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Wie man im Urlaub europäische Wallfahrtsorte besuchen kann
Pilgerziele neben Badestränden
Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.
Mit Gottes Beistand digital unterwegs
Gebete für das Internet
Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.
Das Kreuzzeichen
Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?
Das Ave Maria
Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.
Es ist das meist gesprochene Gebet der Christen in aller Welt und in allen Sprachen.
Das Vaterunser – Das bekannteste Gebet
Jesus selbst hat es seine Jünger zu beten gelehrt. Sehr viel Substanz steckt im Vaterunser. Die folgende Betrachtung erklärt nicht nur die Bedeutung dieses Gebetes, sondern soll auch zum Nachdenken und Meditieren anregen.
Das ist zwischen Palmsonntag und Ostermontag passiert
Die Ostergeschichte für Kinder erzählt
Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, erklärt katholisch.de in leicht verständlicher Sprache. Die Geschichte beginnt an Palmsonntag.
Wie Eltern ihre Kinder an das Gebet heranführen können
Kindern das Beten erklären
Eltern haben etliche Fragen zum Thema Beten. Etwa die, wann wohl der geeignete Zeitpunkt ist, damit zu beginnen. Martina Liebendörfer, Fachfrau für kirchliche Krabbelgruppen-Arbeit, gibt Tipps.
Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat
Das Rosenkranzgebet, so wird es gebetet
59 Perlen und ein Kreuz: So ist jeder Rosenkranz aufgebaut. Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat, kann man hier erfahren.
Menschenrechtler entsetzt über Unruhen in Nicaragua
Schläger verprügeln Bischöfe und rauben Pontifikalien
In Nicaragua haben regierungsnahe Milizen einen Weihbischof angegriffen und verletzt. Auch ein Kardinal und der Nuntius wurden attackiert. Menschenrechtler prangern nun das Vorgehen der Regierung an.
Rio rechnet mit Protesten und weniger Gästen bei Weltjugendtag
Wie viele kommen?
Eineinhalb Wochen vor dem Start des Weltjugendtags (WJT) im brasilianischen Rio de Janeiro rüsten sich die Organisatoren für mögliche Proteste. Zugleich spekulieren lokale Medien angesichts eventueller Demonstrationen über einen Rückgang bei den Teilnehmerzahlen. Statt von insgesamt zwei bis drei Millionen WJT-Gästen ist nun häufiger von 1,5 Millionen die Rede.
Fünf Jahre nach dem Beginn des "Arabischen Frühlings"
Chaos statt Freiheit
Vor fünf Jahren stürzte in Tunesien der erste arabische Diktator. Doch die Hoffnungen auf Freiheit und bessere Zeiten in Nordafrika und dem arabischen Raum haben sich nicht erfüllt. Stattdessen herrschen in vielen Ländern Chaos und Krieg.
Wie der moderene Islamismus entstanden ist
Die Wurzel des Hasses
Der Weltverfolgungsindex der Hilfsorganisation Open Doors listet 18 islamische unter den ersten 20 Ländern, in denen Christen wegen ihres Glaubens am stärksten bedrängt werden. Die jüngsten Vorfälle im Sudan , Irak und in Syrien bestärken den Eindruck, dass Christen vor allem in Ländern mit islamischer Mehrheitsbevölkerung bedroht werden. Katholisch.de geht den Ursachen auf den Grund und blickt zurück in die Geschichte.
Kirchen in der Ukraine rufen weiter zur Versöhnung auf
„Unerträglich schmerzhaft“
Mit Trauergottesdiensten hat die Bevölkerung in der ganzen Ukraine am Sonntag der mehr als 80 Toten der Straßenschlachten zwischen Polizisten und Demonstranten gedacht. In den orthodoxen Kirchen wurde ein Hirtenbrief des Moskauer Patriarchen Kyrill I. verlesen. Darin sprach er den Angehörigen sein Beileid aus und rief zu einem Ende der Unruhen in der Ukraine auf. Auch die anderen Kirchen riefen zur Versöhnung auf.
Deutschsprachige Gemeinde nah dran an Demonstrantionen
"Enttäuscht und radikalisiert"
Opposition und Regierung in der Ukraine werden sich nicht einig. Und die Proteste auf dem Maidan-Platz in der Hauptstadt Kiew sind nicht mehr ausschließlich friedlich. Es kam bereits zu Ausschreitungen zwischen Polizisten und Demonstranten. Peter Ullrich, der seit einem halben Jahr in Kiew den römisch-katholischen Gottesdienst in deutscher Sprache organisiert, hat mit katholisch.de gesprochen: über die Demonstrationen, Vitali Klitschko und die Position der Kirche im Land.
Anne in Madrid - Tag 4
Einmal Tourismusprogramm durch Madrid.
Nach Morden in Kirche üben Bischöfe scharfe Kritik an Regierung
Kirche ruft zu Exorzismusgebet für Nicaragua auf
Bei der Belagerung einer Kirche wurden am Samstag zwei Menschen von Heckenschützen erschossen. Die Bischöfe Nicaraguas kritisieren die Regierung – und rufen die Gläubigen nicht nur zum Fasten auf.
WJT Rio: Entwarnung trotz aller Unruhen
Brasilien freut sich auf die deutschen Pilger zum Weltjugendtag. Um die Sicherheit brauche die katholische Jugend sich keine Sorgen zu machen; die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
WJT in Rio: Sicherheit nicht in Gefahr
Rios Erzbischof Orani Joao Tempesta spricht über die Vorkehrungen für den WJT.
Ägyptischer Historiker Farag zur Lage in seinem Land
"Versöhnung ist der Schlüssel"
Anfang Juli kam Wessam Abdel Farag für Forschungen ans Zentrum für Religion und Gesellschaft der Universität Bonn. In Kürze wird der Professor für Mittelalterliche Geschichte wieder in sein Heimatland zurückkehren - wo in der Zwischenzeit Präsident Mohammed Mursi gestürzt wurde. Immer neue Unruhen erschüttern seither das Land am Nil. Im Interview nimmt der 67-jährige Muslim Stellung zu den Hintergründen des Konflikts.
Anne in Madrid - Tag 3
Früh raus aus den Federn!
Menschen in Europa solidarisieren sich mit verschiedenen Aktionen mit der Ukraine
Beten und arbeiten
In Kiew sind seit Beginn der massiven Zusammenstöße am Dienstag mindestens 77 Menschen getötet worden. Das teilte das Gesundheitsministerium der Ex-Sowjetrepublik offiziell am Donnerstag mit. Mehr als 551 Menschen seien verletzt worden. Politik und Verbände in Deutschland zeigen sich besorgt über die Ausschreitungen und verlangen ein Ende der Unruhen. Die Katholiken in Polen wollen unterdessen für ihr Nachbarland beten.
Erzbischof von Bangui fordert militärisches Eingreifen der Vereinten Nationen
"EU-Mission ist nur der Anfang"
In dem seit Monaten schwelenden Konflikt in der Zentralafrikanischen Republik fordert der Erzbischof von Bangui ein stärkeres militärisches Eingreifen der Vereinten Nationen. Das bisherige Engagement der Europäischen Union könne nur der Anfang sein, sagte Dieudonne Nzapalainga am Mittwoch im Gespräch mit dem katholisch.de-Partnerportal Weltkirche in Bonn. "Darum haben Imam Oumar Kobine Layama und ich eine Ausweitung der aktuellen UN-Mission der Vereinten Nationen erbeten", sagte Nzapalainga.
Am Mittwoch beginnen die Friedensgespräche für Syrien
Helfer warnen vor dem Scheitern
Hilfsorganisationen warnen vor einem Scheitern der Friedensgespräche für Syrien. Die internationale Gemeinschaft müsse auf der bevorstehenden Friedenskonferenz in der Schweiz alles dafür tun, um eine politische Lösung der Syrienkrise zu erreichen, heißt es in einem am Montag in Bonn veröffentlichten Appell von SIRF (Syria INGO Regional Forum), einer Koalition internationaler Nichtregierungsorganisationen. Die Konferenz beginnt an diesem Mittwoch in Montreux.
Der Südsudan versinkt in Gewalt und Chaos
Christen gegen Christen
Die Welt hatte hilflos zuschauen müssen: Über Jahrzehnte hinweg herrschte im Sudan ein blutiger Konflikt, in dem sich der mehrheitlich christliche Süden des Landes vom mehrheitlich islamischen Norden loszulösen versuchte. Die Kämpfe waren hart und unerbittlich, oft wirkten sie wie ein Religionskrieg. Erst mit dem Friedensabkommen, das im Jahr 2011 zur Unabhängigkeit der Republik Südsudan führte, schien sich die Situation zu verbessern.