Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.

Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.

Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?

Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.

Jesus selbst hat es seine Jünger zu beten gelehrt. Sehr viel Substanz steckt im Vaterunser. Die folgende Betrachtung erklärt nicht nur die Bedeutung dieses Gebetes, sondern soll auch zum Nachdenken und Meditieren anregen.

Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, erklärt katholisch.de in leicht verständlicher Sprache. Die Geschichte beginnt an Palmsonntag.

Eltern haben etliche Fragen zum Thema Beten. Etwa die, wann wohl der geeignete Zeitpunkt ist, damit zu beginnen. Martina Liebendörfer, Fachfrau für kirchliche Krabbelgruppen-Arbeit, gibt Tipps.

59 Perlen und ein Kreuz: So ist jeder Rosenkranz aufgebaut. Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat, kann man hier erfahren.

Von Samstag bis Dienstag besucht Papst Franziskus Litauen, Lettland und Estland. Katholisch.de zeigt die wichtigsten Programmpunkte des Papstes live im Stream von EWTN.

Bedeutet die rückläufige Zahl an Christen, dass Europa nicht mehr christlich ist? Erzbischof Gintaras Linas Grusas von Vilnius verneint das klar. Er bringt ein aktuelles Beispiel – und hat eine Forderung an die Kirche.

Im Umgang mit Migration sind Nächstenliebe und gesunder Menschenverstand zentral, sagt der Generalsekretär der litauischen Bischofskonferenz, Kęstutis Smilgevičius, im katholisch.de-Interview. Ähnliches gelte auch für die Weltsynode.

Die unfreiwillige Auszeit hat für Erzbischof Georg Gänswein bald ein Ende: Papst Franziskus hat ihn zum Nuntius für Litauen, Lettland und Estland ernannt – ganz nah an der russischen Grenze. Seine neue Aufgabe will er ohne Vorurteile angehen.

Ex-Papstsekretär Georg Gänswein wird bald Nuntius im Baltikum. Ein Jahr nach seiner Entlassung aus dem Vatikan spricht er von schmerzenden Wunden – und davon, dass er versöhnt sei. Er räumt jedoch Fehler ein, auch gegenüber Papst Franziskus.

Lange hat der frühere Papstsekretär Georg Gänswein auf diesen Moment warten müssen: Nun ist er mit allen protokollarischen Ehren Apostolischer Nuntius in Litauen. Präsident Gitanas Nauseda gratulierte Gänswein nicht nur zu seinem neuen Job.

Papst Franziskus hat gleich zu Beginn seiner Baltikum-Reise in Litauen Schwerpunkte gesetzt: Für Einheit warb er sowohl vor Politikern als auch Gläubigen. Nicht nur er gedachte zudem der besonderen Geschichte.

"Meine liebe Maria, was für ein tolles Kleid!" Mit diesem Slogan bewarb eine Modefirma ihr ganz eigenes Mutter-Gottes-Outfit. Litauen verbot die Kampagne zunächst. Nun waren die Straßburger Richter gefragt.

Litauen ist das einzige der drei baltischen Länder mit einer starken katholischen Prägung. Dort war nun Weltkirche-Bischof Bertram Meier drei Tage zu Besuch. Er berichtet unter anderem von einer großen Angst vor Russland.

Erneut hat ein Staat offiziell Sanktionen gegen den Moskauer Patriarchen verhängt: Kyrill I. darf fünf Jahre lang nicht nach Litauen einreisen. Grund dafür: seine Unterstützung für den russischen Krieg gegen die Ukraine.

Erzbischof Teofilius Matulionis ist ein litauischer Märtyrer aus der Sowjetzeit. Papst Franziskus nannte ihn einen entschiedenen Verteidiger der Kirche und der Menschenwürde. Nun wird er selig gesprochen.

Angesichts von Skandalen oder ausbleibenden Reformen müsste das Vertrauen in die katholische Kirche sinken, könnte man meinen. Nicht so in Litauen: Hier vertraut einer neuen Umfrage zufolge eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung der Institution.

Nach dem Treffen zum weltweiten synodalen Prozess in Prag ist die Kritik am Abschlussdokument groß. Der Präsident der Bischofskonferenzen Europas, Gintaras Grusas ist dennoch optimistisch – und verweist auf die Aufgabe des Prozesses.

Viele Jahre wirkte Georg Gänswein als Privatsekretär von Benedikt XVI. Nach dessen Tod verließ er den Vatikan und ging zurück in sein Heimatbistum Freiburg – ohne feste Aufgabe. Nun gibt Papst Franziskus dem deutschen Erzbischof einen neuen Job.

Erzbischof Georg Gänswein freut sich auf seine neue Aufgabe als Nuntius im Baltikum. Dahinter wähnt er sogar "göttliche Logik". Demnächst will er sich im Vatikan Instruktionen abholen – und äußert sich auch noch einmal zu seinem dortigen Weggang.

Kaunas, die zweitgrößte Stadt Litauens, ist eine durchweg katholische Stadt mit einer Kathedrale und zahlreichen anderen Kirchen und Klöstern. Dennoch ist eine ihrer größten Attraktionen ein ganz und gar diabolischer Ort: das einzige Teufelsmuseum der Welt.

Erstmals seit 25 Jahren besucht ein Papst Litauen, Lettland und Estland. Dass Franziskus die kleinen baltischen Staaten ansteuert, ist wohl kein Zufall – auch mit Blick auf die Nachbarschaft zu Russland.

Der "Berg der Kreuze" im Norden Litauens ist seit Jahrhunderten ein heiliger Ort; in kommunistischer Zeit auch ein Ort des Widerstands. Die Sowjets reagierten mit roher Gewalt – doch die Frömmigkeit der Menschen konnten sie nicht lange unterdrücken.

Franziskus-Effekt im Vatikan: Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sorgt mit einem Ryanair-Flug nach Litauen für Aufsehen. Auch der Papst selbst hat schon einmal ein First-Class-Ticket zurückgegeben.

"Die Synodalität (einschließlich ihrer Strukturen und Versammlungen) muss im Dienst des Evangelisierungsauftrags der Kirche stehen und darf nicht zum Selbstzweck werden", mahnt Erzbischof Gintaras Grusas.

Die Gerüchte haben sich also bestätigt: Erzbischof Georg Gänswein wird der neue Nuntius im Baltikum. Für den ehemaligen Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. endet damit eine lange Zeit der Unklarheit und des Wartens. Endet auch die Eiszeit zwischen ihm und Papst Franziskus?

Papst Franziskus hat den früheren Benedikt-Sekretär, Erzbischof Georg Gänswein, zum Nuntius im Baltikum ernannt. Ihn erwarten drei religiös sehr verschiedene Länder – und ein geopolitisch höchst spannendes Gebiet.

Papst Franziskus reist heute ins Baltikum. Auch wenn die drei Länder Litauen, Lettland und Estland oft als Einheit bezeichnet werden, sind sie sehr unterschiedlich. Das zeigt ein Blick auf die Situation der Katholiken in den drei Ländern.

Und es werden immer mehr: Schon über 400 Pfarreien und Klöster soll die mit Moskau verbundene ukrainisch-orthodoxe Kirche seit Kriegsbeginn an die eigenständige orthodoxe Kirche der Ukraine verloren haben.

Die Spekulationen über einen neuen Posten für den früheren Papst-Sekretär Georg Gänswein reißen nicht ab. Statt in die Sonne Costa Ricas – wie es im letzten Jahr rumorte – könnte es für den 67-Jährigen bald ins Baltikum gehen.

Seit wenigen Wochen ist klar: Erzbischof Georg Gänswein, der frühere Privatsekretär von Benedikt XVI., geht als neuer Nuntius ins Baltikum. In einem Interview hat er nun über sein mitunter schwieriges Verhältnis zu Papst Franziskus gesprochen.