Anzeige:

Wie man im Urlaub europäische Wallfahrtsorte besuchen kann
Pilgerziele neben Badestränden
Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.

Mit Gottes Beistand digital unterwegs
Gebete für das Internet
Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.

Das Kreuzzeichen
Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?

Das Ave Maria
Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.

Das ist zwischen Palmsonntag und Ostermontag passiert
Die Ostergeschichte für Kinder erzählt
Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, erklärt katholisch.de in leicht verständlicher Sprache. Die Geschichte beginnt an Palmsonntag.

Wie Eltern ihre Kinder an das Gebet heranführen können
Kindern das Beten erklären
Eltern haben etliche Fragen zum Thema Beten. Etwa die, wann wohl der geeignete Zeitpunkt ist, damit zu beginnen. Martina Liebendörfer, Fachfrau für kirchliche Krabbelgruppen-Arbeit, gibt Tipps.

Gebete für Kranke und ihre Angehörigen
Die Not zur Sprache bringen
Krankheit ist ein Thema, bei dem es schwer fällt, die richtigen Worte zu finden. Gebete können helfen, damit umzugehen.

Pater Anselm Grün über die Zehn Gebote
Die Zehn Gebote: Wegweiser durch das Leben
Sind die Zehn Gebote noch zeitgemäß? Absolut, denn sie können ein wichtiger Leitfaden sein. "Die Zehn Gebote sind Wegmarken auf der Reise durch die Werte-Wüste", sagt Pater Anselm Grün.

Über die späte Aufarbeitung eines Skandals
So war die US-Kirche in den Sklavenhandel verstrickt
Vor 400 Jahren begann die Sklaverei. Sie gilt als die Ursünde Amerikas. Ihre Folgen vergiften noch heute das Miteinander. Nicht nur die ersten Präsidenten des Landes besaßen Sklaven. Auch Priester, Bischöfe und Orden haben sich schuldig gemacht.

Von Ursachenfindung, Relativierung und philosophischen Konzepten
Debatten frühchristlicher Autoren: Kann Sklaverei gerecht sein?
Sklaverei prägte die Lebenswelt antiker Menschen – auch die der Christen. Daher wurde real bestehende Sklaverei nicht grundsätzlich hinterfragt. Allerdings gab es Überlegungen zum Freikauf von Menschen oder zum angemessenen Umgang mit Versklavten.

Weltgebetstag gegen Menschenhandel am 8. Februar
Papst prangert Menschenhandel an und ruft zu Beistand für Opfer auf
Alljährlich begeht die Kirche am 8. Februar den Gebetstag gegen Menschenhandel. Diesmal nimmt der Papst besonders den Umgang mit den Opfern in den Blick und fordert: Christen müssen mit Ausdauer und Liebe an ihrer Seite stehen.

Europa-Konferenz der Santa-Marta-Gruppe endet
Weihbischof Puff: Gesellschaft darf Menschenhandel nicht akzeptieren
Es dürfe für die Zivilgesellschaft nicht mehr akzeptabel sein, dass es über 40 Millionen Opfer von Menschenhandel weltweit gebe, sagt der Kölner Weihbischof Ansgar Puff. Die sogenannte Santa-Marta-Gruppe hat deswegen Handlungsempfehlungen erarbeitet.

Serie: Die Kirche und... – Teil 10
Die Kirche und die Sklaverei: Von der Begründung zur Gegenwehr
Heute wird Sklaverei weltweit verurteilt, aber das war nicht immer so. Die Kirche hat Begründungen für die Sklaverei geliefert, schreibt Autor Josef Bordat. Aus ihrer Mitte kam aber auch der Impuls zur Abschaffung der jahrhundertealten Praktik.

Heße: "Für uns stehen zwei Fragen im Zentrum"
Deutsche Bischöfe setzen sich gegen Menschenhandel und Ausbeutung ein
Hinter jedem Schicksal "stehen die Profiteure, die Schleuser und Anwerber, die ausbeuterischen Arbeitgeber und Zuhälter. Und zuletzt auch wir alle": Erzbischof Stefan Heße wendet sich gegen Menschenhandel und Ausbeutung – und fordert Konsequenzen.

Kritik an Bundesregierung – Lob für EU
Bischöfe fordern Aufenthaltstitel für Opfer von Menschenhandel
Entführt, verkauft, versklavt – weltweit werden jährlich tausende Menschen Opfer von Menschenhandel. Wer als Betroffener nach Deutschland kommt, soll auch hier bleiben dürfen, fordern die deutschen Bischöfe. Die EU lege schon vor.

"Habe vor Kurzem herausgefunden, dass mein biologischer Vater..."
Erzbischof Welby ist Nachfahre eines Sklavenhalters
Wer zur eigenen Familiengeschichte forscht, deckt möglicherweise dunkle Kapitel auf. Das Oberhaupt der anglikanischen Kirche, Justin Welby, hat nun die Geschichte seiner Vorfahren über fünf Generationen zurückverfolgt.

Australische Kirche will Produktionsketten überprüfen
Weltweit erste Konferenz gegen moderne Sklaverei
Die Kirche in Australien will gegen moderne Sklaverei vorgehen und veranstaltet deshalb die weltweit erste Konferenz zu dem Thema. Dabei hat die Kirche vor allem sich selbst im Blick – und setzt eine Maßgabe des Papstes um.

Kölner Erzbischof fordert mehr Beratungsangebote für Betroffene
Kardinal Woelki: Menschenhandel passiert täglich auch in Deutschland
Ob in Prostitution, Pflege oder Landwirtschaft: Am Internationalen Weltgebetstag der Kirche gegen Menschenhandel warnt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki vor moderner Sklaverei – und fordert besseren Schutz für die Betroffenen.

Vorwürfe von Nachfahren ehemaliger Sklaven in den USA
Kritik an Jesuiten: Orden komme Entschädigungen nicht nach
Vor anderthalb Jahren kündigten die Jesuiten in den USA an, 100 Millionen US-Dollar für ein Entschädigungsprogramm für Nachfahren ehemaliger Sklaven zur Verfügung zu stellen. Nur wo bleibt das versprochene Geld?

Tagung widmet sich moderner Sklaverei
Erzbischof Heße: Europa ist oft Ziel von Menschenhändlern
Die Europäische Union sei ein "häufig angesteuertes Ziel global agierender Menschenhändler", sagt Flüchtlingsbischof Stefan Heße. Eine Tagung widmet sich dem Problem und will einen Aktionsplan gegen moderne Sklaverei abfassen.

Päpstliches Vorwort zum Buch "Gekreuzigte Frauen"
Franziskus nennt Prostitution "Krankheit der Menschheit"
Papst Franziskus hat deutliche Worte gegen Zwangsprostitution gefunden: Sie sei ein "ekelhaftes Laster". Niemand dürfe gegenüber den Schmerzen der Opfer dieser Form von Sklaverei gleichgültig bleiben.