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Die Kirche während der Corona-Krise Die Kirche während der Corona-Krise
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Thema
Coronavirus

Die Kirche während der Corona-Krise

Gottesdienste werden abgesagt, Gotteshäuser geschlossen: Das Coronavirus hat auch die katholische Kirche in Deutschland und Europa erreicht. Wie geht es nun in den Bistümern weiter? Und was können die Gläubigen tun? Alles Wichtige zum Thema erfahren Sie hier.
Gabriele Höfling ist Redakteurin bei katholisch.de.
Standpunkt

Auch die Kirche muss die Corona-Pandemie systematisch aufarbeiten

Allgegenwärtig sind Forderungen an Politik und Wissenschaft, sich kritisch mit dem eigenen Agieren in der Corona-Pandemie auseinanderzusetzen. Gabriele Höfling meint: Die Kirche dürfe sich da nicht ausnehmen – im Gegenteil, sie müsse voranschreiten.
Ein Küster desinfiziert ein Kirchenbank
Fünf Jahre nach Beginn noch kaum Aufarbeitung

Kirche und Corona-Pandemie – Auf Tauchstation?

Waren die Kirchen während der Corona-Pandemie auf Tauchstation? Was wäre bei einer neuen Epidemie zu beachten? Eine intensive Debatte hat bislang nicht stattgefunden. Ein Überblick fünf Jahre nach dem Start der Pandemie.
Kardinal Rainer Maria Woelki im Garten des Erzbischöflichen Hauses in Köln
Kölner Erzbischof äußert sich in Video-Impuls

Kardinal Woelki: Während Corona-Zeit ist vieles falsch gemacht worden

Der Beginn der Corona-Pandemie jährt sich zum fünften Mal. Auch für den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki war das Erliegen des sozialen Lebens damals ein Schock. Er nimmt aus der Pandemie-Zeit aber auch positive Erfahrungen mit.
Pfarrer: Corona hat Verweltlichungsprozess in Kirche beschleunigt
Viele Menschen hätten gemerkt, dass sie auf Gottesdienste verzichten könnten

Pfarrer: Corona hat Verweltlichungsprozess in Kirche beschleunigt

Gangelt war vor fünf Jahren in aller Munde. Die Gemeinde nahe der holländischen Grenze war der erste Corona-Hotspot in Deutschland. Pfarrer Daniel Wenzel schaut auf eine schwierige Zeit zurück – und sieht spürbare Folgen für die Kirche.
Welskop-Deffaa: "Corona-Folgen größer als wir uns eingestehen"
Caritaspräsidentin zieht Bilanz fünf Jahre nach Beginn der Pandemie

Welskop-Deffaa: "Corona-Folgen größer als wir uns eingestehen"

Kaum Kontakte, Besuchsverbote bei Alten und Kranken: An den Beginn der Corona-Pandemie vor fünf Jahren haben viele Menschen schlechte Erinnerungen. Caritaspräsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa wagt einen Blick zurück – und nach vorn.
Thomas Arnold ist ab 1. September 2016 Leiter der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.
Standpunkt

Es braucht die sozialethische Stimme der Kirche im Wahlkampf

Vielen Arbeitnehmern dürfte gerade nicht besonders adventlich zumute sein: Die wirtschaftliche Lage ist düster, Stellenabbau droht in vielen großen Unternehmen. Thomas Arnold sieht daher die Kirche in der Pflicht, Debatten über Arbeit und Wohlstand sozialethisch mitzugestalten.
Thomas Arnold ist ab 1. September 2016 Leiter der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.
Standpunkt

Corona-Aufarbeitung: Es braucht einen neuen Runden Tisch

Die Corona-Pandemie ist noch nicht aufgearbeitet, viele Menschen triggert allein das Wort "Corona" weiter ungemein. Nach Ansicht von Thomas Arnold braucht es einen Runden Tisch. Und bei dem könnten die Kirchen eine wichtige Rolle spielen.
Blaue Corona-Maske liegt auf hölzerner Kirchenbank
Theologe Lob-Hüdepohl zu Lehren aus der Pandemie für Gesellschaft und Kirchen

Ethiker: Corona-Aufarbeitung darf nicht nur Rachegelüste befriedigen

Seit Monaten wird diskutiert, wie die Corona-Pandemie und die Politik der damaligen Zeit aufgearbeitet werden sollen. Im Interview äußert sich der Theologe Andreas Lob-Hüdepohl zu der Debatte. Außerdem spricht er über die Rolle der Kirchen während der Pandemie und notwendige Lehren für die Zukunft.
Lourdes
Zirkulationssystem und Anlage zur Wasseraufbereitung erneuert

Nach Schließung wegen Corona: Lourdes öffnet Pilgerbecken

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnten Lourdes-Pilger nicht mehr im Quellwasser des Ortes baden, dem heilende Wirkung nachgesagt wird. Das soll sich nun ändern – auch wenn nicht alle Becken wieder öffnen.
Segnung eines Kreuzes für Opfer der Corona-Pandemie
Fünf Knotenpunkte für Wunden Jesu – und Verletzungen der Menschen

Münchner Kirchen erinnern mit Kreuz an Opfer der Corona-Pandemie

An vielen Orten erinnern Kreuze an die Opfer der Pest aus dem Mittelalter oder anderer Epidemien. In München gibt es jetzt auch ein Kreuz für die Opfer der Corona-Pandemie – und für alle anderen, die in jener Zeit gelitten hätten.
Hinweisschild des Caritasverbandes in Hamburg am 18. April 2018.
Pandemie als "tiefgreifende Zäsur, eine wirkliche Krise"

Caritas: Sozialbereich darf nach Corona keine Mittel verlieren

Vor allem Frauen und Kinder haben laut Caritas massiv unter Corona gelitten. Für die Zukunft brauche es genug finanzielle Mittel im Sozialbereich. Eine Aufarbeitung der Pandemie – ohne Schuldzuweisungen – sei wichtig.
Leiter von Katholischem Büro fordert Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
Mancherorts "mehr oder weniger Totalausfall der Seelsorge"

Leiter von Katholischem Büro fordert Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen

Als keine Gottesdienste stattfanden und Kitas geschlossen wurden: Der Leiter des Katholischen Büros NRW blickt kritisch auf den Umgang der Kirche mit der Corona-Pandemie. In einigen Bereichen sei mehr eingeschränkt worden als nötig.
Bistum Regensburg: Diakon wegen Volksverhetzung verurteilt
Diözese distanziert sich von Verschwörungstheorien

Bistum Regensburg: Diakon wegen Volksverhetzung verurteilt

Milliardäre hätten die "totale Kontrolle" an sich "gerissen" und planten die Weltbevölkerung zu reduzieren – mit wilden Verschwörungstheorien sorgte ein Diakon in Bayern für Aufsehen. Nun wurde er von einem Gericht verurteilt.
Die Heilige Kommunion
Vor der Pandemie hatte es in dem Land nur die Mundkommunion gegeben

Slowakischer Bischof rechtfertigt Handkommunion-Regelung nach Corona

Kommunion-Streit in der Slowakei: Nach der Corona-Pandemie haben sich dort die Regeln für den Eucharistie-Empfang geändert – was nicht allen gefällt. Ein Bischof verteidigt nun die neue Regel und bezieht sich dabei auf die Geschichte der Kirche.
Bischof Bertram Meier
Nach Unterbrechung zurück in Rom

Bischof Meier nimmt nach Corona-Erkrankung wieder an Weltsynode teil

Corona ging zu Beginn der zweiten Sitzungswoche in Rom um: Zu den vier infizierten Synodalen gehörte auch der Augsburger Bischof Bertram Meier. Nun ist er wieder genesen und bereit, um persönlich an den Beratungen der Weltsynode teilzunehmen.
Bischof Bertram Meier
Auch drei andere Synodale positiv getestet

Corona-Infektion: Bischof Meier muss Weltsynode unterbrechen

Bei der Weltsynode in Rom geht das Coronavirus um: Vier Synodale waren deshalb beim Start der zweiten Sitzungswoche nicht dabei – darunter auch der Augsburger Bischof Bertram Meier. Seine Rückreise nach Rom verschiebt sich nun.
Evangelische Kirche sieht Corona-Politik in Teilen kritisch
Viele Maßnahmen seien fürchterlich überzogen gewesen

Evangelische Kirche sieht Corona-Politik in Teilen kritisch

Drei Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben Vertreter der evangelischen Kirche über die Zeit diskutiert. Die Entscheidungen der Politik und der Kirche sehen sie dabei auch kritisch – und beklagen Einflüsse auf die Debattenkultur bis heute.
Forscher: Traditionalistische Katholiken nutzten Corona-Proteste
Man habe gezielt junge Menschen ansprechen können

Forscher: Traditionalistische Katholiken nutzten Corona-Proteste

Profit schlagen aus Protesten gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen? Das konnten laut einem Forscher kleine und militante Gruppierungen, darunter vor allem traditionalistische Katholiken. Zumindest in Frankreich.
Blick auf die Erde von Apollo 8 aus
Historische Zeremonie vor drei Jahren auf Petersplatz

Hoffnungs-Botschaft von Papst Franziskus fliegt ins Weltall

In einer historisch beispiellosen Geste hat Papst Franziskus vor drei Jahren auf dem menschenleeren Petersplatz für ein Ende der Corona-Pandemie gebetet. Seine Botschaft kreist nun künftig in einem Satelliten um die Erde.
Junger Mann mit Mund-Nasen-Schutz
Allerdings hohes soziales Engagement unter Gläubigen

Studie: Religion bei Corona-Bewältigung nur für Minderheit relevant

Worauf setzten die Deutschen während der Corona-Krise? Laut aktuellem Religionsmonitor waren das Familie, Nachbarschaft und Wissenschaft. Religion war vor allem für bereits Gläubige wichtig – und eines ist bei diesen besonders auffällig.
Peter Schallenberg
Erinnerung an das, was Gott von Gläubigen erwartet

Moraltheologe begrüßt Rückkehr zur Sonntagspflicht

Während der Pandemie setzten die meisten Bistümer die Sonntagspflicht aus. In immer mehr Diözesen kehrt die Normalität wieder ein – inklusive dem Gebot, die Messe mitzufeiern. Für den Moraltheologen Peter Schallenberg ist das eine gute Entwicklung.
Auch in Gottesdiensten in NRW keine Corona-Maßnahmen mehr
Hamers: Eigene Regeln in Pfarreien entbehren jeder Grundlage

Auch in Gottesdiensten in NRW keine Corona-Maßnahmen mehr

Corona-Maßnahmen sind auch in der Kirche Geschichte. Was aber, wenn Pfarrer eigene Regeln aufrechterhalten? Der Leiter des Katholischen Büros NRW hat dazu eine klare Meinung – auch zum Verzicht auf Präsenzgottesdienste zu Pandemie-Beginn.
Soziologe zu Corona-Ende: "Viele kehren nicht in Kirchen zurück"
Man habe sich daran gewöhnt, nicht mehr in den Gottesdienst gehen zu müssen

Soziologe zu Corona-Ende: "Viele kehren nicht in Kirchen zurück"

"Die Menschen haben an vielen Stellen erlebt, dass sie viele Dinge, die sie über Jahre hinweg gemacht haben, gar nicht so sehr brauchen": Religionssoziologe Detlef Pollack glaubt daher, dass nach Corona der Gottesdienstbesuch nicht wieder steigt.
Kelchkommunion
Liturgiewissenschaftler Benini über Geschichte und Perspektiven nach Corona

Kelchkommunion: "Gut, dass das Thema bewusst gehalten wird, aber ..."

In der katholischen Liturgie hat es die Kelchkommunion ohnehin schwer. Durch Corona geriet sie noch weiter ins Hintertreffen. Im katholisch.de-Interview gibt Liturgiewissenschaftler Marco Benini einen historischen Überblick – und erklärt, warum er aktuell keine Dringlichkeit bei diesem Thema sieht.
Bistum Würzburg lockert Corona-Vorgaben für Gottesdienste
Auch Erkrankte können künftig Messfeiern besuchen

Bistum Würzburg lockert Corona-Vorgaben für Gottesdienste

Es sei eine schrittweise Rückkehr in die Normalität, schreibt der Würzburger Generalvikar Jürgen Vorndran an die Kirchengemeinden: Die bayerische Diözese lockert ihre Corona-Vorgaben für Gottesdienste spürbar.
Deutlicher Einbruch bei Chormitglieder-Zahlen im Erzbistum Köln
Grund ist auch Vertrauenskrise in der Diözese

Deutlicher Einbruch bei Chormitglieder-Zahlen im Erzbistum Köln

Der Kirchenmusikdirektor des Erzbistums Köln schlägt Alarm: Man habe ein Drittel der Mitglieder aus kirchenmusikalischen Gruppen verloren. Grund sei neben Corona auch die Vertrauenskrise in der Erzdiözese.
Krankenhaus
Gesetz soll Diskriminierung alter und behinderter Menschen ausschließen

Bischofskonferenz begrüßt neues Triage-Gesetz des Bundestags

Nach einer Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts hat der Bundestag am Donnerstagabend die Regeln für eine Triage in Pandemien präzisiert. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, begrüßte die Neuregelung.
Messdiener gehen während der Morgenmesse durch den Fuldaer Dom
Katholisch.de-Umfrage unter den deutschen Diözesen

Zahlreiche Bistümer beklagen Messdiener-Mangel durch Corona-Pandemie

Nicht nur der Gottesdienstbesuch hat sich durch den Ausbruch der Corona-Pandemie drastisch verändert. Auch die Messdienerzahlen sind in vielen deutschen Erzbistümern und Bistümern zurückgegangen, wie eine katholisch.de-Umfrage zeigt. Doch der Rückgang ist nicht überall gleich.
Umfrage in Afrika: Lieber gegen Corona beten als impfen
Mehr als die Hälfte setzt eher auf göttliche Intervention als auf Medizin

Umfrage in Afrika: Lieber gegen Corona beten als impfen

Die Corona-Pandemie ist noch lange nicht vorbei. Doch Menschen gehen sehr unterschiedlich damit um: In Afrika setzen die Menschen einer neuen Umfrage zufolge lieber auf das Gebet, anstatt sich impfen zu lassen.
Vier Sternsinger gehen über einen Weg.
Veranstalter: Viele Menschen dank ungewöhnlicher Wege erreicht

Positive Sternsinger-Bilanz trotz Corona-Einschränkungen

Zum zweiten Mal in Folge war die "Aktion Dreikönigssingen" zu Jahresbeginn von der Corona-Pandemie geprägt. Dennoch ziehen das Kindermissionswerk und der BDKJ ein positives Fazit. So viel ist an Spenden zusammengekommen.
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