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Homosexuelle Beziehung oder skandalöses Bild von Männlichkeit?
David und Jonathan: Über Männer und ihre Beziehungen
Seelenverwandtschaft, Küsse und Tränen: Die Erzählung von David und Jonathan wirft für manchen Leser die Frage auf, ob da mehr war als reine Freundschaft. Exeget Mathias Winkler erklärt im Gastbeitrag, wie das zu verstehen ist und was problematische Bilder von "Mannsein" damit zu tun haben.
Heiliger Vater, helfen Sie uns! Bittschreiben jüdischer Menschen an Papst Pius XII - Prof. Dr. Hubert Wolf im CPH
Caritas-Pirckheimer-Haus; CPH; Akademie CPH; Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus; Asking the Pope for Help; Hubert Wolf; Papst Pius XII.; Pius XII; Vatikan; Holocaust; Heiliger Vater;
Der Abschied und das Vermächtnis Jesu
Gründonnerstag: Das letzte Abendmahl
Mit dem Gründonnerstag beginnen die drei Tage von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu. Die Kirche gedenkt hier besonders des letzten Abendmahls, das Jesus vor seinem Tod mit den Jüngern hielt. Katholisch.de erklärt den Gründonnerstag und seine Liturgie.
Katholisch.de erklärt den Todestag Jesu
Karfreitag: "Es ist vollbracht!"
Der Karfreitag steht ganz im Zeichen der Trauer: Es geht um das Leiden, die Kreuzigung und den Tod Jesu – und was das für die Christen bedeutet. Die Liturgie an dem Tag ist in ihrer Form im Kirchenjahr einmalig.
Das hat es mit dem traditionellen Papst-Segen auf sich
Urbi et Orbi: Der größte Segen der Welt
Am Ostersonntag ist es wieder so weit: Papst Franziskus spendet den traditionellen Segen "Urbi et Orbi". Wir erklären, was es damit auf sich hat und wie man ihn von zu Hause aus empfangen kann.
Wie man im Urlaub europäische Wallfahrtsorte besuchen kann
Pilgerziele neben Badestränden
Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.
Mit Gottes Beistand digital unterwegs
Gebete für das Internet
Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.
Das Kreuzzeichen
Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?
Über die späte Aufarbeitung eines Skandals
So war die US-Kirche in den Sklavenhandel verstrickt
Vor 400 Jahren begann die Sklaverei. Sie gilt als die Ursünde Amerikas. Ihre Folgen vergiften noch heute das Miteinander. Nicht nur die ersten Präsidenten des Landes besaßen Sklaven. Auch Priester, Bischöfe und Orden haben sich schuldig gemacht.
Von Ursachenfindung, Relativierung und philosophischen Konzepten
Debatten frühchristlicher Autoren: Kann Sklaverei gerecht sein?
Sklaverei prägte die Lebenswelt antiker Menschen – auch die der Christen. Daher wurde real bestehende Sklaverei nicht grundsätzlich hinterfragt. Allerdings gab es Überlegungen zum Freikauf von Menschen oder zum angemessenen Umgang mit Versklavten.
Europa-Konferenz der Santa-Marta-Gruppe endet
Weihbischof Puff: Gesellschaft darf Menschenhandel nicht akzeptieren
Es dürfe für die Zivilgesellschaft nicht mehr akzeptabel sein, dass es über 40 Millionen Opfer von Menschenhandel weltweit gebe, sagt der Kölner Weihbischof Ansgar Puff. Die sogenannte Santa-Marta-Gruppe hat deswegen Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Serie: Die Kirche und... – Teil 10
Die Kirche und die Sklaverei: Von der Begründung zur Gegenwehr
Heute wird Sklaverei weltweit verurteilt, aber das war nicht immer so. Die Kirche hat Begründungen für die Sklaverei geliefert, schreibt Autor Josef Bordat. Aus ihrer Mitte kam aber auch der Impuls zur Abschaffung der jahrhundertealten Praktik.
Heße: "Für uns stehen zwei Fragen im Zentrum"
Deutsche Bischöfe setzen sich gegen Menschenhandel und Ausbeutung ein
Hinter jedem Schicksal "stehen die Profiteure, die Schleuser und Anwerber, die ausbeuterischen Arbeitgeber und Zuhälter. Und zuletzt auch wir alle": Erzbischof Stefan Heße wendet sich gegen Menschenhandel und Ausbeutung – und fordert Konsequenzen.
Kritik an Bundesregierung – Lob für EU
Bischöfe fordern Aufenthaltstitel für Opfer von Menschenhandel
Entführt, verkauft, versklavt – weltweit werden jährlich tausende Menschen Opfer von Menschenhandel. Wer als Betroffener nach Deutschland kommt, soll auch hier bleiben dürfen, fordern die deutschen Bischöfe. Die EU lege schon vor.
"Habe vor Kurzem herausgefunden, dass mein biologischer Vater..."
Erzbischof Welby ist Nachfahre eines Sklavenhalters
Wer zur eigenen Familiengeschichte forscht, deckt möglicherweise dunkle Kapitel auf. Das Oberhaupt der anglikanischen Kirche, Justin Welby, hat nun die Geschichte seiner Vorfahren über fünf Generationen zurückverfolgt.
Australische Kirche will Produktionsketten überprüfen
Weltweit erste Konferenz gegen moderne Sklaverei
Die Kirche in Australien will gegen moderne Sklaverei vorgehen und veranstaltet deshalb die weltweit erste Konferenz zu dem Thema. Dabei hat die Kirche vor allem sich selbst im Blick – und setzt eine Maßgabe des Papstes um.
Päpstliches Vorwort zum Buch "Gekreuzigte Frauen"
Franziskus nennt Prostitution "Krankheit der Menschheit"
Papst Franziskus hat deutliche Worte gegen Zwangsprostitution gefunden: Sie sei ein "ekelhaftes Laster". Niemand dürfe gegenüber den Schmerzen der Opfer dieser Form von Sklaverei gleichgültig bleiben.
Vorwürfe von Nachfahren ehemaliger Sklaven in den USA
Kritik an Jesuiten: Orden komme Entschädigungen nicht nach
Vor anderthalb Jahren kündigten die Jesuiten in den USA an, 100 Millionen US-Dollar für ein Entschädigungsprogramm für Nachfahren ehemaliger Sklaven zur Verfügung zu stellen. Nur wo bleibt das versprochene Geld?
Tagung widmet sich moderner Sklaverei
Erzbischof Heße: Europa ist oft Ziel von Menschenhändlern
Die Europäische Union sei ein "häufig angesteuertes Ziel global agierender Menschenhändler", sagt Flüchtlingsbischof Stefan Heße. Eine Tagung widmet sich dem Problem und will einen Aktionsplan gegen moderne Sklaverei abfassen.