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Der Fall Pell - Kardinal unter Missbrauchsverdacht Der Fall Pell - Kardinal unter Missbrauchsverdacht
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Thema
Kardinal George Pell verlässt ein Gerichtsgebäude in Melbourne nach einer Anhörung.

Der Fall Pell - Kardinal unter Missbrauchsverdacht

Der australische Kardinal George Pell ist als Präfekt des vatikanischen Wirtschaftsrats einer der wichtigsten Mitarbeiter des Papstes. Doch nun überschatten Vorwürfe aus seiner Heimat sein Wirken: Er soll Missbräuche vertuscht haben und sogar selbst übergriffig geworden sein.
Kardinal George Pell liest in einem Buch am 1. Dezember 2020 in seiner Wohnung nahe dem Vatikan in Rom.
81-Jähriger wurde von Missbrauchsvorwürfen freigesprochen

Zivilrechtsverfahren gegen Kardinal Pell hat begonnen

Gegen den australischen Kardinal George Pell gibt es Missbrauchsvorwürfe, auch wenn er letztinstanzlich freigesprochen wurde. Nun hat das zivilrechtliche Verfahren gegen ihn begonnen. Dafür gelten andere Regeln als im Strafprozess.
Kardinal George Pell liest in einem Buch am 1. Dezember 2020 in seiner Wohnung nahe dem Vatikan in Rom.
Vater eines mutmaßlichen Missbrauchsopfers hatte Klage eingereicht

Medien: Zivilrechtsverfahren gegen Kardinal Pell ab August

Im Strafprozess wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen ihn wurde Kardinal George Pell vom Obersten Gerichtshof in Australien freigesprochen. Doch der Vater eines mutmaßlichen Opfers reichte Zivilklage ein. In wenigen Wochen soll das Verfahren beginnen.
Kardinal George Pell
Vater eines mutmaßlichen Missbrauchsopfers habe "nervösen Schock" erlitten

Zivilklage gegen Kardinal Pell und Erzbistum Melbourne

Nach über einem Jahr in Haft wurde Kardinal George Pell aus Mangel an Beweisen von Missbrauchsvorwürfen freigesprochen. Nun klagt der Vater eines der mutmaßlichen Opfer auf dem Zivilweg gegen Pell und sein früheres Bistum: Er fordert Schmerzensgeld.
Dieser: Einlassungen von Benedikt XVI. dürfen nicht letztes Wort sein
Aachener Bischof fordert Konsequenzen nach Missbrauchsgutachten

Dieser: Einlassungen von Benedikt XVI. dürfen nicht letztes Wort sein

Auch Bischöfe und ein ehemaliger Papst könnten schuldig werden, sagt der Aachener Bischof Helmut Dieser mit Blick auf das Münchner Missbrauchsgutachten. "Und in bestimmten Situationen müssen sie das auch öffentlich bekennen."
Kardinal George Pell liest in einem Buch am 1. Dezember 2020 in seiner Wohnung nahe dem Vatikan in Rom.
Zeit sei "hart, aber nicht fürchterlich" gewesen

Kardinal Pell: Habe keine Albträume von den Nächten im Gefängnis

404 Tage lang saß Kardinal George Pell wegen Missbrauchsvorwürfen im Gefängnis – bis er aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde. Nun berichtet der ehemalige Finanzchef des Vatikan noch einmal von seiner Haftzeit.
Kardinal George Pell
Pell hatte 404 Tage unschuldig in Haft gesessen

Erzbistum Sydney: Keine Haftentschädigung für Kardinal Pell

404 Tage hatte Kardinal George Pell in Haft verbracht, bevor er vom höchsten Gericht Australiens freigesprochen wurde. Eine finanzielle Entschädigung für diese Zeit im Gefängnis bekommt Pell aber nicht, teilte jetzt das Erzbistum Sydney mit.
Kardinal George Pell liest in einem Buch am 1. Dezember 2020 in seiner Wohnung nahe dem Vatikan in Rom.
"Erheblicher Betrag" der umgerechnet 1,9 Millionen Euro fehlt noch

Kardinal Pells Anwaltskosten in Australien noch nicht beglichen

Nach Missbrauchsvorwürfen hatte Kardinal George Pell für Prozesse vor vier Gerichten, einschließlich Berufungsverfahren, die besten Anwälte Australiens engagiert. Doch ein guter Teil der Anwaltskosten ist offenbar noch immer nicht beglichen.
Kardinal George Pell liest in einem Buch am 1. Dezember 2020 in seiner Wohnung nahe dem Vatikan in Rom.
"Sind wir Diener oder Herren der apostolischen Tradition?"

Kardinal Pell wird 80 – "Ich hatte ein gutes Leben"

Die ganze Welt verfolgte den Prozess gegen ihn – jetzt begeht er seinen 80. Geburtstag als freier Mann: Kardinal George Pell zieht im Interview Bilanz über die letzten Jahre und äußert sich zu den Reformprozessen in Australien und Deutschland.
Kardinal George Pell
Geschworene sollten nicht beeinflusst werden

Medien wegen Berichterstattung über Pell-Prozess verurteilt

Medien sollten über den Missbrauchs-Prozess gegen den australischen Kardinal George Pell nicht berichten, um Geschworene nicht zu beeinflussen – taten es aber doch. Das wird für einige Häuser sehr teuer. Betroffen sind auch große Medienkonzerne.
Kardinal George Pell
"Viel schlimmer", als wenn die Mafia ihn gejagt hätte

Kardinal Pell: Kirchenvertreter haben versucht, mich zu zerstören

So deutlich hat sich Kardinal George Pell wohl noch nie geäußert: In einem Interview behauptet er, er sei wegen Kindesmissbrauchs deshalb angeklagt worden, weil er Finanzreformen im Vatikan vorgenommen habe – und wittert eine Verschwörung.
Tagebuch über Zeit im Gefängnis: Kardinal Pell legt ersten Band vor
Freigesprochener Kirchenmann berichtet über Alltag hinter Gittern

Tagebuch über Zeit im Gefängnis: Kardinal Pell legt ersten Band vor

In diesen Tagen erscheint der erste von drei Bänden von George Pells "Gefängnistagebuch". In dem insgesamt 1.000 Seiten umfassenden Opus äußert sich der australische Kardinal über Gott, Papst Franziskus und die Welt.
Nachwehen von Pell-Prozess und Finanzaffäre um Kardinal Becciu

Warum floss vatikanisches Geld nach Australien?

Einst war er einer der mächtigsten Männer im Vatikan. Dann musste sich Kardinal George Pell wegen Missbrauchsvorwürfen in seiner Heimat Australien vor Gericht verantworten. Nun fällt wieder anderes Licht auf die Vorgänge.
Kardinal George Pell verlässt ein Gerichtsgebäude in Melbourne nach einer Anhörung.
Vatikan gab keine Einzelheiten bekannt

Kardinal Pell nach Missbrauchs-Prozess erstmals beim Papst

Trotz Corona-Beschränkungen war Kardinal George Pell vor knapp zwei Wochen von Australien nach Rom gereist – erstmals seit seinem Freispruch im Missbrauchs-Prozess. Nun hat ihn Papst Franziskus im Vatikan empfangen.
Kardinal George Pell
13 Monate Haft nach Verurteilung wegen Missbrauchs

Auszug aus Kardinal Pells Gefängnis-Tagebuch veröffentlicht

Über 1.000 Seiten umfasst das Gefängnis-Tagebuch von Kardinal George Pell, das demnächst erscheinen soll. Jetzt wurden erste Auszüge veröffentlicht, in denen er auch vom Verhalten seiner Wärter und Mitgefangenen berichtet.
100.000 Menschen für Entlassung von Kardinal Pell aus Priesteramt
Nach Vorwürfen von australischer Missbrauchskommission

100.000 Menschen für Entlassung von Kardinal Pell aus Priesteramt

Vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs war Kardinal Georg Pell im April freigesprochen worden. Trotzdem fordern 100.000 Menschen nun seine Entlassung aus dem Priesteramt. Hintergrund sind die Ergebnisse einer australischen Missbrauchskommission.
Der australische Kardinal George Pell.
Polizei prüft neue Ermittlungen gegen australischen Oberhirten

Kommission: Kardinal Pell wusste von Kindesmissbrauch durch Priester

Es sei nicht davon auszugehen, dass Kardinal George Pell nichts vom massenhaften Kindesmissbrauch durch mehrere Priester gewusst haben habe: Zu diesem Ergebnis kommt die australische Missbrauchskommission. Der Kardinal bestreitet die Vorwürfe.
Kardinal George Pell
Australier bezeichnet sich in erstem Interview nach Freilassung als Opfer

Neue Ermittlungen gegen Kardinal George Pell

Vor einer Woche hat das Oberste Gericht Australiens die Haftstrafe gegen Kardinal Pell aufgehoben. Jetzt gibt es neue Ermittlungen gegen ihn. Außerdem hat der ehemalige Finanzchef des Vatikan das erste Interview seit seiner Freilassung gegeben.
Ludwig Ring-Eifel im Porträt
Standpunkt

Nähe zu Missbrauchsopfern rechtfertigt keinen Rechtsbruch

Für Ludwig Ring-Eifel war der Freispruch von Kardinal Pell überfällig. Denn beim Prozess gegen den australischen Kirchenmann sei ein wichtiger Rechtsgrundsatz nicht beachtet worden – wie auch bei anderen Missbrauchsanklagen.
Kurienkardinal George Pell während der Weltbischofssynode zu Ehe und Familie am 6. Oktober 2014 im Vatikan.
Heiliger Stuhl habe immer Vertrauen in australische Justiz gesetzt

Vatikan begrüßt Freispruch für Kardinal Pell

Nach 400 Tagen Haft ist der frühere Finanzminister des Vatikan frei. Aus formalen Gründen hob Australiens Oberstes Gericht das Gefängnisurteil gegen Kardinal George Pell auf. Der Vatikan begrüßt die Entscheidung. Andere Stimmen fallen kritischer aus.
Kardinal George Pell im Porträt
Einstimmige Entscheidung des Obersten Gerichtes

Kardinal George Pell wurde freigesprochen – in letzter Instanz

Der Kardinal und früherere Finanzchef des Vatikan, George Pell, ist ein freier Mann: Letztinstanzlich hob das Oberste Gericht Australiens seine Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauchs auf – einstimmig. Der Kardinal äußerte sich bereits zu seinem Freispruch. Doch es drohen weitere Klagen.
Kardinal George Pell
Kommt er frei oder sechs Jahre ins Gefängnis?

Neue Vorwürfe gegen Kardinal Pell – endgültiges Urteil in der Karwoche

Seine Anwälte sind überzeugt, dass die Beweise gegen George Pell nicht für einen "zweifelsfreien" Schuldspruch ausreichten. Ob der Kardinal seine mehrjährige Haftstrafe definitiv absitzen muss, entscheidet sich in Kürze – und es gibt neue Vorwürfe.
Medien: Staatsanwälte fordern Ablehnung von Kardinal Pells Berufung
Oberstes australisches Gericht entscheidet über Antrag

Medien: Staatsanwälte fordern Ablehnung von Kardinal Pells Berufung

Die Berufung war die letzte Chance für den wegen sexuellen Missbrauchs verurteilten Kardinal George Pell. Jetzt berichten Medien, dass die Staatsanwälte eine Ablehnung fordern. Doch die letzte Entscheidung steht bald noch an.
Medien: Kardinal Pell in anderes Gefängnis verlegt – wegen Drohne
Offenbar sollten Fotos vom Inhaftierten gemacht werden

Medien: Kardinal Pell in anderes Gefängnis verlegt – wegen Drohne

Australische Medien berichten, dass der wegen Missbrauchs inhaftierte Kardinal George Pell in ein anderes Gefängnis verlegt werden musste. Offenbar hatte es einen Zwischenfall mit einer Drohne gegeben. Dahinter könnte ein bestimmtes Motiv stecken.
Kurienkardinal George Pell während der Weltbischofssynode zu Ehe und Familie am 6. Oktober 2014 im Vatikan.
Spontane Gebet-Aktion vor dem Gefängnis von Melbourne

Australische Katholiken singen Weihnachtslieder für Kardinal Pell

Weihnachten als Fest der Liebe – auch für einen Straftäter. Darum sangen Katholiken vor dem Gefängnis von Melbourne für Kardinal George Pell. Der Initiator der Aktion legte den Vergleich mit einem Fall nahe, der in der Vergangenheit großes Aufsehen erregte.
Kardinal George Pell
Früherer "Finanzminister des Papstes" verbüßt sechsjährige Haftstrafe

Kardinal Pell erhält letzte Chance – Gericht lässt Berufung zu

Der oberste Gerichtshof Australiens hat den Berufungsantrag angenommen: Damit erhält Kardinal George Pell eine letzte juristische Chance, gegen seine Verurteilung wegen Kindesmissbrauchs vorzugehen. Doch die Anhörung wird noch auf sich warten lassen.
Staatsanwalt beantragt Ablehnung der Berufung von Kardinal Pell
Letzte juristische Chance nach Missbrauchsurteil droht zu scheitern

Staatsanwalt beantragt Ablehnung der Berufung von Kardinal Pell

Ihm bleibt noch diese eine Möglichkeit, um gegen seine Verurteilung wegen Missbrauchs vorzugehen: Doch die Chancen für Kardinal George Pell stehen nach dem neuesten Antrag beim höchsten Gericht Australiens schlecht.
Kardinal George Pell verlässt ein Gerichtsgebäude in Melbourne nach einer Anhörung.
Letzte juristische Chance nach Missbrauchsurteil

Bestätigt: Kardinal Pell beantragt Berufung vor Oberstem Gericht

Einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Frist: Der wegen Missbrauchs in zweiter Instanz verurteilte Kardinal George Pell hat einen letzten Antrag auf Berufung gestellt. Seine Verteidiger begründen den Schritt wie folgt.
Kardinal George Pell im Porträt
Aussicht auf Erfolg?

Bericht: Kardinal Pell plant Berufung gegen Missbrauchsurteil

Anscheinend möchte er es noch ein letztes Mal probieren: Der wegen Missbrauchs in zweiter Instanz verurteilte Kardinal George Pell zieht Berichten zufolge vor das oberste australische Gericht. Es ist die letzte Möglichkeit einer Berufung – die Erfolgsaussichten werden jedoch skeptisch eingeschätzt.
Provokantes Wandbild Kardinal Pells in Rom übermalt
Darstellung in Sträflingskleidung – und mit Satan

Provokantes Wandbild Kardinal Pells in Rom übermalt

An einer Eisenbahnbrücke unweit des Petersdom war er zu sehen: Der wegen Missbrauchs verurteilte Kardinal George Pell als Graffito – hinter ihm der Teufel. Doch die Stadt Rom ließ das Wandbild nach Beschwerden entfernen.
Erzbischof von Melbourne: Kardinal Pell ist unschuldig
Peter Comensoli glaubt, Opfer habe Täter verwechselt

Erzbischof von Melbourne: Kardinal Pell ist unschuldig

Der wegen Missbrauchs in zweiter Instanz verurteilte Kardinal George Pell sei unschuldig: Davon ist sein Nachfolger als Erzbischof von Melbourne überzeugt. Zugleich glaube er auch dem Opfer. Es habe schlicht eine Verwechslung gegeben.
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