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Diskussion um Werbeverbot für Abtreibungen Diskussion um Werbeverbot für Abtreibungen
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Thema
Eine Frau wägt zwischen einem Schwangerschaftsabbruch und einem Baby ab

Diskussion um Werbeverbot für Abtreibungen

In Deutschland ist Werbung für Abtreibungen verboten. Doch in der Politik mehrten sich Stimmen für eine Abschaffung des entsprechenden Paragraphen. Nun ist ein Kompromiss gefunden - das Ende des Streits ist das aber wohl nicht.
Fötus im Ultraschalluntersuchung
Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibung

Bundestag beschließt Streichung von Paragraf 219a – Kirche übt Kritik

Es soll eines der ersten Statements der Ampel-Regierung für einen gesellschaftspolitischen Wandel sein: die Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibung. Am Freitag stimmte der Bundestag mit großer Mehrheit dafür. Kirchenvertreter bedauern das.
Katholikenkomitee: Streichen von §219a darf Lebensschutz nicht schaden
Plädoyer für erreichbare und umfassende Informationen zum Schwangerschaftsabbruch

Katholikenkomitee: Streichen von §219a darf Lebensschutz nicht schaden

Am Freitag will der Bundestag über die Streichung von Paragraf 219a aus dem Strafgesetzbuch abstimmen. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat jetzt seine Haltung dargelegt – und sich sogar dankbar gezeigt.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier bei einer Predigt
Kritik an Plänen des Bundestags

Bischof Meier gegen Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibung

Die Frage sei, wo die Ehrfurcht vor dem Leben bleibe: Für Bischof Bertram Meier ist hinsichtlich der geplanten Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibung eine Weiche gestellt worden, "die in die falsche, ja in eine gefährliche Richtung führt".
Jugendbischof Wübbe widerspricht BDKJ in Debatte um Paragraf 219a
Verband sprach sich für Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen aus

Jugendbischof Wübbe widerspricht BDKJ in Debatte um Paragraf 219a

Der BDKJ hat sich für die Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen ausgeprochen, nun nehmen die Bischöfe Stellung: Jugendbischof Johannes Wübbe widerspricht dem Verband zwar, lobt jedoch dessen "differenzierte Auseinandersetzung" mit dem Thema.
Ein Richterhammer liegt auf einem bei § 219a aufgeschlagenen StGB-Kommentar
Hinter Werbeverbot für Abtreibungen stehe "faschistisches Frauenbild"

BDKJ begrüßt Streichung von § 219a als "überfällig"

Nachdem sich die deutschen Bischöfe und mehrere Verbände ablehnend zur geplanten Streichung von § 219a geäußert haben, meldet sich nun auch die katholische Jugend zu Wort: Der BDKJ begrüßt die Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen.
Ein Richterhammer liegt auf einem bei § 219a aufgeschlagenen StGB-Kommentar
"Werbung für Abtreibung widerspricht Menschenwürde"

Katholische Frauenverbände lehnen Abschaffung von § 219a StGB ab

Die katholischen Frauenverbände kritisieren aufs Schärfste die Pläne, das Werbeverbot für Abtreibungen ersatzlos zu streichen. Sie befürchten, dass es nicht bei der Aufhebung von Paragraf 219a bleiben wird – mit fatalen Folgen für den Lebensschutz.
Kirchenvertreter kritisieren geplante Streichung des Paragrafen 219a
Debatte gebe Auskunft "über das humane Antlitz unserer Gesellschaft"

Kirchenvertreter kritisieren geplante Streichung des Paragrafen 219a

Laut Koalitionsvertrag wollen die Ampel-Parteien den Paragrafen 219a streichen und damit das Werbeverbot für Abtreibungen aufheben. Aus der katholischen und der evangelischen Kirche erheben sich kritische Stimmen gegen dieses Vorhaben.
Heiner Koch im Porträt
Berlins Erzbischof übt zugleich Kritik an Haltung der Kirche

Koch: Rechte und Würde ungeborener Kinder achten!

Es gebe immer weniger Bewusstsein für das Recht des ungeborenen Kindes auf Leben: Berlins Erzbischof Heiner Koch macht sich für den Lebensschutz stark – kritisiert aber auch die Kirche für ihren Umgang mit Frauen, die abgetrieben haben.
Opposition will gegen Reform von Paragraf 219a klagen
Nach Einigung im Streit um das Werbeverbot für Abtreibungen

Opposition will gegen Reform von Paragraf 219a klagen

Nach monatelangem Streit hatte sich die Große Koalition im Februar auf eine Reform des Werbeverbots für Abtreibungen geeinigt. FDP, Linke und Grüne erwägen nun offenbar eine Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Neuregelung.
Bundestag beschließt Reform von Paragraf 219a
Ärzte sollen mehr Rechtssicherheit erhalten

Bundestag beschließt Reform von Paragraf 219a

Lange war um einen Kompromiss gerungen worden, nun ist klar: Der Bundestag hat für eine Ergänzung des umstrittenen Paragrafen 219a gestimmt - jedoch mit viel Kritik aus allen Oppositionsparteien.
Kabinett bringt Reform von Paragraf 219a auf den Weg
Widerstand aus den Reihen der SPD

Kabinett bringt Reform von Paragraf 219a auf den Weg

Beim Werbeverbot für Abtreibungen hat sich die Regierung in der vergangenen Woche auf einen Kompromiss geeinigt. Der Gesetzesentwurf wurde nun vom Kabinett verabschiedet – doch es regt sich Widerstand.
Eine schwangere Frau
Kompromiss zur Reform von Paragraf 219a

Regierung einigt sich bei Werbeverbot für Abtreibungen

Es ist eine sensible Frage für viele Frauen – und entwickelte sich zum Reizthema für die Koalition: Wie dürfen Ärzte über Abtreibungen informieren? Nun ist ein konkreter Kompromiss gefunden.
Werbeverbot für Abtreibungen: Entwurf für Reform noch im Januar
Nach monatelangem Streit um Paragraf 219a

Werbeverbot für Abtreibungen: Entwurf für Reform noch im Januar

Monatelang hatte die Bundespolitik über das geltende Werbeverbot für Abtreibungen gestritten. Zumindest der Reformentwurf der Bundesregierung soll nun noch im Januar vorgelegt werden. Das Ende des Streits ist das aber wohl nicht.
219a-Kompromiss: Katholische Kirche äußert sich zurückhaltend
Große Koalition will besser über Abtreibungen informieren

219a-Kompromiss: Katholische Kirche äußert sich zurückhaltend

Nach monatelangen Debatten um das geltende Werbeverbot für Abtreibungen hat die Bundesregierung am Mittwochabend einen Kompromissvorschlag vorgelegt. Geplant ist, Paragraf 219a nicht abzuschaffen, sondern zu ergänzen. Die Reaktionen aus Kirche und Politik sind unterschiedlich.
Modelle von Föten
Einigung in Debatte um Werbeverbot

Abtreibung: Kompromiss bei Paragraf 219a gefunden

Bis in den Abend hinein hatten die fünf zuständigen Minister miteinander gerungen. Jetzt gibt es beim Werbeverbot für Abtreibungen zwar einen Kompromiss. Doch endgültig gerettet ist damit noch nichts.
Das Ultraschallbild eines Babys im Bauch der Mutter.
Streit um Werbeverbot für Abtreibungen

SPD: Kompromiss zu 219a an diesem Mittwoch

Seit Monaten schwelt in der Berliner Koalition der Streit um den Paragrafen 219a. Nach Informationen aus SPD-Fraktionskreisen steht ein Kompromiss nun unmittelbar bevor. Möglicherweise können Ärzte künftig straffrei über Abtreibungen informieren.
Eine schwangere Frau hält ein Ultraschallbild ihres ungeborenen Kindes.
Weiteres Ziel sei "Entkriminalisierung der Ärzte"

Giffey wirbt für Kompromiss beim Werbeverbot für Abtreibungen

Eine Kompromisslösung im Streit um das Werbeverbot für Abtreibungen ist der Weg, den Familienministerin Franziska Giffey vorschlägt. Doch dabei müsse der Frieden in der Koalition mit der Union gewahrt bleiben.
Union bekräftigt "Nein" zur Streichung von Paragraf 219a
Debatte um Werbeverbot für Abtreibungen geht weiter

Union bekräftigt "Nein" zur Streichung von Paragraf 219a

Der Bundestag diskutiert am Donnerstagabend erneut über das geltende Werbeverbot für Abtreibungen. Vor der Debatte haben mehrere Fraktionen ihre Standpunkte in dieser Frage noch einmal deutlich gemacht.
Eine Frau hält einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand.
Nach Urteil gegen Gießener Abtreibungsärztin

Caritas-Präsident gegen Änderung von Paragraf 219a

Die Caritas sieht keine Notwendigkeit, das im Strafgesetzbuch geregelte Werbeverbot für Abtreibungen zu lockern. Paragraf 219a stehe einer umfassenden Information schwangerer Frauen nicht entgegen.
Streit über Abtreibungsparagrafen geht in neue Runde
Vor Berufungsverhandlung gegen Gießener Ärztin

Streit über Abtreibungsparagrafen geht in neue Runde

Der Streit um das im Strafgesetzbuch geregelte Werbeverbot für Abtreibungen geht in eine neue Runde. Der Grund: Am Freitag verhandelt das Landgericht Gießen erneut über den Fall der Ärztin Kristina Hänel.
Abtreibung
Paragraf 219a: Linke gegen Fraktionszwang
Partei will freie Abstimmung über Werbeverbot für Abtreibungen erreichen

Paragraf 219a: Linke gegen Fraktionszwang

Es gebe eine Mehrheit im Bundestag für die Änderung von Paragraf 219a, so die Linken-Vize Cornelia Möhring. Deshalb fordert sie über das Werbeverbot für Abtreibungen eine Abstimmung ohne Fraktionszwang.
Abtreibung
Paragraph 219a: Lebensschutz oder Informationsdefizit?
Anhörung im Rechtsausschuss des Bundestags auch mit kirchlichen Vertretern

Paragraph 219a: Lebensschutz oder Informationsdefizit?

Welche Zukunft hat das Werbeverbot für Abtreibungen? Am Mittwochabend äußerten sich Experten im Rechtsausschuss des Bundestags zu der Regelung im Strafrechtsparagraf 219a. Ein klares Votum gab es nicht.
Abtreibung
Modelle von Föten
Katholisch.de erklärt die Positionen der Fraktionen zu Paragraf 219a

Werbung für Abtreibung: Das wollen die Parteien

In Deutschland ist Werbung für Abtreibungen verboten. Aber soll das auch so bleiben? Die Parteien sind da unterschiedlicher Meinung. Vor der Anhörung im Bundestag stellt katholisch.de deren Positionen vor.
Bundestag
Eine schwangere Frau hält ein Ultraschallbild ihres ungeborenen Kindes.
Frauenpolitische Sprecherin: Hat nichts im Strafgesetzbuch zu suchen

Antrag geplant? Linke will Legalisierung von Abtreibungen

Noch ist nicht einmal die Debatte um das Werbeverbot beendet, da will die Linke schon einen Schritt weitergehen: Abtreibungen haben im Strafgesetzbuch nichts zu suchen, sagt deren frauenpolitische Sprecherin.
Abtreibung
Ein Schwangeschaftstest mit einem Kalender.
Wie geht es mit dem Werbeverbot für Abtreibungen weiter?

Evangelische Kirche für Kompromiss beim Paragrafen 219

Prinzipiell sind sich die katholische und die evangelische Kirche einig: Sie wollen ein Werbeverbot für Abtreibungen beibehalten. Daher macht die EKD nun einen anderen Vorschlag.
Wie Malu Dreyer Glaube und Politik vereinbart
VIDEO

Wie Malu Dreyer Glaube und Politik vereinbart

Seit 2013 führt Malu Dreyer die Regierung des Landes Rheinland-Pfalz - und seit 2016 gehört sie dem ZdK an. Auf dem Katholikentag hat sie über das Zusammenspiel von Glauben und Politik gesprochen. Dabei ging es um das Werbeverbot für Abtreibungen, die Kreuz-Debatte die AfD-Einladung zum Katholikentag.
Lebensschutz
Patientenbeauftragter: Paragraf 219a ist vernünftig
CDU-Abgeordneter will an Werbeverbot für Abtreibungen festhalten

Patientenbeauftragter: Paragraf 219a ist vernünftig

In der Debatte um das Werbeverbot für Abtreibungen meldet sich nun der Patientenbeauftragte der Bundesregierung zu Wort. Er sieht keinen Änderungsbedarf im Strafgesetzbuch. Im Gegenteil.
Lebensschutz
Eine junge Frau sitzt am Laptop und stützt ihren Hals mit den Händen ab. Sie sieht besorgt aus.
Ärztepräsident äußert sich in Debatte über Werbeverbot

Ärztekammer schlägt Infoportal zu Abtreibungen vor

Noch ist im Koalitionsstreit über das Werbeverbot für Abtreibungen keine Lösung in Sicht. Nun schaltet sich die Bundesärztekammer mit einem eigenen Vorschlag in die Debatte ein.
Abtreibung
Spahn: Kein Kompromiss bei Werbeverbot
Gesundheitsminister dementiert Bericht über 219a-Einigung

Spahn: Kein Kompromiss bei Werbeverbot

Laut einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland gibt es in der Bundesregierung eine Einigung im Streit um das Werbeverbot für Abtreibungen. Doch Gesundheitsminister Jens Spahn widerspricht.
Abtreibung
Eine schwangere Frau
Katholisches Büro in Berlin zu Werbeverbot bei Abtreibung

Paragraf 219a: Kirche erwartet schwere Verhandlungen

SPD, Grüne, Linke und die FDP wollen das Werbeverbot bei Abtreibungen kippen. Nur Union und AfD sind dagegen. Für die katholischen Kirche ist das letzte Wort aber noch lange nicht gesprochen.
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