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Missbrauch

Missbrauch

2010 wurde erstmals eine größere Zahl von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche in Deutschland bekannt. Seitdem bemüht sich die Kirche um eine Aufarbeitung der Geschehnisse. Bei ihrer Vollversammlung veröffentlichten die deutschen Bischöfe am 25. September 2018 eine Studie, die die Missbrauchsfälle im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz zwischen 1946 und 2014 dokumentiert.
Bischöfe bei einem Gottesdienst zur Vollversammlung
Laut Haushaltsentwurf der Bundesregierung wird es keine Gelder mehr geben

Bischöfe appellieren für Erhalt von staatlichem Missbrauchs-Fonds

Förderung gestrichen: Zwölf Jahre lang konnten Missbrauchsbetroffene finanzielle Unterstützung über einen staatlichen Fonds erhalten. Die Bischöfe wollen, dass das so bleibt, und verweisen dabei auf eine besondere Gruppe Betroffener.
Wegen Missbrauchsdebatte – Bistum verhüllt Hinweise auf Kirchenmänner
Büsten, Raumnamen und Wappen betroffen

Wegen Missbrauchsdebatte – Bistum verhüllt Hinweise auf Kirchenmänner

Verhüllen statt verdrängen: Das Tagungshaus Erbacher Hof in Mainz verhüllt Büsten, Wappen und Raumnamen von geistlichen Würdenträgern. Das Bistum Mainz will Missbrauch thematisieren und Verantwortung zeigen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier bei einer Predigt
Er äußert sich auch zur Kritik an der Untersuchung

Nach Missbrauchsstudie – Bischof Meier kündigt Konsequenzen an

Drei Wochen nach Vorstellung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Augsburg zieht Bischof Bertram Meier Konsequenzen. Zudem äußert er sich zur Kritik an der Untersuchung.
Jurist: Kirche sollte bei Verjährung von Missbrauch vorsichtig sein
Seit Jahrhunderten strengere Regeln als der Staat – im Kirchenrecht verankert

Jurist: Kirche sollte bei Verjährung von Missbrauch vorsichtig sein

Mit Verweis auf das Kirchenrecht betont Jurist Helbig, dass Verjährung nur bei ehrlichem Nichtwissen greift. Für die Glaubwürdigkeit der Kirche sei es wichtig, sich in Gerichtsverfahren zu Missbrauch daran zu erinnern.
Der Passauer Dom bei Nacht
Veröffentlichung noch in diesem Jahr

Historiker: Passauer Missbrauchsstudie wird Aufsehen erregen

Noch dieses Jahr soll eine Missbrauchsstudie für das Bistum Passau kommen. Der damit beauftragte Historiker Marc von Knorring berichtete nun über seine Vorgehensweise – und mögliche Reaktionen.
Priesterkragen auf einem Tisch
Vertreter von Betroffenen, Kirche und Verbänden tagten in Frankfurt

Missbrauch durch deutsche Priester im Ausland – Kooperation gefordert

"Unabdingbar" sei eine stärkere Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg, wenn es um die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt durch deutsche Priester im Ausland geht. In Frankfurt gab es dazu nun einen ersten Austausch.
Widerstand gegen Papst-Benedikt-Straße in Bonn
"Ratzinger steht als Person für die Vertuschung des Missbrauchs"

Widerstand gegen Papst-Benedikt-Straße in Bonn

In Bonn gibt es Widerstand gegen eine geplante Straßenbenennung nach dem früheren Papst Benedikt XVI. Missbrauchsbetroffene sehen in ihm eine Symbolfigur für Vertuschung.
Akten liegen gestapelt im Regal eines Bistumsarchivs
Ein Überblick zu Berichten aus diesem Jahr

Von Studie zu Studie: Wie Bistümer die Aufarbeitung angehen

Vergangene Woche legten die Bistümer Augsburg und Trier je einen Bericht zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauch vor. Für Trier gibt es inzwischen über zehn davon. Doch nicht nur die Zahl der Studien, auch die Ansätze unterscheiden sich.
Kritik an Augsburger Missbrauchsstudie – Debatte um Gewalt-Fall
Vorwürfe betreffen Methodik, Kommissionsbesetzung und Bischofshaus

Kritik an Augsburger Missbrauchsstudie – Debatte um Gewalt-Fall

Jüngst ist eine Missbrauchsstudie fürs Bistum Augsburg erschienen. Historiker monieren nun Mängel. Zudem gerät ein Gewalt-Fall in den Fokus, in den ein Weihbischof verwickelt sein soll. Bistum und Kommission wehren ab.
Priester im Bistum Münster wegen Strafverfahren freigestellt
Priesterliche Tätigkeiten und Aufenthalt in Gemeinde verboten

Priester im Bistum Münster wegen Strafverfahren freigestellt

Ein seit Jahren im Bistum Münster tätiger Priester aus Indien wurde bis auf Weiteres vom Dienst freigestellt und darf keine priesterlichen Aufgaben wahrnehmen. Der Grund: ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und Nötigung.
Weihbischof Rolf Lohmann
Lohmann: "Wir haben auf der Seite der Opfer zu stehen"

Weihbischof fordert strukturelle Konsequenzen aus Missbrauchsskandal

Die Kirche muss auf der Seite der Missbrauchsbetroffenen stehen, sagt der Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann. Jetzt müsse sie aus Fehlern der Vergangenheit das Richtige lernen – und verwies auf den Synodalen Weg.
Kommission kündigt nächsten Missbrauchsbericht für Bistum Trier an
Erst vergangene Woche wurde Studie veröffentlicht

Kommission kündigt nächsten Missbrauchsbericht für Bistum Trier an

Im Bistum Trier will die Unabhängige Aufarbeitungskommission im Dezember einen weiteren Bericht zu sexuellem Missbrauch vorlegen. Sie kritisiert im Vorfeld intransparente Verfahren – es geht um erlittenes Leid.
Kardinal Marx
"Mit dem Wissen von heute würde ich natürlich manches anders machen"

Wie Kardinal Marx mit seinen Fehlern im Umgang mit Missbrauch umgeht

Der Missbrauchsbericht für das Bistum Trier rückt auch die frühere Amtszeit des heutigen Münchner Kardinals Reinhard Marx ins Licht. Erneut muss er sich dunklen Flecken in seiner Kirchenkarriere stellen.
Kardinal Marx bedauert Fehler im Umgang mit Missbrauch in Trier
"Ich war sehr gerne Bischof von Trier. Umso mehr schmerzt es mich, dass..."

Kardinal Marx bedauert Fehler im Umgang mit Missbrauch in Trier

Für das Bistum Trier liegt ein neuer Missbrauchsbericht vor. Er listet auch Versäumnisse des Münchner Kardinals auf, der dort sieben Jahre Bischof war. Reinhard Marx räumt Fehler ein – und sagt, er habe daraus gelernt.
Bischof Stephan Ackermann steht in einem Kreuzgang in Trier
"Keinen dieser Fehler aus bösem Willen oder vorsätzlich begangen"

Nach Missbrauchsstudie: Bischof Ackermann bittet um Verzeihung

"Es schmerzt mich" und sei "schrecklich" – so die ersten Reaktionen von Bischof Stephan Ackermann auf den neuen Missbrauchsbericht zum Bistum Trier. Mindestens 24 Menschen wurden in seiner Amtszeit Opfer sexualisierter Gewalt.
Augsburger Dom
Unangemessenes Verhalten unter früheren Bischöfen

Studie lobt Entwicklung des Bistums Augsburg im Umgang mit Missbrauch

Die Augsburger Bistumsleitung verhält sich beim Thema Missbrauch einer unabhängigen Studie zufolge beispielhaft. Das war demnach längst nicht immer so. Und auch für die heutige Führung gibt es noch Ratschläge.
Kardinal Marx und Bischof Ackermann
Amtszeiten der Bischöfe Marx und Ackermann beleuchtet

Zwei Zäsuren: Die Erkenntnisse aus der Trierer Missbrauchsstudie

Der Knall bleibt aus: Der Trierer Bericht über die Amtszeiten der Bischöfe Reinhard Marx und Stephan Ackermann bringt keine neuen Skandale ans Licht. Stattdessen zeichnet er das Bild einer Kirche, die mühsam lernt, mit Missbrauch umzugehen und Vertuschung hinter sich zu lassen. Eine Analyse.
Der Dom Sankt Petrus und die Liebfrauenkirche in Trier.
246 Beschuldigte identifiziert

Missbrauch im Bistum Trier – 734 Betroffene und Vorwürfe an Bischöfe

Eine Studie zeigt das Ausmaß sexualisierter Gewalt im Bistum Trier: Es gab hunderte Betroffene und Beschuldigte. Die Forscher sehen systemische Fehler mehrerer Bischöfe – aber auch positive Zeichen.
Missbrauch – Die Kirche in Deutschland macht viel richtig
Standpunkt

Missbrauch – Die Kirche in Deutschland macht viel richtig

Gleich zwei neue Missbrauchsstudien erscheinen an diesem Donnerstag. Dabei wurde auch das Verhalten amtierender Bischöfe untersucht. Für Tobias Glenz zeigt das: Die katholische Kirche in Deutschland macht vieles, wenn auch nicht alles richtig.
Kölner Dom bekommt Riesenschal als Zeichen gegen Kindesmissbrauch
Unter dem Motto "Stricken gegen Gewalt"

Kölner Dom bekommt Riesenschal als Zeichen gegen Kindesmissbrauch

Stricken als Protest gegen Gewalt: Mit zusammengenähten bunten Schals soll ein Zeichen gegen sexuellen Missbrauch gesetzt werden. Auch der Kölner Dom wird in einer spektakulären Aktion damit umwickelt.
Akten liegen gestapelt im Regal eines Bistumsarchivs
Erzbistum verweist auf Rechte Betroffener

Datenschutz bremst Missbrauchsaufarbeitung in Nordbistümern

Drei Jahre Arbeit – doch viele Fragen bleiben offen: Die Aufarbeitung von Missbrauch in den Bistümern Hamburg, Hildesheim und Osnabrück kommt laut einer Kommission nur schleppend voran. Vor allem der Datenschutz bremst.
Kerstin Claus, Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung
"Respekt" vor Einsatz bei Aufarbeitung

Missbrauchsbeauftragte: Kirchen können vor Ort mehr tun

Wohl kaum eine andere gesellschaftliche Gruppe habe die Aufarbeitung von Missbrauch so intensiv beackert wie die Kirchen, meint die Beauftragte der Bundesregierung. Sie könnten Kräfte zusammenführen und vor Ort Bündnisse schmieden.
Augsburger Dom
Übergabe der Untersuchung an Bischof Meier

Missbrauchsstudie für das Bistum Augsburg wird vorgestellt

Wie war es in der Vergangenheit um sexuellen Missbrauch im Bistum Augsburg bestellt? Und wer trug wofür Verantwortung? Antworten auf diese Fragen gibt eine Studie – die schon sehr bald erscheint.
Bischof Ackermann will unmittelbar auf Missbrauchsbericht reagieren
Amtszeit des Trierer Oberhirten im Fokus

Bischof Ackermann will unmittelbar auf Missbrauchsbericht reagieren

Am 30. Oktober wird ein Bericht zu sexuellem Missbrauch im Bistum Trier vorgestellt. Untersucht wurden die Amtszeiten der Trierer Bischöfe Marx, der von 2002 bis 2008 amtierte, und Ackermann, der seit 2009 im Amt ist.
Schützt das Kirchenrecht auch Frauen vor Missbrauch?
Ein Aufsatz befasst sich mit der Frage

Schützt das Kirchenrecht auch Frauen vor Missbrauch?

Nach dem Bekanntwerden sexuellen Missbrauchs durch Kirchenmitarbeiter rückten zuletzt auch erwachsene Opfer in den Blick, vor allem Frauen. Inwieweit dies auch für das reformierte kirchliche Strafrecht gilt, untersucht ein aktueller Aufsatz.
Dunkle Wolken über dem Paulusdom in Münster. Eine Passantin geht über den Platz.
Gefahr der Leugnung von Täter-Netzwerken

Missbrauchsbetroffene kritisieren Studie zu ritueller Gewalt

Gefahr der Verharmlosung: Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz übt scharfe Kritik an neuem Gutachten. Die Untersuchung sieht keine Beweise für rituelle Gewalt, doch Opfervertreter widersprechen deutlich.
Keine Belege für angebliche Bischofsnetzwerke ritueller Gewalt
Bericht warnt vor manipulierten Missbrauchserinnerungen

Keine Belege für angebliche Bischofsnetzwerke ritueller Gewalt

Lange wurde Missbrauchsopfern in der Kirche nicht geglaubt. Das hat sich geändert. Als einzelne extreme Vorwürfe gegen Bischöfe auftauchen, lassen drei Bistümer nachforschen. Stimmen die Erzählungen und woher rühren sie?
Paderborn macht "unplausible" Vorwürfe gegen Kardinäle öffentlich
Erzbistum sieht sich in Spannungsverhältnis

Paderborn macht "unplausible" Vorwürfe gegen Kardinäle öffentlich

Missbrauchsvorwürfe gegen konkrete Personen sind eine heikle Sache. Wann sind sie bekannt zu machen? Anlässlich einer neuen Studie äußert sich das Erzbistum Paderborn zu Vorwürfen gegen frühere Erzbischöfe.
Dunkle Wolken über dem Paulusdom in Münster. Eine Passantin geht über den Platz.
Anlass waren Vorwürfe ritueller Gewalt

Untersuchung: Keine Täternetzwerke mit Bischöfen in NRW-Bistümern

Waren Bischöfe und Kardinäle Mitglieder von Täternetzwerken, die Menschen extremste Gewalt antaten? Eine Studie dazu sagt klar: Nein. Dennoch trage das Bistum Münster Mitverantwortung. Dort habe man Erzählungen zu lange Raum gegeben.
Der Dom Sankt Petrus und die Liebfrauenkirche in Trier.
Amtszeiten von Marx und Ackermann untersucht

Neuer Missbrauchsbericht im Bistum Trier – Aktuelle Bischöfe im Blick

Sexueller Missbrauch und kirchliche Verantwortung: Für das Bistum Trier haben Wissenschaftler einen weiteren Bericht erstellt. Erforscht wurden die Amtszeiten der Bischöfe Marx und Ackermann. Diskussionen könnten folgen.
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