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Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising
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Thema
Schuber mit einzelnen Bänden des Gutachtens

Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising

Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat den Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising untersucht. Das Ergebnis: Zahlreiche aktuelle wie ehemalige Verantwortliche haben sich falsch verhalten – darunter auch der spätere Papst Benedikt XVI. Das sorgt für weltweites Aufsehen.
Ein Kreuz liegt auf einem Wörterbuch mit dem Stichwort "Missbrauch"
Bayerns Landtagspräsidentin fordert von Kirche ehrliche Missbrauchsaufarbeitung

Aigner: "Versetzen, vergessen, verjähren" darf keine Praxis mehr sein

Bayerns Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat die katholische Kirche zu einer "ehrlichen Aufarbeitung" von Missbrauch aufgerufen. Zugleich nahm sie bei dem Besuch eines neuen Andachtsraums für Opfer sexuellen Missbrauchs auch den Staat in die Pflicht.
Missbrauchs-Verfahren um Benedikt XVI.: Neuer Verhandlungstermin steht
Nach Absage von Prozessbeginn am 28. März

Missbrauchs-Verfahren um Benedikt XVI.: Neuer Verhandlungstermin steht

Die Feststellungsklage richtet sich gegen Benedikt XVI., Kardinal Friedrich Wetter, das Erzbistum München und Freising sowie einen Missbrauchstäter: Nachdem der ursprüngliche Verhandlungsbeginn am Montag abgesagt wurde, ist nun klar, wann es losgeht.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Staatsanwaltschaft hatte Ermittlungen nach Gutachten eingestellt

Missbrauch: Münchner Erzbistum bekräftigt weiteren Aufklärungswillen

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen Verantwortungsträger des Erzbistums München eingestellt. Die Diözese betont nun ihren "unbedingten Aufklärungswillen". Der Betroffenenbeirat zeigt sich hingegen "ein Stück weit" enttäuscht.
Münchner Missbrauchsgutachten
Ergebnisse vorgestellt – Benedikt XVI. war unter Beschuldigten

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen im Erzbistum München ein

Vor einem Jahr wurde das Münchner Missbrauchsgutachten vorgestellt. Jetzt gab die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungsergebnisse dazu bekannt. Demnach wurde Benedikt XVI. als Beschuldigter geführt – ebenso ein weiterer Kardinal sowie ein Generalvikar.
Zeitung: Kardinal Wetter von Staatsanwalt vernommen
Verfahren "dürfte ein Novum sein"

Zeitung: Kardinal Wetter von Staatsanwalt vernommen

Laut einem Zeitungsbericht wurde der frühere Münchner Erzbischof Friedrich Wetter als Beschuldigter von der Staatsanwaltschaft vernommen. Es gehe um ein Ermittlungsverfahren zum Missbrauchsskandal. Es handelt sich um ein "Novum", hieß es.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
"Keiner steht in Bayern über dem Gesetz ... auch kein Geistlicher"

Bericht über Durchsuchung im Erzbistum München – Minister meldet sich

Laut einem Zeitungsbericht haben Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei im Rahmen von Missbrauchs-Ermittlungen Räumlichkeiten des Erzbistums München und Freising durchsucht. Nun äußerte sich Bayerns Justizminister.
Joseph Ratzinger vor dem Petersdom
Unterschrift des Kardinals beweise keine Kenntnis über Missbrauchstaten

Benedikt-Berater Mückl weist neue Vorwürfe gegen Ratzinger zurück

Wusste Kardinal Joseph Ratzinger von den Taten des Mehrfachtäters H.? Neu aufgetauchte Dokumente mit seiner Unterschrift sollen das beweisen. Doch sein Berater Stefan Mückl sieht darin keine Belastung des späteren Papstes.
Pfarrer und Missbrauchsbetroffener Kilian Semel
Pfarrer Kilian Semel über seine Arbeit in Münchner Beratungsstelle

Missbrauchsbetroffener und -seelsorger: Es ist ein großer Spagat

Als Kind wurde Kilian Semel von einem Priester missbraucht. Heute ist er selbst Priester – und leitet die Stabsstelle für Seelsorge für Missbrauchsbetroffene im Erzbistum München und Freising. Im katholisch.de-Interview spricht er über seine Aufgabe und die Aufarbeitung der Kirche.
Verfahren um Benedikt XVI.: Termin steht, Beklagter muss erscheinen
Kommen von Kardinal Wetter hält Kammer "offensichtlich nicht für erforderlich"

Verfahren um Benedikt XVI.: Termin steht, Beklagter muss erscheinen

Ein Missbrauchsbetroffener klagt gegen das Erzbistum München, die früheren Erzbischöfe Ratzinger und Wetter sowie einen Priester: Letzterer muss zum nun terminierten Verfahrensbeginn persönlich erscheinen.
Lütz: Niemand an der Kurie so engagiert gegen Missbrauch wie Ratzinger
Psychiater würdigt Konsequenz Benedikts XVI. gegen sexualisierte Gewalt

Lütz: Niemand an der Kurie so engagiert gegen Missbrauch wie Ratzinger

Im Vatikan war Joseph Ratzinger gegen viele Widerstände der größte Fürsprecher für einen konsequenten Kampf gegen Missbrauch, meint Manfred Lütz. Auch als Papst stehe Benedikt XVI. im Vergleich mit Johannes Paul II. und Franziskus besser da.
Missbrauch: Erzbistum München beruft sich nicht auf Verjährung
Diözese stellt sich Zivilklage in Traunstein

Missbrauch: Erzbistum München beruft sich nicht auf Verjährung

Ein Missbrauchsbetroffener klagt gegen das Erzbistum München und Freising sowie die früheren Erzbischöfe Ratzinger und Wetter. Die Diözese hätte sich auf Verjährung berufen können – verzichtet darauf aber.
Betroffenen-Sprecher: Trotz Bemühungen sind wir nicht zufrieden
Seit Münchner Missbrauchsgutachten ist ein Jahr vergangen

Betroffenen-Sprecher: Trotz Bemühungen sind wir nicht zufrieden

Seit Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens ist ein Jahr vergangen. In dieser Zeit ist viel passiert, sagt Betroffenenbeiratssprecher Richard Kick – es gibt aber noch Luft nach oben. Auch mit Blick auf den Erzbischof.
Münchner Missbrauchsgutachten
Was haben Erzbistum und Kardinal Marx aus der "Bilanz des Schreckens" gelernt?

Ein Jahr Münchner Gutachten: Zarte Erfolge und offene Fragen

Die Rede war von einer "Bilanz des Schreckens". Ein Jahr nach Veröffentlichung des verheerenden Missbrauchsgutachtens hat das Erzbistum München und Freising vieles auf den Weg gebracht, auch in den Augen Betroffener. Doch einiges bleibt offen. Ein Rück- und Ausblick.
Anwalt kritisiert angekündigte Vernichtung von Notizen Benedikts XVI.
"Für eine fundierte Aufarbeitung wäre dies ein Schlag ins Gesicht"

Anwalt kritisiert angekündigte Vernichtung von Notizen Benedikts XVI.

Erzbischof Gänswein teilte in seinem Buch mit, der verstorbene frühere Papst Benedikt XVI. habe ihn beauftragt, sämtliche Notizen nach seinem Tod zu vernichten. Der mit Missbrauch befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl kritisiert das scharf.
Diskussion zu Münchner Missbrauchsstudie: Fortschritte und Lücken
Hinweis auch auf gesetzlichen Veränderungsbedarf

Diskussion zu Münchner Missbrauchsstudie: Fortschritte und Lücken

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Missbrauchsbetroffenen für ihren Kommunikationswillen gedankt. Bei einer Podiumsdiskussion im Nachgang zum Münchner Missbrauchsgutachten zeigten sich aber auch noch Regelungslücken.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Zitat aus Anwaltsschreiben "aus dem Zusammenhang gerissen und unvollständig"

Erzbistum München: Berichte über Missbrauchs-Verfahren "unzutreffend"

Medien berichteten am Dienstag, das Erzbistum München und Freising verzichte in einem Missbrauchs-Verfahren nicht auf die sogenannte Einrede der Verjährung. Damit versuche man, die Klage abzuwenden. Jetzt nahm die Erzdiözese dazu Stellung.
Ein Jahr nach Gutachten: Marx bittet Opfer erneut um Entschuldigung
Erzbistum München zieht Zwischenbilanz zu Missbrauchsaufarbeitung

Ein Jahr nach Gutachten: Marx bittet Opfer erneut um Entschuldigung

Vor einem Jahr sorgte das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising für Entsetzen. Nun gab die Bistumsspitze Auskunft über die Umsetzung von Maßnahmen zur Aufarbeitung und Prävention. Kardinal Marx betonte dabei, wie wichtig die Betroffenen für den weiteren Weg seien.
Pause im Benedikt-Verfahren – Medien: Erzbistum will Klage abwehren
Nach Antrag von Prozessbevollmächtigtem des Emeritus

Pause im Benedikt-Verfahren – Medien: Erzbistum will Klage abwehren

Auch nach seinem Tod ist die Feststellungsklage gegen Benedikt XVI. noch nicht erledigt. Das Verfahren wurde nun allerdings ausgesetzt. Das Erzbistum München äußerte sich zudem zu einem Medienbericht über sein geplantes Vorgehen in dem Fall.
Initiative: Franziskus soll in Verfahren wegen Missbrauchs eintreten
Weil er als Papst der Rechtsnachfolger von Benedikt XVI. sei

Initiative: Franziskus soll in Verfahren wegen Missbrauchs eintreten

Entgegen ursprünglicher Aussagen des Gerichts geht das gegen den verstorbenen Benedikt XVI. gestartete Klageverfahren in Traunstein weiter. Eine Missbrauchsinitiative fordert nun Papst Franziskus auf, in das Verfahren einzutreten.
Landgericht Traunstein: Verfahren geht gegen Erben Benedikts weiter
Folgen für Verhandlungstermin im März könnten noch nicht beurteilt werden

Landgericht Traunstein: Verfahren geht gegen Erben Benedikts weiter

Nach seinem Tod ist Benedikt XVI. zwar nicht mehr "Partei des Verfahrens" der Feststellungsklage, unterbrochen ist das Verfahren jedoch nicht. Die Folgen für den Verhandlungstermin im März kann das Gericht aber noch nicht beurteilen.
Traunsteiner Gerichtsverfahren gegen Benedikt XVI. erledigt
Gerichtssprecherin: Wir sind nicht das Jüngste Gericht

Traunsteiner Gerichtsverfahren gegen Benedikt XVI. erledigt

Nach dem Tod von Benedikt XVI. wird die Feststellungsklage gegen ihn vor dem Landgericht Traunstein nicht mehr verhandelt. Das erklärte das Landgericht Traunstein am Samstag. In dem Verfahren ging es um einen prominenten Missbrauchsfall.
Landgericht beraumt Verhandlung der Klage gegen Benedikt XVI. an
Zivilklage gegen emeritierten Papst und weitere Kirchenvertreter

Landgericht beraumt Verhandlung der Klage gegen Benedikt XVI. an

Im kommenden Jahr soll ein Landgericht klären, ob der emeritierte Papst Benedikt XVI. und weitere Kirchenvertreter im Missbrauchskomplex um Pfarrer H. Schuld auf sich geladen haben. Jetzt steht ein Termin für die mündliche Verhandlung im Raum.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Betroffener startet Petition

Missbrauch in Kirche – Vermehrt Rufe nach staatlicher Aufklärung

"Herr Bundesjustizminister Buschmann darf nicht weiter die Augen verschließen vor dem Missbrauch, der in der katholischen Kirche tagtäglich, auch heute, Kindern geschieht!", sagt ein Betroffener – und startet eine Online-Petition.
Benedikt XVI. will sich gegen Klage im Fall Peter H. verteidigen
Zivilklage in Bayern richtet sich gegen mutmaßliche Verantwortliche

Benedikt XVI. will sich gegen Klage im Fall Peter H. verteidigen

Strafrechtlich sind die Vorwürfe gegen Bistumsverantwortliche im Fall des Missbrauchstäters Peter H. schon lange verjährt – doch klagt ein Betroffener vor einem bayerischen Zivilgericht unter anderem gegen Benedikt XVI. Der will sich nun verteidigen.
Gericht bestätigt: Zivilklage gegen Benedikt XVI. wird geprüft
Erste gesetzlich vorgeschriebene technische Verfahrensschritte eingeleitet

Gericht bestätigt: Zivilklage gegen Benedikt XVI. wird geprüft

Medien hatten am Montag berichtet, dass das Landgericht Traunstein eine Klage gegen den früheren Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenvertreter prüft. Jetzt erfolgte die Bestätigung und eine Erläuterung seitens des Gerichts.
Marx trifft Missbrauchsopfer und verspricht bessere Aufarbeitung
"Sie leisten auch für andere einen Dienst"

Marx trifft Missbrauchsopfer und verspricht bessere Aufarbeitung

Missbrauch sei eine ""schreckliche Wirklichkeit in der Kirche, die wahrscheinlich über Generationen immer da war", beklagt der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Bei einem Begegnungstag dankte er den Betroffenen für ihre Mithilfe bei der Aufarbeitung.
Kommission: Kein Entzug der Ehrenbürgerwürde von Benedikt XVI.
Traunsteiner Gremium nach Veröffentlichung des Münchner Gutachtens eingerichtet

Kommission: Kein Entzug der Ehrenbürgerwürde von Benedikt XVI.

Benedikt XVI. ist Ehrenbürger von Traunstein – und soll das auch nach dem Münchner Missbrauchsgutachten bleiben: Eine Untersuchungskommission kam zu dem Ergebnis, dass aktuell kein Handlungsbedarf bezüglich vorgenommener Ehrungen bestehe.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Mehr als 220 Personen nutzten Telefon-Beratung für Betroffene

Nach Münchner Missbrauchsgutachten: Hinweise auf 48 neue Fälle

Ein halbes Jahr nach der Vorstellung der Münchner Missbrauchsstudie hat das Erzbistum eine Zwischenbilanz gezogen: In den sechs Monaten gab es Hinweise auf knapp 50 neue Fälle. Gleichzeitig wurde der Geschäftsbericht für das Jahr 2021 präsentiert.
Münchner Missbrauchsgutachten
Studie vor einem halben Jahr veröffentlicht

Münchner Missbrauchsgutachten: Die Nachbeben von knapp 1.900 Seiten

Das Münchner Missbrauchsgutachten wurde erst vor einem halben Jahr vorgestellt. Trotz dieser realtiv kurzen Zeit hat es dafür gesorgt, dass die Debatte über sexualisierte Gewalt inzwischen auch die Politik erreicht hat.
Bericht: Missbrauchsbetroffener verklagt Benedikt XVI.
Mehrere hochrangige Kirchenmänner im Fokus

Bericht: Missbrauchsbetroffener verklagt Benedikt XVI.

Er will ihre Mitschuld im Missbrauchsskandal feststellen lassen: Ein Betroffener von sexualisierter Gewalt hat einem Bericht zufolge mehrere hochrangige Kirchenmänner verklagt – darunter der emeritierte Papst Benedikt XVI. und Kardinal Friedrich Wetter.
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