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Homosexuelle Beziehung oder skandalöses Bild von Männlichkeit?
David und Jonathan: Über Männer und ihre Beziehungen
Seelenverwandtschaft, Küsse und Tränen: Die Erzählung von David und Jonathan wirft für manchen Leser die Frage auf, ob da mehr war als reine Freundschaft. Exeget Mathias Winkler erklärt im Gastbeitrag, wie das zu verstehen ist und was problematische Bilder von "Mannsein" damit zu tun haben.

Heiliger Vater, helfen Sie uns! Bittschreiben jüdischer Menschen an Papst Pius XII - Prof. Dr. Hubert Wolf im CPH
Caritas-Pirckheimer-Haus; CPH; Akademie CPH; Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus; Asking the Pope for Help; Hubert Wolf; Papst Pius XII.; Pius XII; Vatikan; Holocaust; Heiliger Vater;

Der Abschied und das Vermächtnis Jesu
Gründonnerstag: Das letzte Abendmahl
Mit dem Gründonnerstag beginnen die drei Tage von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu. Die Kirche gedenkt hier besonders des letzten Abendmahls, das Jesus vor seinem Tod mit den Jüngern hielt. Katholisch.de erklärt den Gründonnerstag und seine Liturgie.

Katholisch.de erklärt den Todestag Jesu
Karfreitag: "Es ist vollbracht!"
Der Karfreitag steht ganz im Zeichen der Trauer: Es geht um das Leiden, die Kreuzigung und den Tod Jesu – und was das für die Christen bedeutet. Die Liturgie an dem Tag ist in ihrer Form im Kirchenjahr einmalig.

Wie man im Urlaub europäische Wallfahrtsorte besuchen kann
Pilgerziele neben Badestränden
Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.

Mit Gottes Beistand digital unterwegs
Gebete für das Internet
Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.

Das Kreuzzeichen
Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?

Das Ave Maria
Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.

Startpunkt zweier "Erfolgsgeschichten"
Betlehem – Ein biblischer Blick von David bis Jesus
Weder im Alten noch im Neuen Testament ist Betlehem ein wichtiger Ort. Doch entscheidend ist, wer von dort stammt. Nicht umsonst verorten die Evangelisten Lukas und Matthäus die Geburt Jesu in das unbedeutende Dorf fernab des politischen und wirtschaftlichen Geschehens.

Im Ersten Weltkrieg kämpften auch im Heiligen Land deutsche Truppen
Ein Besuch auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Nazareth
Am Volkstrauertag gedenkt Deutschland der Opfer der beiden Weltkriege sowie der Zeit des Nationalsozialismus. Ein besonderer Ort der Erinnerung an die Gefallenen befindet sich in Nazareth: ein deutscher Soldatenfriedhof.

TV-Moderator hat einen Reiseführer über die Heilige Stadt geschrieben
Gödde: Ich habe mich in Jerusalem und seine Energie verliebt
Die Heilige Stadt hat es Stefan Gödde angetan. Im Interview erzählt der Moderator, wie es sich anfühlt, nachts in der Grabeskirche eingeschlossen zu sein, warum er sich ein 500 Jahre altes Tattoo-Motiv stechen ließ – und wie die Besuche in Jerusalem seinen Glauben beeinflusst haben.

Dormitio-Abtei und Mariengrab in Jerusalem
Wo die Gottesmutter einst "entschlafen" sein soll
Maria ist "entschlafen", aber nicht im Tod geblieben – darauf weist das Hochfest Mariä Himmelfahrt hin. In Jerusalem gibt es zwei Orte, an denen diese Überzeugung greifbar wird: die Dormitio-Abtei und das sogenannte Mariengrab. Deren "Fundament" bildet eine alte Legende.

Zionismus habe biblische Linie verlassen
Bischof Abromeit: Überidentifikation mit Staat Israel wegen Holocaust
Die Sicherheitsinteressen der Palästinenser würden von deutscher Seite vernachlässigt, kritisiert der evangelisch-lutherische Bischof Hans-Jürgen Abromeit. Denn man fühle sich aufgrund des Holocaust verpflichtet, den Staat Israel zu unterstützen.

Bei Grabungen am See Genezareth
Möglicher Geburtsort des Apostels Petrus entdeckt
Laut Archäologen bestärken Funde im nordisraelischen Al-Araj bestärken die These, dass es sich bei dem Ort um die antiken Städte Bethsaida und Julias und damit um die Heimatstadt des Apostels Petrus handelt.

In zwei Stunden vom Marienbrunnen zur Verkündigungsbasilika
Nazareth – Auf Tour durch die Heimatstadt des Herrn
In Bethlehem geboren, aber in Nazareth aufgewachsen: Heutige Pilger und Touristen unternehmen meist nur eine kurze Stippvisite in die Heimatstadt Jesu. Dabei hat die Stadt nicht nur "tote", sondern auch sehr "lebendige" Steine des Christentums im Heiligen Land zu bieten.

Von der Geißelungskapelle zur Grabeskirche
Auf Jesu Spuren durch das Gedränge: Unterwegs auf der Via Dolorosa
Tausende Menschen pilgern jährlich entlang der Via Dolorosa in Jerusalem, um den letzten Weg Jesu nachzugehen. Doch wer die heiligen Stätten sehen will, muss vor geschäftstüchtigen Händlern, dem Trubel der Stadt und dem Andrang anderer Pilger auf der Hut sein.

Ein großes Polizeiaufgebot säumte den Prozessionsweg
Tausende feiern Palmsonntag in Jerusalem
Mit der Palmprozession zu den heiligen Stätten hat auch in Jerusalem die Heilige Woche begonnen. Pilgermassen aus dem gesamten Heiligen Land strömten betend und singend durch die Gassen. Nur Christen aus Gaza wurde die Teilnahme offenbahr verwehrt.

Kirchenvertreter fordern abschreckende Strafe
Christen verurteilen Freispruch für mutmaßliche Dormitio-Brandstifter
Das deutsche Kloster Dormitio in Jerusalem hat immer wieder mit Brandanschlägen und antichristlichen Graffitis zu tun. Verdächtigt – und einmal auch verurteilt – wurden junge rechtsextreme Israelis. Diese Woche gab es allerdings einen Freispruch.

Bischöfe fordern Gleichberechtigung für Christen
Ackermann: Lage im Heiligen Land "erschreckend"
Das internationale Bischofstreffen im Heiligen Land ist beendet. Wie steht es um die dortigen Christen? Als Vertreter für die Kirche in Deutschland nahm Bischof Stephan Ackermann teil. Er berichtet.

Wiesenthal-Zentrum veröffentlicht Liste für 2018
Das sind die zehn schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Jahres
Das Wiesenthal-Zentrum ist mit der Jagd nach Naziverbrechern bekannt geworden. Jedes Jahr brandmarkt die Organisation antisemitische Vorfälle, Institutionen und Personen. Auf der Liste für 2018 steht auch eine deutsche Bank.

Schwierige Arbeiten im Heiligen Land
Nach Minen-Räumung: Klöster an Taufstelle Jesu wieder offen
Im Sechstagekrieg wurde die Taufstelle Jesu am Jordan zum Minenfeld. Eine britische Stiftung befreit nun das Gelände und mehrere Klöster von tödlichen Kriegsaltlasten. Kann die Stätte wieder zu einem Ort der Besinnung werden?

Nach 50 Jahren Name entziffert
Gehörte dieser Bronzering Pontius Pilatus?
Archäologische Funde aus biblischen Zeiten sind keine Seltenheit. Aber dieser hier könnte es wirklich in sich haben: Denn der antike Bronzering gehörte laut Inschrift Pontius Pilatus – dem Mann, der Jesus ans Kreuz brachte.

So gesehen - Konflikt im Heiligen Land
Bruder Paulus appeliert für eine dauerhafte Lösung des Konflikts

Israels Ministerpräsident beklagt Christenverfolgung
Netanjahu: Wir beschützen das christliche Volk und seine Stätten
Sie würden in ihren Rechten eingeschränkt, unter Druck gesetzt und verfolgt: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu prangert die Lage der Christen im Nahen Osten an – verbunden mit einem Versprechen.

Nach Anschlag auf Rachelsgrab
Zwei Festnahmen in Bethlehem
Nach einem versuchten Anschlag mit einer Rohrbombe in der Nähe des sogenannten Rachelsgrabs hat die israelische Grenzpolizei am Donnerstag zwei Männer in Bethlehem festgenommen.

Mission: Heiliges Land
53 Jahre war sie dort - und ihr Herz ist es noch immer: Missionarin Schwester Maria Reitberger erinnert sich an ihren Dienst im Heiligen Land.

"Die religiösen Hooligans sind wie Atheisten"
Der deutsche Benediktiner Nikodemus Schnabel lebt, betet und arbeitet im völkerrechtlichen Niemandsland mitten in Jerusalem – eine politische und religiöse Herausforderung. Über seine Erfahrungen hat er nun ein Buch geschrieben.

Israel macht Hamas und den Iran für Eskalation verantwortlich
Angriff Israels: Dutzende Tote an Gaza-Grenze
Luftangriff auf eine Hamas-Stellung, Auseinandersetzung bei einer palästinensischen Demo: Die Situation an der Grenze zum Gazastreifen droht zu eskalieren. Es gibt bereits mindestens 52 Todesopfer.

Thomas Seiterich über "doppelte Solidarität" mit Palästinensern und Israelis
Israel und seine Zukunft
Thomas Seiterich über "doppelte Solidarität" mit Palästinensern und Israelis

Auch Großmeister der Grabesritter ist alarmiert über Situation
Franziskaner: Israel ohne Respekt für Christen im Land
Die Jerusalemer Grabeskirche ist aus Protest geschlossen. Es geht um Enteignungen, eingefrorenes Kirchenkapital und mehr. Kirchenvertreter sind alarmiert - und sprechen von Diskriminierung der Christen.

Ministerpräsident Netanjahu sucht Kompromiss mit Christen
Jerusalemer Kirchenstreit: Israel legt Pläne auf Eis
Drei Tage ist die Grabeskirche in Jerusalem bereits geschlossen, nun lenkt Benjamin Netanjahu ein: Israels Ministerpräsident sucht im Streit mit den Kirchen im Heiligen Land einen Kompromiss.

Franziskus schreibt dem Großscheich der Al-Azhar-Universität
Papst fordert Dialog zwischen Israel und Palästina
Die Al-Azhar-Universität gilt als wichtigste theologische Hochschule des sunnitischen Islam. Jetzt hat Papst Franziskus deren Großscheich einen Brief geschrieben - mit einer eindringlichen Bitte.

Internationales Bischofstreffen beendet - Fazit von Weihbischof Bentz
Heiliges Land: Zwischen Hoffnung und Verzweiflung
Wut, Ratlosigkeit, Angst - und ein bischen Hoffnung: Das internationale Bischofstreffen im Heiligen Land ist beendet. Was bleibt? Wie steht es um die Christen? Und hat der Frieden überhaupt eine Chance?

Oscar Cantu über die Jerusalem-Entscheidung des US-Präsidenten
US-Bischof: Trump wollte evangelikale Wähler ansprechen
Für US-Bischof Oscar Cantu ist klar: Die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, verfolgt ein bestimmtes Ziel. Und das ist kein außenpolitisches.

Israels Ministerpräsident spricht von Folter und Verhaftungen
Netanjahu warnt vor Christenverfolgung im Iran
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nennt den Iran eine Bedrohung für die ganze Welt. Das zeige sich bereits am Umgang mit den religiösen Minderheiten im eigenen Land.

Die Delegierten hatten Ursprungsorte des Glaubens besucht
Nach Pilgerfahrt: Bischöfe sehen neue Ökumene-Impulse
Die ökumenische Pilgerreise ins Heilige Land ist beendet. Den Schwung und Optimismus der Woche wollen die Bischöfe mit zurücknehmen - und zwei von ihnen duzen sich jetzt sogar.

Die Delegation besuchte biblische Orte in Galiläa
Erste ökumenische Pilgerreise erreicht Jerusalem
18 katholische und evangelische Bischöfe aus Deutschland sind zur Zeit auf gemeinsamer Pilgerreise ins Heilige Land. Zwei von ihnen äußerten sich nun zu ihren ökumenischen Erfahrungen.

Ökumenische Pilgerreise im Heiligen Land gestartet
"Diese Reise ist wie ein Wunder"
Evangelische und katholische Bischöfe aus Deutschland besuchen derzeit gemeinsam das Heilige Land. Angesichts der ökumenischen Premiere kommt "Ökumenebischof" Gerhard Feige ins Schwärmen.

An der Grabeskirche kommt es weiter zur Streitigkeiten
Kein Fels zum Anfassen
Schon wieder gibt es Streit um die Jerusalemer Grabeskirche. Ein Traum, der sich mit ihrer Restaurierung verband, ist gerade zerplatzt.

Erzbischof Pierbattista Pizzaballa ist neuer Verwalter des Lateinischen Patriarchates
Feierlicher Einzug in Jerusalem
Feierlich zog Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, provisorischer Leiter der römisch-katholischen Kirche im Heiligen Land, in die Jerusalemer Altstadt ein. In seiner Predigt benannte er vor allem ein Hauptanliegen.

Interimsleiter P. Nikodemus Schnabel über die Situation der Dormitio-Abtei
"Eine Mischung aus Wundheilung und Neuausrichtung"
Die Jerusalemer Dormitio-Abtei durchlebt bewegte Zeiten. Pater Nikodemus Schnabel soll sie nun als Interimsleiter in ruhigere Fahrwasser lenken. Einen Plan hat er dafür noch nicht - aber große Hoffnung.

Nikodemus Schnabel leitet die deutschsprachige Benediktinergemeinschaft vorläufig
Jerusalemer Dormitio-Abtei erhält Prior-Administrator
Nikodemus Schnabel ist ab sofort vorläufiger Leiter der Dormitio-Abtei in Jerusalem. Geht mit der Ernennung eine bewegte Zeit für die deutschsprachigen Benediktiner im Heiligen Land zu Ende?

Tausende Juden erinnern an geschichtliche Tempelzerstörungen
Massengebet an Jerusalems Klagemauer
Tausende gläubiger Juden haben an der Jerusalemer Klagemauer gebetet, um der Zerstörung jüdischer Tempel im Verlauf der Geschichte zu gedenken. Mehrere hundert Polizisten sicherten die Zeremonien.

Maskierte Männer werfen Steine auf israelische Polizei
Zusammenstöße am Tempelberg
Eine Gruppe maskierter Muslime verbarrikadierte sich am Montag in der Al-Aksa-Moschee und warf Steine auf israelische Sicherheitskräfte. Es war bereits der zweite Vorfall innerhalb sehr kurzer Zeit.

Ministerium: Israel will Jerusalem judaisieren und palästinensische Identität auslöschen
Palästinenser kritisieren Ausgrabungen am Tempelberg
Das palästinensische Außenministerium hat Israel für Ausgrabungen unterhalb des Tempelbergs scharf kritisiert. Israel versuche, "die Stadt zu judaisieren und ihre palästinensische Identität auszulöschen".

Francesco Patton übernimmt Leitung der Kustodie im Heiligen Land
Neuer Hüter für das Heilige Land
Mit dem Einzug nach Jerusalem hat Francesco Patton die Leitung der Kustodie im Heiligen Land übernommen. Der Franziskaner ist nun oberster Hüter der christlichen Stätten in der Heimat Jesu.

Wie die Bibelstelle vom Emmausgang heute noch helfen kann
Freunde aller Traurigen
Zunächst sind sie traurig und niedergeschlagen, doch durch die Begegnung mit Jesus schöpfen sie neue Hoffnung: Kleopas und der andere Jünger aus dem Evangelium am Ostermontag werden durch ihren Gang nach Emmaus zu Boten echten Trostes und tiefer Freude.

Das Grab Jesu soll vor dem Verfall gerettet werden
Restaurierung in der Grabeskirche
Zwist zwischen den verschiedenen Konfessionen lähmt die Instandhaltung der Grabeskirche in Jerusalem – das Grab Jesu droht sogar zu verfallen. Jetzt zeichnet sind endlich eine Einigung ab – bald könnte die Kapelle restauriert werden.

Israelische Staatsanwaltschaft lässt Aufnahme von Ermittlungen zu
Rabbiner droht Verfahren wegen antichristlicher Hetze
Dem Chef einer rechten jüdischen Organisation droht ein Verfahren wegen antichristlicher Hetze. Er hatte Christen als "Vampire und Blutsauger" bezeichnet. Die israelische Staatsanwaltschaft gab grünes Licht für die Aufnahme von Ermittlungen.

Radikale jugendliche Siedler heizen den Konflikt im Westjordanland an
Wo jüdischer Terror geboren wird
Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern wird durch jugendliche jüdische Siedler gefährlich angeheizt. Eine Splittergruppe schreckt im Westjordanland mittlerweile nicht einmal mehr vor tödlichen Anschlägen zurück.

Gedämpfte Weihnachtsfreude im Heiligen Land
Feiern ja, aber bitte verhalten
Gedämpfte Weihnachtsfreude im Heiligen Land: Die Christen haben hier ein schwieriges Jahr hinter sich. Tödliche Attacken von Extremisten setzten eine neu Gewaltspirale in Gang. Und dennoch gibt es auch Anlass zur Hoffnung. Ein Rückblick.

Arbeiten an Grabeskapelle wurden im März beendet
Restaurierung der Grabeskirche soll weitergehen
Erst im März wurde die Kapelle über dem Grab Christi von ihrem Gerüst befreit. Nun sollen die Arbeiten in der Jerusalemer Grabeskirche weitergehen. Besonders in einem Bereich muss dringend etwas geschehen.

Vom langen Versuch, das biblische Emmaus zu finden
Einmal in der Bibel, dreimal auf der Landkarte
Gute 11 Kilometer gingen zwei Jünger an Ostern nach Emmaus, heißt es in der Bibel. In welche Richtung sie gingen, ist dabei nicht klar: Eine Reihe von Orten rund um Jerusalem heißt so. Und für jeden gibt es gute Gründe, das biblische Emmaus zu sein.

In diesem Jahr gibt es einige Besonderheiten zum Osterfest
Heiliges Land: Besucherandrang an den Ostertagen
In diesem Jahr gibt es im Heiligen Land kein Ostern wie jedes andere. Dafür sorgen nicht nur erhöhte Sicherheitsvorkehrungen, sondern auch ein noch größerer Ansturm von Pilgern und Touristen als sonst.

Die Jerusalemer Grabkapelle vor der Wiedereröffnung
Erfrischend hell und ohne Korsett
Die zehnmonatige Renovierung der Jerusalemer Grabeskirche ist vollendet - am Mittwoch öffnet eine der heiligsten christlichen Stätten wieder für Pilger: Ein starkes Symbol für die Einheit der Christen.

In Sachen Frauenrechte wird hart gekämpft an Jerusalems Klagemauer
Wo "Christ" zum Schimpfwort wird
Die Rechte von Frauen an der Jerusalemer Klagemauer sind umstritten. Die Konfrontation zwischen Befürwortern und Gegnern einer gleichberechtigten Präsenz wächst. Denn das enspricht nicht der strengen Glaubensauslegung.

Die Christen im Heiligen Land haben mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen
Eine Minderheit mit Problemen
Bischöfe aus Europa, den USA und Südafrika wollen sich bei ihrem Solidaritätstreffen im Heiligen Land über die Situation der Christen vor Ort informieren. Die Minderheit hat mit vielen Problemen zu kämpfen.

Ehemaliger griechisch-katholischer Erzbischof gestorben
Schmuggler und Vermittler: Bischof Capucci ist tot
Im Alter von 94 ist Hilarion Capucci gestorben. Der frühere griechisch-katholische Erzbischof von Jerusalem lebte im römischen Exil. Er war in Israel verurteilt worden, nachdem in seinem Auto ein spektakulärer Fund gemacht wurde.

Das Baby-Hospital in Bethlehem bereitet sich auf Weihnachten vor
"Wir feiern dreimal Weihnachten"
Hiyam Marzouqa-Awad ist Chefärztin im Caritas Baby-Hospital in Bethlehem. Viele der Mitarbeiter und die meisten Patienten dort sind muslimisch. Doch das ist kein Grund, auf Weihnachten zu verzichten.

Vor 20 Jahren wurde der israelische Ministerpräsident Izchak Rabin ermordet
Schüsse hallen bis heute nach
Es gab immer die Sorge vor einem Anschlag auf Izchak Rabin - aber mit einem jüdischen Attentäter hatte niemand gerechnet. 20 Jahre nach dem Mord an ihrem Ministerpräsidenten fragen sich die Israelis, was wäre, wenn er überlebt hätte.

Benediktiner rufen Christen zu Reisen ins Heilige Land auf
"Pilger sind kein Ziel"
Der Sprecher der deutschen Benediktiner in Jerusalem, Pater Nikodemus Schnabel, ruft Christen aus aller Welt dazu auf, trotz der Konflikte vor Ort weiter nach Israel und Palästina zu fahren - auch um die Christen in der Region zu unterstützen.

Kurienerzbischof spricht bei Buchvorstellung in Rom
Gänswein: Pilgerfahrten ins Heilige Land fördern
Für eine Förderung von Pilgerfahrten ins Heilige Land hat sich Kurienerzbischof Georg Gänswein ausgesprochen. Die Christen in den Ursprungsstätten des Christentums bräuchten die Solidarität ihrer Glaubensbrüder, sagte Gänswein bei einer Buchvorstellung.

Israels Präsident Rivlin trifft Papst Franziskus
Heiße Eisen im Heiligen Land
Beim ersten Besuch des neuen israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin im Vatikan ging es am Donnerstag um ernste Themen wie die Krisenherde in Nahost. Auch die Lage der Christen im Heiligen Land ist alles andere als unproblematisch.

Abiturientin Sophie Seiler über ihr Leben im Kloster Tabgha, auf das Mitte Mai ein Brandanschlag verübt wurde
"Wir haben alle nur funktioniert"
Als Mitte Mai im Kloster Tabgha Feuer ausbrach, gehörte Sophie Seiler zu denen, die die Flammen bekämpften. Die 19-Jährige arbeitet als Freiwillige in der Kloster-Begegnungsstätte. Trotz des Erlebnisses sieht sie keinen Grund, das Land zu verlassen.

Jugendliche nach Feuer in Benediktinerkloster Tabgha verdächtigt
Festnahmen nach Brandstiftung
Nach dem Brandanschlag auf das deutsche Benediktinerkloster Tabgha am See Genezareth Mitte Juni hat die israelische Polizei die Festnahme von drei Verdächtigen bekanntgegeben. Die Untersuchungen dauern den Angaben zufolge weiter an.
Im Brandfall des Klosters Tabgha gibt es noch keine Ergebnisse
Nach dem Feuer im Dunkeln
Der Brand im Kloster Tabgha am See Genezareth hat nicht nur die dort lebenden Mönche erschüttert. Alles sieht nach Brandstiftung aus - doch die Ermittlungen dauern an. Zusätzlich zur Unsichtkeit kommen jetzt noch finanzielle Probleme.

Der Vatikan und der "Staat Palästina" einigen sich auf Grundlagenvertrag
Mehr Rechte für Christen im Heiligen Land
Weltweit hat es Aufsehen erregt, dass der Vatikan in einem neuen Vertrag vom "Staat" Palästina spricht. In den Beziehungen zwischen Vatikan und Palästinensern ist das aber nichts neues - und bedeutet auch nicht das, was viele daraus interpretieren.

Vor 50 Jahren nahmen Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf
Eine schwierige Beziehung
Vor einem halben Jahrhundert haben Israel und Deutschland diplomatische Beziehungen aufgenommen. Nach einem schweren Anfang verbindet beide Länder heute ein dichtes Netz offizieller und privater Kontakte. Doch "normal" wird das Verhältnis wohl nie.