionen zu überzeugen oder für unsere Haltungen zu gewinnen. Manchmal bleibt aber auch die Kontroverse, das gehört aber zum Internationalen Geschäft dazu.

Frage: Wie sieht der Kontakt mit dem Heiligen Stuhl aus? Fahren Sie, wenn es etwas zu besprechen gibt, in den Vatikan und werden zum Papst durchgelassen oder rufen Sie ihn mal flott an?

Kotsch: Tatsächlich läuft sehr viel über direkte Kontakte. Diplomatie besteht zu einem großen Teil aus dem Aufbau und der Pflege von Netzwerken, dem Sammeln und dem Auswerten von Informationen. Unser Hauptansprechpartner ist in Rom natürlich der Heilige Stuhl, wenn auch nicht der Papst direkt. Wir stehen in Kontakt mit dem Staatssekretariat. Dort sitzen die Außenpolitiker und Diplomaten des Papstes. Genauso stehen wir aber in ständigem Kontakt mit den Dikasterien, den Ministerien des Heiligen Stuhls. Zu unserer Arbeit gehört auch der Austausch zum Beispiel mit den Orden und Universitäten. Eine besondere Rolle spielt hier der Malteserorden als weiteres Völkerrechtssubjekt in Rom. Die Malteser sind nicht nur ein religiöser Orden, der weltweit stark in der humanitären Hilfe aktiv ist, sondern auch ein eigener politischer Akteur.  

Der Sitz des Souveränen Malteserordens in Rom.
Bild: ©katholisch.de

Der Sitz des Souveränen Malteserordens in Rom: Der 1099 gegründete Ritterorden genießt den Status eines souveränen Völkerrechtssubjekts. Neben dem Heiligen Stuhl und dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz ist der Orden das einzige originäre nichtstaatliche Völkerrechtssubjekt. Auf Grundlage seiner völkerrechtlichen Anerkennung unterhält er diplomatische Beziehungen zu 112 Staaten, darunter Deutschland.

Frage: Welche Themen spielen aktuell in ihrem Alltag eine Rolle?

Kotsch: Wie überall spielt der Ukraine-Krieg derzeit eine große Rolle. Der Papst hat mehrmals angeboten, als Vermittler tätig zu werden. Wir verfolgen aufmerksam, dass er in seinem jüngsten Interview Reisen nach Moskau und Kiew angekündigt hat. Der Kardinalstaatssekretär reiste gerade anstelle des Papstes in den Südsudan und den Kongo; der Papst selbst ist aktuell in Kanada und will im September nach Kasachstan reisen. Allein die angekündigten Papstreisen geben eine Agenda für uns vor. Ein weiteres Beispiel ist die historische Aufarbeitung bestimmter Themen. Die Bundesrepublik unterstützt ein Forschungsprojekt im Rahmen der Öffnung der Archive von Pius XII. Gerade im Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und dem Heiligem Stuhl spielt Pius XII. eine wichtige Rolle. Er war nicht nur während des Krieges Papst, sondern davor auch lange Zeit Nuntius in Deutschland. Im Zuge des Projekts des Münsteraner Kirchenhistorikers Hubert Wolf "Asking the Pope for help" stehen wir im engen und regelmäßigen Kontakt mit dem Heiligen Stuhl. Wolf und sein Team erforschen hier in Rom Briefe mit der Bitte um Unterstützung, die Jüdinnen und Juden während der Zeit des Nationalsozialismus an Pius XII. geschrieben haben.

Frage: Kirchliche Schuldgeschichte spielt auch in Deutschland eine große Rolle. Sie haben jüngst von einem Termin zur Eröffnung des neuen Institutes of Safeguarding von Professor Hans Zollner getwittert. Deutschland unterstütze dieses Projekt. Wie sieht diese Unterstützung aus?

Kotsch: Professor Zollner spielt in Rom eine wichtige Rolle. Er treibt durch Aufklärung, Sensibilisierung und Prävention die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs weltweit voran. Die Bundesrepublik hat bei diesem Punkt eine sehr klare Haltung und wir unterstützten die Arbeit von Professor Zollner. Unsere Unterstützung ist vor allem eine politische. Wir machen Werbung für ihn und sein Anliegen, geben ihm politische Rückendeckung und machen klar, welchen Stellenwert das Thema in der Bundesrepublik hat. Wie wichtig das Thema in der deutschen Politik ist, sieht man daran, dass Angela Merkel bei ihrem Abschiedsbesuch als Bundeskanzlerin im vergangenen Oktober bei Herrn Zollner war und zuletzt auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer bei seinem Rombesuch ein Gespräch mit ihm geführt hat. Damit ist die eindeutige Aussage verbunden: Wenn die Kirche Vertrauen zurückgewinnen will, dann geht das nur über eine klare Aufarbeitung und alle erdenklichen Anstrengungen, sexuellen Missbrauch künftig zu verhindern.

Bild: ©KNA/Marco Bonomi

Hans Zollner ist Direktor des "Instituts für Anthropologie – Interdisziplinäre Studien zu Menschenwürde und Sorge für schutzbedürftige Personen" (IADC) der päpstlichen Universität Gregoriana. Er spiele in Rom eine wichtige Rolle, betont Bernhard Kotsch.

Frage: Die Bundesrepublik vertritt eine klare Haltung zu sexueller Gewalt und fordert Aufklärung. Wie nehmen Sie die vatikanische Haltung zu diesem Thema wahr?

Kotsch: Auch der Papst hat sich immer wieder klar zu diesem Thema geäußert. Und wenn ich mir die positive Entwicklung des Instituts von Professor Zollner an der päpstlichen Universität Gregoriana anschaue, wird mir klar, dass das Thema am Heiligen Stuhl mittlerweile mehr Aufmerksamkeit bekommt.

Frage: Zurück zu ihrem Alltag: Welche Aufgaben haben Sie noch?

Kotsch: Natürlich pflegen wir in Rom Kontakte zu anderen Institutionen und Botschaften und sind Anlaufstelle für Deutsche in der Stadt. Wir haben oft Besuchergruppen hier, organisieren Symposien, Vortragsreihen und wollen Plattform für Austausch und Diskussion sein. Unser Haus ist ein offenes Haus.

Frage: Lassen Sie uns noch einmal zurückschauen: Sie sind seit einem guten Jahr Botschafter am Heiligen Stuhl. Was war bisher ihr schönstes Erlebnis?

Kotsch: Die Privataudienz zu meiner Ernennung war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Anlässlich der Übergabe meines Beglaubigungsschreibens konnte ich eine halbe Stunde mit dem Heiligen Vater sprechen. Das hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Der Heilige Vater ist eine besondere Person. Er ist ja nicht nur Staatsoberhaupt, sondern auch und vor allem Kirchführer und eine moralische Stimme in der Welt.

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Frage: Was hat Sie herausgefordert?

Kotsch: Besonders herausfordernd ist die Organisation großer Besuche aus Deutschland. Im Oktober der Abschiedsbesuch der Bundeskanzlerin oder auch der Besuch des Bundespräsidenten. Die Organisation solcher Besuche ist immer für mich und meine kleine Mannschaft eine besondere Herausforderung – aber auch eine schöne, weil man neben dem Papsttermin sehr viele Möglichkeiten hat, mit den Strukturen in Kontakt zu kommen, Kontakte zu pflegen und Neues auszuprobieren.

Frage: Dann sind Sie eine Art Reiseleiter?

Kotsch: Natürlich bereiten wir diese Besuche protokollarisch und inhaltlich vor. Insofern kann man Botschafter in solchen Situationen schon als Reiseleiter bezeichnen. Am Ende muss alles funktionieren. Auch das gehört zu meiner Aufgabe.

Frage: Sie haben in einem Interview gesagt, dass Sie die Worte des Papstes bei Ihrer Privataudienz nie vergessen werden. Was bespricht man denn mit dem Papst oder spricht der Papst eher mit einem?

Kotsch: Im Grunde ist dieses Gespräch ein Austausch über die momentane Lage und über grundsätzliche Themen wie Klima und Migration, Ernährungssicherheit und - allgemein gesprochen - die Konflikte in der Welt. Und natürlich spricht man auch darüber, wie die Situation in Deutschland ist. Vor einem Jahr standen wir zum Beispiel kurz vor den Bundestagswahlen. Wohin bewegt sich die deutsche Gesellschaft, was diskutiert sie. Und dann ist so eine halbe Stunde auch sehr schnell vorbei.

Frage: Wie nimmt man Deutschland im Vatikan wahr?

Kotsch: Die Bundesrepublik hat im Vatikan nach wie vor eine sehr wichtige Stimme. Unser Land wird als politisch und wirtschaftlich starkes Land in der Europäischen Union wahrgenommen. Von dem natürlich auch viel erwartet wird: beispielsweise mit Blick auf die Weiterentwicklung der EU, die Geltung internationalen Rechts oder auch Fragen der friedlichen Konfliktbeilegung. Der Heilige Stuhl sieht Deutschland als einen wichtigen Partner, der viele Ziele und Interessen mit dem Heiligen Stuhl teilt. Wir können uns nicht beschweren, dass wir hier nicht gehört oder nicht angesprochen werden.

Papst Franziskus bei den Vereinten Nationen
Bild: ©KNA/Romano Siciliani

Der Heilige Stuhl ist ein Völkerrechtssubjekt, das diplomatische Beziehungen zu anderen souveränen Ländern unterhält, Verträge und Abkommen schließt und Mitglied internationaler Nichtregierungsorganisationen ist. Zu unterscheiden ist zwischen dem Heiligen Stuhl und dem 1929 gegründeten Staat der Vatikanstadt mit eigenem Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Bei den Vereinten Nationen ist der Heilige Stuhl (und nicht der Vatikanstaat) als permanenter Beobachter zugelassen. Er darf bei der Jahresvollversammlung in die Debatte eingreifen und hat auch das Recht zu antworten, soweit es um ihn selbst geht.

Frage: Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sprach vor einem Monat von einer bestimmten römischen Sicht auf Deutschland. Teilen Sie seinen Eindruck? Wie ist diese Sicht?

Kotsch: Für den politischen Bereich kann ich das nicht feststellen. Aber der Blick auf die deutsche katholische Kirche ist ein besonderer. Die deutsche Theologie war und ist seit Jahrzehnten sehr stark. Papst Benedikt XVI. war Theologieprofessor. Insofern erwartet man von der katholischen Kirche in Deutschland immer eine besondere Stimme – auch wenn es um Reformen geht. Aber man hat dabei auch immer Martin Luther im Blick. Das sind aber Themen, die die Kirche intern angehen muss.

Frage: Das heißt, kirchliche Themen spielen für Ihre Arbeit keine Rolle?

Kotsch: Rein kirchliche Themen stehen jedenfalls nicht im Zentrum meiner Arbeit.

Frage: Werden kirchenpolitische Themen aus Deutschland auf Sie projiziert?

Kotsch: Wir sind die Vertretung der Bundesrepublik und damit Ansprechpartner für viele Themen in Deutschland. Natürlich fragt man uns auch, wie der Synodale Weg einzuschätzen ist oder wie die Lage der Kirchen in Deutschland ist. Aber hier sind wir nur Beobachter. Inhaltlich enthalten wir uns.

Frage: Als Botschafter sind sie Berichterstatter, aber auch Repräsentant. Bischof Bätzing klagte, dass es in Rom an Personen fehle, die an wichtigen Stellen ein Bild vermittelten, das der deutschen Wirklichkeit entspreche. Welche Rolle spielen Sie da?

Kotsch: Wie gesagt, wir beobachten und stehen als Ansprechpartner bereit. Für den aktiven innerkirchlichen Dialog sind jedoch primär die Kirchenvertreter zuständig. Aber es ist auch mein Eindruck, dass die deutsche Stimme in der Kurie leiser wird, da es weniger Akteure gibt.

Schattenhafte Umrisse vor dem Logo des Synodalen Wegs
Bild: ©Synodaler Weg/Maximilian von Lachner

Als Vertreter der Bundesrepublik wird Bernhard Kotsch in Rom auch nach seiner Einschätzung zum Synodalen Weg in Deutschland gefragt. Inhaltlich sei das aber Sache der Kirche – insgesamt werde die deutsche Stimme an der Kurie immer leiser, sagt er.

Frage: Der Ukraine-Krieg läuft seit 5 Monaten. Hat der Papst in Ihren Augen die Möglichkeit, in diesem Konflikt zu vermitteln?

Kotsch: Der Heilige Stuhl bemüht sich immer, in Konflikten zu vermitteln, und versucht, dafür eine möglichst neutrale Position einzunehmen. Am Ende hängt der Erfolg von den Konfliktparteien ab, ob sie den Heiligen Stuhl als Vermittlungsinstanz anerkennen. Bei der konkreten Frage, ob das auch für den Ukraine-Krieg möglich ist, muss man auch die die Haltung der russisch-orthodoxen Kirche berücksichtigen.

Frage: Einige Positionen von Vatikan und Bundesrepublik sind sehr unterschiedlich. Wo sehen Sie die größten Differenzen und was bedeutet das für ihre Arbeit?

Kotsch: Für mich sind die Gemeinsamkeiten größer als die Differenzen. Wenn man den Koalitionsvertrag ansieht, gibt es viele Bereiche für eine intensive Zusammenarbeit. Klimafragen hatte ich schon erwähnt. Papst Franziskus hat mit seiner Enzyklika Laudato si schon vor einigen Jahren eine sehr wichtige klimapolitische Agenda skizziert. Aber auch die Themen Migration und Sozialpolitik spielen eine große Rolle, genauso wie die Abrüstungspolitik. Das sind alles Themenbereiche, in denen wir viele Schnittmengen haben. Das ist nicht immer eine hundertprozentige Übereinstimmung, aber in der Zielsetzung sind wir uns in vielen Bereichen einig und das ist der Punkt, an dem wir verstärkt die Zusammenarbeit suchen.

Frage: Ein Deutscher lebt schon sehr lange in Rom: Erst als Joseph Ratzinger, dann als Papst Benedikt XVI. und jetzt als Papa Emeritus. Haben Sie Kontakt? Wie geht es ihm?

Kotsch: Ich habe zusammen mit meiner Frau einen Antrittsbesuch bei ihm gemacht. Das war ein sehr nettes Gespräch. Es ist so, wie Erzbischof Gänswein es oft beschreibt: Der Papst emeritus ist körperlich schwach, aber geistig wach. So habe ich ihn persönlich vor 8 Monaten erlebt. Und über Erzbischof Gänswein haben wir bis heute sporadisch Kontakt.

Von Benedikt Heider