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Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising
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Thema
Schuber mit einzelnen Bänden des Gutachtens

Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising

Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat den Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising untersucht. Das Ergebnis: Zahlreiche aktuelle wie ehemalige Verantwortliche haben sich falsch verhalten – darunter auch der spätere Papst Benedikt XVI. Das sorgt für weltweites Aufsehen.
Gänswein: Benedikt XVI. hat bei Missbrauchs-Studie nicht gelogen
"Ein Irrtum ist keine Lüge"

Gänswein: Benedikt XVI. hat bei Missbrauchs-Studie nicht gelogen

Lügen-Vorwürfe gegen Benedikt XVI. sorgten im Jahr 2021 für Schlagzeilen. Sein langjähriger Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein – inzwischen Vatikan-Botschafter in Vilnius – verteidigt ihn jetzt erneut.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Werk von Künstler Michael Pendry soll dauerhaft in Krypta ausgestellt werden

Münchner Liebfrauendom erhält Mahnmal gegen Missbrauch

An Papst Franziskus haben Betroffene von Missbrauch aus dem Erzbistum München und Freising schon ein "Heart" überreicht. Nun soll ein solches Kunstwerk von Michael Pendry dauerhaft im Münchner Dom an ihr Leid erinnern.
Forscher gegen Umbenennung der Kardinal-Faulhaber-Straße
"Er gehört zur Münchner Geschichte"

Forscher gegen Umbenennung der Kardinal-Faulhaber-Straße

In München erinnert die Kardinal-Faulhaber-Straße an den früheren Erzbischof aus der bayerischen Landeshauptstadt. Kürzlich rieten Experten zu einem neuen Straßennamen. Ein Wissenschaftler widerspricht nun.
Kardinal Reinhard Marx
Radreise unter anderem zu Tatort-Gemeinden des Münchner Erzbistums

Marx: Missbrauchsbetroffene sind prophetische Stimme in der Kirche

Eine knappe Woche waren Missbrauchsbetroffene mit dem Fahrrad im Erzbistum München und Freising unterwegs. Unter anderem ihr Ziel: Tatort-Gemeinden. Zum Abschluss feierte Kardinal Marx mit den Teilnehmenden einen Gottesdienst.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Weitere Betroffene gesucht

Erzbistum München nennt mutmaßlichen Missbrauchstäter beim Namen

Im vergangenen Herbst hatte das Erzbistum München und Freising den Hinweis erhalten, dass ein Priester ein Kind bis in das Jugendalter hinein sexuell missbraucht habe. Nun sucht die Diözese per Aufruf des Generalvikars nach weiteren Betroffenen.
Traunsteiner Schmerzensgeldprozess: Jetzt ist der Gutachter dran
Teil der Klage gegen Benedikt XVI. kann weiter nicht verhandelt werden

Traunsteiner Schmerzensgeldprozess: Jetzt ist der Gutachter dran

Mit der Beweisaufnahme ist in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines oberbayerischen Missbrauchsbetroffenen gegen die katholische Kirche weitergegangen. Noch aber wartet das Landgericht auf das psychiatrische Gutachten.
Erzbischof Georg Gänswein
Wastl wirft Bistum Augsburg mangelnden Aufklärungswillen bei Missbrauch vor

Gutachter: Gänswein behinderte Aufklärung der Vorwürfe gegen Ratzinger

Missbrauchs-Gutachter Ulrich Wastl kritisiert sowohl die katholische Kirche als auch den Freistaat Bayern. Er erhebt Vorwürfe gegen das Bistum Augsburg – und berichtet über Behinderungsversuche des früheren Papstsekretärs Georg Gänswein.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Idee trifft im Erzbistum auf Zustimmung

Münchner Liebfrauendom soll Mahnmal für Missbrauchsopfer erhalten

Kardinal Marx und das Domkapitel sind dafür: In der Kathedrale des Erzbistums München und Freising soll es bald einen Erinnerungsort für Opfer sexueller Gewalt geben. Zudem plant der Betroffenenbeirat im kommenden Jahr eine ähnliche Aktion wie 2023.
Kardinal-Wetter-Platz in Landau behält seinen Namen
Zugleich kommt Hinweistafel "Verdienste und Versagen"

Kardinal-Wetter-Platz in Landau behält seinen Namen

Trotz Fehlverhalten im Umgang mit Missbrauch soll der nach Kardinal Friedrich Wetter benannte Platz in Landau seinen Namen behalten. Dafür gibt es auch eine Begründung – und es kommt eine Hinweistafel.
Traunsteiner Schmerzensgeldprozess: Fortsetzung erst 2024
Zu den Beklagten zählt auch der frühere Papst Benedikt XVI.

Traunsteiner Schmerzensgeldprozess: Fortsetzung erst 2024

Betroffenenvertreter drängen die katholische Kirche zu höheren freiwilligen Zahlungen an Missbrauchsbetroffene. Damit sollen Zivilklagen unnötig werden. Unterdessen zieht sich ein solcher Prozess in Bayern in die Länge.
Wie Missbrauch Jahrzehnte später nachwirkt: Blick auf drei Pfarreien
Zwischen Aufarbeitung und andauerndem Schweigen

Wie Missbrauch Jahrzehnte später nachwirkt: Blick auf drei Pfarreien

Schock, Schweigen, Aufarbeitung: Auf Missbrauchstaten in ihrer eigenen Pfarrei reagieren Menschen verschieden. Wie wirken die Taten bis heute nach? Und wie gehen Pfarreien vor Ort damit um? Eine Reise durchs Land.
Schmerzensgeldprozess gegen Kirche: Beweisaufnahme verschoben
Teil der Klage richtet sich gegen Benedikt XVI.

Schmerzensgeldprozess gegen Kirche: Beweisaufnahme verschoben

Ein Missbrauchsbetroffener fordert vom Erzbistum München und Freising mindestens 300.000 Euro Schmerzensgeld. Doch die Verhandlung zur Beweisaufnahme verschiebt sich nun, wie das Landgericht Traunstein mitteilt.
Nach Aufruf in Pfarreien melden sich weitere Missbrauchsbetroffene
Neue Fälle im Erzbistum München und Freising

Nach Aufruf in Pfarreien melden sich weitere Missbrauchsbetroffene

"Ich entschuldige mich als heute Verantwortlicher der Erzdiözese München und Freising dafür", sagt Generalvikar Christoph Klingan. Im Erzbistum haben sich weitere von Missbrauch durch Priester betroffene Personen gemeldet.
Traunsteiner Verfahren gegen Kirche geht im September weiter
Kläger fordert mindestens 300.000 Euro

Traunsteiner Verfahren gegen Kirche geht im September weiter

Das Missbrauchsverfahren in Traunstein hat einen neuen Termin: Am 12. September wird der Kläger dort sprechen – und muss sich einem psychiatrischen Gutachten unterziehen. Damit soll eine ganz bestimmte Frage geklärt werden.
Traunsteiner Prozess wird dauern – Gericht sieht Kirche in Haftung
Erster Tag im Verfahren um Schmerzensgeld für Missbrauchsopfer

Traunsteiner Prozess wird dauern – Gericht sieht Kirche in Haftung

Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Die nun gestartete Verhandlung in Traunstein könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Münchner Missbrauchsgutachten
Missbrauchsopfer will Schadensersatz von der Kirche einklagen

Der Prozess beginnt: Fragen und Antworten zum Traunsteiner Verfahren

Ein Missbrauchsopfer will Schadensersatz. Unter den Beklagten ist das Erzbistum München. Auch um die Rolle von Benedikt XVI. sollte es gehen. Doch dieser Teil wurde kurzfristig vom Verfahren abgetrennt. Die wichtigsten Informationen zum Prozessstart.
"Benedikt-Verfahren": Klage gegen emeritierten Papst abgetrennt
Verhandlung beginnt am Dienstag

"Benedikt-Verfahren": Klage gegen emeritierten Papst abgetrennt

Am Dienstag beginnt der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsbetroffenen gegen die Kirche in Deutschland: Urspünglich sollte es dabei auch um die Rolle Benedikts XVI. gehen – doch die Klage gegen ihn wird nun vom Verfahren abgetrennt.
Anwalt: Gänswein verzögert "Papst-Benedikt-Verfahren" in Traunstein
Früherer Privatsekretär versuche, verstorbenen Pontifex zu schützen

Anwalt: Gänswein verzögert "Papst-Benedikt-Verfahren" in Traunstein

Erzbischof Gänswein ist Testamentsvollstrecker des verstorbenen Papstes. Diese Rolle nutze er aus, um Benedikt XVI. zu schützen, sagt ein Anwalt. Der Erzbischof verzögere nämlich das Verfahren zu Ratzingers Rolle in einem Missbrauchsfall.
Relief von Papst Benedikt XVI.
Landgericht Traunstein hält an Termin für Gerichtsverhandlung fest

Klage gegen Benedikt XVI.: Papst-Cousine schlägt Erbe aus

Nach dem Tod von Benedikt XVI. müssen die Erben des ehemaligen Papstes ermittelt werden. Eine Cousine hat das Erbe nun offenbar ausgeschlagen. Grund dafür ist unter anderem eine Missbrauchsklage gegen das ehemalige Kirchenoberhaupt.
Der Jesuitenpater Hans Zollner ist Leiter des Centre for Child Protection (CCP) in Rom.
Kinderschutzexperte zu Erzbischöfen Woelki, Marx und Heße: "Ich wundere mich"

Zollner kritisiert Papst Franziskus scharf für Umgang mit Missbrauch

In einem Interview spart Hans Zollner nicht mit Kritik: Der Papst habe Missbrauch nicht genug im Blick, Kardinal O'Malley vernachlässige seine Arbeit in der Kinderschutzkommission und die evangelische Kirche verstecke sich hinter der katholischen.
Ein Kreuz liegt auf einem Wörterbuch mit dem Stichwort "Missbrauch"
Bayerns Landtagspräsidentin fordert von Kirche ehrliche Missbrauchsaufarbeitung

Aigner: "Versetzen, vergessen, verjähren" darf keine Praxis mehr sein

Bayerns Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat die katholische Kirche zu einer "ehrlichen Aufarbeitung" von Missbrauch aufgerufen. Zugleich nahm sie bei dem Besuch eines neuen Andachtsraums für Opfer sexuellen Missbrauchs auch den Staat in die Pflicht.
Missbrauchs-Verfahren um Benedikt XVI.: Neuer Verhandlungstermin steht
Nach Absage von Prozessbeginn am 28. März

Missbrauchs-Verfahren um Benedikt XVI.: Neuer Verhandlungstermin steht

Die Feststellungsklage richtet sich gegen Benedikt XVI., Kardinal Friedrich Wetter, das Erzbistum München und Freising sowie einen Missbrauchstäter: Nachdem der ursprüngliche Verhandlungsbeginn am Montag abgesagt wurde, ist nun klar, wann es losgeht.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Staatsanwaltschaft hatte Ermittlungen nach Gutachten eingestellt

Missbrauch: Münchner Erzbistum bekräftigt weiteren Aufklärungswillen

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen Verantwortungsträger des Erzbistums München eingestellt. Die Diözese betont nun ihren "unbedingten Aufklärungswillen". Der Betroffenenbeirat zeigt sich hingegen "ein Stück weit" enttäuscht.
Münchner Missbrauchsgutachten
Ergebnisse vorgestellt – Benedikt XVI. war unter Beschuldigten

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen im Erzbistum München ein

Vor einem Jahr wurde das Münchner Missbrauchsgutachten vorgestellt. Jetzt gab die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungsergebnisse dazu bekannt. Demnach wurde Benedikt XVI. als Beschuldigter geführt – ebenso ein weiterer Kardinal sowie ein Generalvikar.
Zeitung: Kardinal Wetter von Staatsanwalt vernommen
Verfahren "dürfte ein Novum sein"

Zeitung: Kardinal Wetter von Staatsanwalt vernommen

Laut einem Zeitungsbericht wurde der frühere Münchner Erzbischof Friedrich Wetter als Beschuldigter von der Staatsanwaltschaft vernommen. Es gehe um ein Ermittlungsverfahren zum Missbrauchsskandal. Es handelt sich um ein "Novum", hieß es.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
"Keiner steht in Bayern über dem Gesetz ... auch kein Geistlicher"

Bericht über Durchsuchung im Erzbistum München – Minister meldet sich

Laut einem Zeitungsbericht haben Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei im Rahmen von Missbrauchs-Ermittlungen Räumlichkeiten des Erzbistums München und Freising durchsucht. Nun äußerte sich Bayerns Justizminister.
Joseph Ratzinger vor dem Petersdom
Unterschrift des Kardinals beweise keine Kenntnis über Missbrauchstaten

Benedikt-Berater Mückl weist neue Vorwürfe gegen Ratzinger zurück

Wusste Kardinal Joseph Ratzinger von den Taten des Mehrfachtäters H.? Neu aufgetauchte Dokumente mit seiner Unterschrift sollen das beweisen. Doch sein Berater Stefan Mückl sieht darin keine Belastung des späteren Papstes.
Pfarrer und Missbrauchsbetroffener Kilian Semel
Pfarrer Kilian Semel über seine Arbeit in Münchner Beratungsstelle

Missbrauchsbetroffener und -seelsorger: Es ist ein großer Spagat

Als Kind wurde Kilian Semel von einem Priester missbraucht. Heute ist er selbst Priester – und leitet die Stabsstelle für Seelsorge für Missbrauchsbetroffene im Erzbistum München und Freising. Im katholisch.de-Interview spricht er über seine Aufgabe und die Aufarbeitung der Kirche.
Verfahren um Benedikt XVI.: Termin steht, Beklagter muss erscheinen
Kommen von Kardinal Wetter hält Kammer "offensichtlich nicht für erforderlich"

Verfahren um Benedikt XVI.: Termin steht, Beklagter muss erscheinen

Ein Missbrauchsbetroffener klagt gegen das Erzbistum München, die früheren Erzbischöfe Ratzinger und Wetter sowie einen Priester: Letzterer muss zum nun terminierten Verfahrensbeginn persönlich erscheinen.
Lütz: Niemand an der Kurie so engagiert gegen Missbrauch wie Ratzinger
Psychiater würdigt Konsequenz Benedikts XVI. gegen sexualisierte Gewalt

Lütz: Niemand an der Kurie so engagiert gegen Missbrauch wie Ratzinger

Im Vatikan war Joseph Ratzinger gegen viele Widerstände der größte Fürsprecher für einen konsequenten Kampf gegen Missbrauch, meint Manfred Lütz. Auch als Papst stehe Benedikt XVI. im Vergleich mit Johannes Paul II. und Franziskus besser da.
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