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Die Kirche und die AfD Die Kirche und die AfD
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Thema
Ein AfD-Plakat vor einer Kirche

Die Kirche und die AfD

Seit der Gründung der AfD im Jahr 2013 war das Verhältnis zwischen der Partei und der katholischen Kirche distanziert. Im Zuge der zunehmenden Radikalisierung der AfD ist die Kirche seither immer stärker auf Distanz gegangen. Im Februar 2024 hat sie die Partei schließlich als für Christen "nicht wählbar" bezeichnet.
Irme Stetter-Karp
Bischöfe und ZdK hätten sich "klar und unmissverständlich" geäußert

Stetter-Karp: Verfassungsschutz-Warnung zur AfD sehr ernst nehmen

Der Verfassungsschutz stuft die AfD als rechtsextremistisch ein. Aus Sicht der katholischen Kirche keine Überraschung, betont die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Aber sollte die Partei auch verboten werden?
Generalvikar: Einstufung der AfD Bestätigung für Haltung der Kirche
Verfassungsschutz sieht Partei als "gesichert rechtsextremistisch"

Generalvikar: Einstufung der AfD Bestätigung für Haltung der Kirche

Der Generalvikar des Erzbistums Hamburg hat die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" begrüßt. Das Votum sei eine Bestätigung für die Haltung der katholischen Kirche. Er sieht in der Einstufung auch einen Auftrag für die Kirche.
Katholische Datenschutzaufsicht angesichts von AfD-Erfolgen besorgt
Staatliche Digitalisierung nicht ohne Grundrechte denken

Katholische Datenschutzaufsicht angesichts von AfD-Erfolgen besorgt

Datenschutz soll Menschen vor Übergriffen durch Datenmissbrauch schützen. Dabei darf nach Ansicht des Diözesandatenschutzbeauftragten der Ost-Bistümer angesichts der Wahlerfolge von Rechtsextremen nicht nur die Wirtschaft im Blick sein.
Mitglieder der GKP stimmen bei der Mitgliederversammlung durch Handzeichen ab
GKP übernimmt Unvereinbarkeitsbeschluss der Deutschen Bischofskonferenz

Katholischer Journalistenverband geht gegen Extremismus vor

Christliche Werte, Medienethik, klare Kante: Die Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten Deutschlands hat ihre Satzung verschärft. Damit sollen Hass, Hetze und die öffentliche Unterstützung der AfD künftig sanktioniert werden.
Bistum Essen regelt Ausschluss von Extremisten aus Gremien
Bedingungen für Mitgliedschaft in Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat

Bistum Essen regelt Ausschluss von Extremisten aus Gremien

Wie soll die Kirche mit Mitgliedern und Kandidaten für Gremien umgehen, die extremistische Positionen vertreten? Diese Frage stellen sich immer mehr Diözesen. Auch das Ruhrbistum passt jetzt seine Satzungen an.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige
Kritik an Reaktionen auf Ergebnisse der Bundestagswahl im Osten

Bischof Feige sieht AfD als gesamtdeutsches Problem

Nach der Bundestagswahl zeigten Grafiken einen schwarz-gefärbten Westen und einen blau gefärbten Osten. Im Westen dominierten demnach CDU und CSU, im Osten die AfD. Bischof Feige warnt jedoch vor vorschnellen Schlüssen.
Die Positionierung der Kirche gegen die AfD ist Pflicht, keine Option
Standpunkt

Die Positionierung der Kirche gegen die AfD ist Pflicht, keine Option

Andreas Püttmann verteidigt die Art und Weise, wie sich die Kirche vor der Bundestagswahl von der AfD abgegrenzt hat. Sie müsse die Lehre der gleichen Würde aller Menschen gegen menschenfeindliche Parteien verteidigen. Raum zum Taktieren bliebe da nicht.
Der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Prälat Karl Jüsten
Kontakt mit Abgeordneten der Partei lehnt Jüsten weiter ab

Katholisches Büro: Müssen Kontakt zu AfD-Wählern suchen

Rund 20 Prozent hat die AfD bei der vergangenen Bundestagswahl erreicht und wird damit größte Oppositionspartei. Wie umgehen mit der Partei und den Wählern? Das Katholische Büro hat Ideen.
Stefan Heße ist Erzbischof von Hamburg
Nach Bürgerschaftswahl in der Hansestadt

Hamburger Erzbischof Heße: Besorgt wegen Zugewinn für AfD bei Wahl

Die Bürgerschaftswahl in Hamburg ist vorüber. Die SPD bleibt stärkste Kraft in der Hansestadt, die AfD verzeichnet einen Stimmenzuwachs. Deren Wähler müssten wieder für die "demokratische Mitte" gewonnen werden, sagt Erzbischof Stefan Heße.
Ein AfD-Plakat vor einer Kirche
Ermittlungen gegen neuen Bundestagsabgeordneten dauern an

Gericht verbietet AfD-Politiker Äußerung über evangelische Pfarrerin

Massive Vorwürfe in einem YouTube-Video mit juristischen Konsequenzen: Das Landgericht Potsdam hat dem brandenburgischen AfD-Politiker und neu gewählten Bundestagsabgeordneten Arne Raue Äußerungen über eine evangelische Pfarrerin untersagt.
Porträtfoto von Lena Bloemacher
Bei Jungwählern gewann am Sonntag die Linke vor der AfD

BDKJ: Wahlergebnis bei jungen Menschen "wenig überraschend"

Junge Wähler haben sich bei der Bundestagwahl mehrheitlich für Parteien vom Rand des politischen Spektrums entschieden. Wie beurteilt der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) dieses Wahlergebnis? Und was muss daraus folgen? Ein Interview mit der BDKJ-Bundesvorsitzenden Lena Bloemacher.
Friedrich Merz beim CDU-Parteitag
Große Herausforderung in klassischen Hochburgen der Union

Merz beklagt Erstarken von AfD auch in katholischen Wahlkreisen

Der voraussichtliche Kanzler Friedrich Merz sieht eine wachsende Zustimmung für die AfD auch in klassischen Hochburgen der Union mit großer Sorge. Aufgaben sieht er für sich selbst – und für die SPD.
Die Kirche kämpft weiter gegen Extremismus – mit verschiedenen Mitteln
Ein Jahr nach der AfD-Erklärung der Bischofskonferenz

Die Kirche kämpft weiter gegen Extremismus – mit verschiedenen Mitteln

Vor einem Jahr erklärten die deutschen Bischöfe, dass ein kirchliches Amt und das Engagement für die AfD nicht zusammenpassen. Seitdem hat sich die Diskussion verschärft und die Spaltung vertieft. Ein Blick auf die Folgen des Papiers.
Luftaufnahme des Mainzer Doms
Rassismus und Menschenfeindlichkeit werden nicht geduldet

Bistum Mainz regelt Ausschluss von extremistischen Gremienmitgliedern

Die deutschen Bischöfe grenzen sich scharf von Rechtsaußen ab – auch, was das ehrenamtliche Engagement von Extremisten in der Kirche angeht. Das Bistum Mainz regelt nun umfassend, was das für Mitglieder seiner Gremien bedeutet.
Beate Gilles
"Damals wie heute ein starkes Zeichen demokratischer Überzeugung"

Weiter große Resonanz auf AfD-kritisches Papier der deutschen Bischöfe

Paukenschlag vor einem Jahr: Die deutschen Bischöfe nannten in einer Erklärung die AfD nicht wählbar für Christen. Das Papier habe nichts an Aktualität eingebüßt, sagt jetzt die Generalsekretärin der Bischofskonferenz.
Georg Bätzing ist Bischof von Limburg und DBK-Vorsitzender
Brandmauer gegen Partei aufrecht erhalten

Bischof Bätzing besorgt über hohe Zustimmung für AfD

Die deutschen Bischöfe äußern sich derzeit nur selten zur Bundestagswahl. Doch in der katholischen Tageszeitung "Avvenire" in Italien sagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz ziemlich klar, was er denkt.
AfD: Tiefer Graben zu christlichen Grundüberzeugungen
Die Parteiprogramme zur Bundestagswahl – Teil 6

AfD: Tiefer Graben zu christlichen Grundüberzeugungen

Gegen Windkraftanlagen, gegen "Trans-Kult", für deutsche Leitkultur: Das AfD-Programm zur Bundestagswahl bietet einen rechtspopulistischen Rundumschlag. Besonders im Fokus der Partei stehen zudem Muslime, denen mit großem Misstrauen begegnet wird. Christentum und Kirche kommen dagegen fast gar nicht vor.
Der Politiker Wolfgang Bosbach (CDU)
"Ich bekämpfe die AfD zu Lande, zu Wasser und in der Luft"

Wolfgang Bosbach weist Kirchenkritik an Kurs der Union zurück

Für CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach schwelt die Entfremdung zwischen katholischer Kirche und seiner Partei schon länger. Die scharfe Kritik aus den Kirchen am Migrationskurs der Union hält er für nicht durchdacht.
 Werbe-Tüte der AfD in einer Kirche
Deutliche Warnungen an Politik und Gesellschaft

In Sachen AfD sind die Kirchen einig – nicht wählbar für Christen

Für die Kirchen ist die AfD mit ihrem völkischen Nationalismus ein No-Go. Schon länger warnen sie, nicht das Kreuz bei dieser Partei zu machen. Auch mit AfD-Stimmen durchgedrückte Gesetze seien ein Tabubruch.
Theologen uneins über Brandmauer-Debatte und Kirchenintervention
Unions-Vorstoß zur Migration sorgt weiter für Diskussionen

Theologen uneins über Brandmauer-Debatte und Kirchenintervention

War das jetzt ein Tabubruch? Ist es Aufgabe der Kirchen, sich einzumischen, wenn die Brandmauer zur AfD in Gefahr gerät? Oder ist eher die Debatte über Brandmauern das Problem? Theologen sind sich da nicht einig.
Staatsanwalt stellt Verfahren gegen AfD-kritischen Pfarrer ein
Silvesterpredigt von der Meinungsfreiheit gedeckt

Staatsanwalt stellt Verfahren gegen AfD-kritischen Pfarrer ein

In seiner Predigt zum Jahreswechsel hat Pfarrer Martin Garmaier die Instrumentalisierung des Magdeburger Anschlags durch die AfD mit deutlichen Worten kritisiert – ein Sympathisant der Partei zeigte ihn an. Jetzt kann der Priester aufatmen.
Eine Bibel liegt auf dem Ambo vor leeren Kirchenbänken.
Nach Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Erdinger Stadtpfarrer

Was Pfarrer in der Predigt sagen dürfen – und was nicht

Der Erdinger Pfarrer Martin Garmaier wurde nach seiner Silvesterpredigt von einem AfD-Anhänger wegen Volksverhetzung angezeigt. Der Fall wirft einmal mehr die Frage auf, was Geistliche in ihren Predigten sagen dürfen und was nicht. Dazu gab es sogar schon einen höchstrichterlichen Beschluss.
Papiertasche mit AfD-Logo
"Durch geschichtsrevisionistische Äußerungen aufgefallen"

Katholiken gegen AfD-Politiker als Landtags-Vizepräsident

Am Mittwoch könnte im Thüringer Landtag ein AfD-Politiker Vizepräsident werden. Er ist bereits durch geschichtsrevisionistische Äußerungen aufgefallen. Der Katholikenrat im Bistum Erfurt wendet sich an die Abgeordneten.
Dunkle Wolken über dem Paulusdom in Münster. Eine Passantin geht über den Platz.
"Könnte ehrenamtliches Engagement verhindern"

Kritik an neuer Pfarreiräte-Satzung für Ehrenamtliche in Münster

Das Bistum Münster möchte Extremisten aus seinen Pfarreiräten fernhalten. Das begrüßen auch Ehrenamtliche. Doch die Art und Weise der Neuregelung habe Nebenwirkungen, meint der Vorsitzende des Diözesankomitees.
Pfarrer: Ich werde mich in meinen Predigten ganz sicher nicht mäßigen
Nach Anzeige wegen AfD-Aussagen gegen Erdinger Geistlichen

Pfarrer: Ich werde mich in meinen Predigten ganz sicher nicht mäßigen

Nach kritischen Aussagen über die AfD wurde der Erdinger Pfarrer Martin Garmaier von einem pensionierten Polizisten wegen Volksverhetzung angezeigt. Im katholisch.de-Interview spricht der Geistliche über die Anzeige, die bisherigen Reaktionen und die Frage, wie politisch eine Predigt sein darf.
Rechtsanwalt: Weidel-Aussage von Pfarrer von Meinungsfreiheit gedeckt
Nach Anzeige von AfD-Sympathisant gegen Erdinger Geistlichen

Rechtsanwalt: Weidel-Aussage von Pfarrer von Meinungsfreiheit gedeckt

Nach kritischen Aussagen über die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel in seiner Silvesterpredigt wurde der Erdinger Pfarrer Martin Garmaier von einem Sympathisanten der Partei wegen Volksverhetzung und übler Nachrede angezeigt. Mit Aussicht auf Erfolg?
Pfarrer nach Anzeige wegen Silvesterpredigt: "Fühle mich bestärkt"
Vorwurf der Volksverhetzung nach Kritik an AfD

Pfarrer nach Anzeige wegen Silvesterpredigt: "Fühle mich bestärkt"

Kirche kontra AfD: Wie weit darf ein katholischer Pfarrer mit seiner Kritik an der Partei gehen? Und darf er das in einer Predigt im Gottesdienst? Nach einer Strafanzeige gegen einen bayerischen Priester muss sich jetzt die Justiz damit befassen.
Afd-Fraktions-Chefin Alice Weidel
Wegen Aussagen über Alice Weidel

Bayerischer Pfarrer nach AfD-kritischer Silvesterpredigt angezeigt

Die Kirchen haben die AfD als für Christen nicht wählbar bezeichnet. Nun sieht sich seinerseits ein Priester in Bayern einer Strafanzeige gegenüber – wegen kritischer Aussagen über Parteichefin Alice Weidel.
Theologin: AfD hat einseitiges Verständnis von Religionsfreiheit
Parteien der Mitte gingen bei diesem Thema differenzierter vor

Theologin: AfD hat einseitiges Verständnis von Religionsfreiheit

Wie hältst Du's mit der Religionsfreiheit? Bei der Antwort auf diese Frage offenbaren sich deutliche Unterschiede zwischen rechten Populisten und den Parteien der Mitte, meint die katholische Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer.
Haseloff: Erstarken rechter Gruppen im Osten nicht wegen Kirchenferne
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident hält Religionsgemeinschaften für unverzichtbar

Haseloff: Erstarken rechter Gruppen im Osten nicht wegen Kirchenferne

Ist die Säkularisierung der Gesellschaft auf dem Gebiet der früheren DDR für das starke Anwachsen extremer Parteien dort verantwortlich? Für den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt ist das zu einfach gedacht.
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