Medienberatung
„Neben der vergleichbar mit anderen Unternehmensberatungen vorhandenen Methodenkompetenz haben die Berater Zugang zu dem Netzwerk der Entscheider, verstehen und sprechen deren Sprache und bringen ihre persönliche soziale Kompetenz, verbunden mit einem christlichen Werteansatz, in die Prozesse ein.“
Die MDG Medien-Dienstleistung GmbH, eine Tochtergesellschaft des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD), steht seit mehr als 35 Jahren für erfolgsorientierte, individuelle und maßgeschneiderte Beratungsleistungen sowohl als Branchenspezialist als auch für die Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen.
Als Dienstleister wird dem Auftraggeber weder die Entscheidungskompetenz noch die Verantwortung abgenommen, sondern der Entscheidungs- und Umsetzungsprozess wird durch den Einsatz von Beratern qualitativ und ressourcenorientiert verbessert und unterstützt. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung und einer Vielzahl unterschiedlichster Projekte sowie aus Betriebsvergleichen verfügt die MDG exklusiv über entsprechende Benchmarks und Fachwissen.
Neben der vergleichbar mit anderen Unternehmensberatungen vorhandenen Methodenkompetenz haben die Berater Zugang zu dem Netzwerk der Entscheider, verstehen und sprechen deren Sprache und bringen ihre persönliche soziale Kompetenz, verbunden mit einem christlichen Werteansatz, in die Prozesse ein.
Im Vordergrund stehen bei der Hilfe zur Selbsthilfe der Nutzen und die nachhaltige, lösungsorientierte Umsetzung in der Praxis.
Die Auftraggeber kommen aus allen Ebenen und Bereichen: von der Deutschen Bischofskonferenz, dem VDD, den (Erz-)Bistümern bis zu den Verlagen, Verbänden, Unternehmen und Institutionen. Neben der Ausarbeitung von Kommunikationskonzepten stehen Strategieberatung, Entwicklung von innovativen Modellen, Organisations- und Personalberatung sowie die Moderation von Erfahrungsaustauschgruppen und Seminaren im Mittelpunkt der Tätigkeit. Anders als bei branchentypischen Ansätzen von Unternehmensberatungen werden bei der MDG in der Regel von Anfang an alle Stakeholder in das Verfahren involviert und die Betroffenen als Beteiligte mit eingebunden.
So wird die Grundlage für eine motivierte Teilnahme und Umsetzung bereits zu Beginn des Beratungs-/Veränderungsprozesses gelegt. Bei dem Einsatz von Kirchensteuermitteln wird darauf geachtet, dass bei Institutionen die Steigerung der Wertschöpfung zur Sicherung der Mission im Vordergrund steht und bei Unternehmen, die sich selbst finanzieren müssen, Gewinne erwirtschaftet werden, um den Unternehmenswert nachhaltig zu sichern.