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Simon Rapp: Mit unglaublichem Eifer dabei

BDKJ-Bundespräses Simon Rapp im Gespräch zur 72-Stunden-Aktion.

Video: © katholisch.de

Der Bundespräses vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) besucht das 72-Stunden-Live-Studio und schildert seine Eindrücke von der Sozialaktion. Zu Anfang des Gesprächs sagt Rapp, "Ich mach 'ne 72-Stunden-Bahnaktion!". Dies ermöglicht, dass das Interview in einer sehr auflockernden Stimmung stattfindet. Rapp ist erfreut über die Begeisterung der jungen Menschen gegenüber der 72-Stunden-Aktion, diese sei unglaublich.

Da er mehrere Projekte der 72-Stunden-Aktion besucht hat, gibt er einen kleinen Einblick in das große Gesamt Projekt. Simon Rapp hat zum Beispiel Jugendliche in einem Projekt für ein Altenheim besucht. In diesem Seniorenheim baut die Gruppe einen neue Gartenhütte. Eine weitere Gruppe motivierter Menschen verschönert einen Tunnel mit Malereien, diese werden tatkräftig von Anwohnern unterstützt.

Rapp ist der Überzeugung, dass der BDKJ ein Netzwerk ist, indem man sich gegenseitig Hilfestellung gibt und mit welchem auch die Möglichkeit besteht in Deutschland etwas, zu bewirken. Die Jugend ist sehr kreativ, wenn es darum geht, wie man den Glauben feiern könnte, dieser wird von älteren Generationen oft mit Missbrauchen entgegen gebracht.

Auf die Frage, welche Nachhaltigkeit die 72-Stunden-Aktion hat antwortet Rapp: Für die Jugendlichen hat es die Nachhaltigkeit, dass sie selber sehen, wie viel Kraft in ihnen steckt, um etwas in kürzester Zeit umzusetzen. Dennoch ist die größte Nachhaltigkeit der gesamten Aktion, dass unzählige Kontakte geknüpft werden und das zwischen den verschiedensten Generationen.

HIER GEHTS ZUM DOSSIER des 72-Stunden-Aktion