"Aufgekreuzt" – Der Podcast von katholisch.de

Synodalität – Ein Wesensmerkmal der Kirche?

Veröffentlicht am 17.01.2022 um 12:00 Uhr – Lesedauer: 

Bonn ‐ Ein Wort scheint bei den aktuellen Reformdiskussionen in der Kirche in aller Munde zu sein: Synodalität. Aber was bedeutet Synodalität und wie kann sie gelebt werden? Das ist Thema in der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt".

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Synodaler Weg, synodaler Prozess, Weltsynode: Was alle drei verbindet ist der Begriff Synodalität. Die feiert in der Kirche gerade eine Renaissance. "Genau dieser Weg der Synodalität ist das, was Gott sich von der Kirche des dritten Jahrtausends erwartet", sagt etwa Papst Franziskus. Dabei gibt es Synodalität schon seit Beginn der Kirchengeschichte – und sogar in der Bibel sind Spuren von ihr zu finden.

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Ein Wort scheint bei den aktuellen Reformdiskussionen in der Kirche in aller Munde zu sein: Synodalität. Aber was bedeutet Synodalität und wie kann sie gelebt werden?

Audio: © Brüwer, CHristoph

Katholisch.de erklärt in "Aufgekreuzt" Bräuche, Lehren und Begriffe, ordnet sie ein und beleuchtet sie kritisch. Seien es Dogmen, die Eucharistische Anbetung als Gebetsform oder die Rolle von Singles in der Kirche: Wir fragen Experten nach Hintergründen zu einem Thema, erklären die Entstehungsgeschichte und analysieren aktuelle Debatten und umstrittene Persönlichkeiten – das alles offen, kritisch und mit Kontext. (cbr)