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Missbrauch

Missbrauch

2010 wurde erstmals eine größere Zahl von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche in Deutschland bekannt. Seitdem bemüht sich die Kirche um eine Aufarbeitung der Geschehnisse. Bei ihrer Vollversammlung veröffentlichten die deutschen Bischöfe am 25. September 2018 eine Studie, die die Missbrauchsfälle im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz zwischen 1946 und 2014 dokumentiert.
Speyer Dom
Kinder waren System von Willkür und Autorität ausgeliefert

Studie zeigt Ausmaß vom Missbrauch in Kinderheimen im Bistum Speyer

"Ich kann nur um Vergebung bitten", sagt Bischof Karl-Heinz Wiesemann. Eine Studie gibt Einblicke in das Leid, das Kindern in den 1950er und 1960er Jahren in Heimen im Bistum Speyer angetan wurde. Diese Strukturen hatten System.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann beim Synodalen Weg
Speyerer Bischof erschüttert von Ergebnissen

Wiesemann zu Missbrauchsstudie: Teilweise eklatantes Leitungsversagen

"Eklatantes Leitungsversagen" habe Missbrauch und Gewalt im Bistum Speyer über Jahrzehnte ermöglicht, sagt der Speyerer Bischof in einer ersten Reaktion auf eine wissenschaftliche Untersuchung. Und er bittet um Vergebung.
Der Speyerer Dom in der Dämmerung
Sexueller Missbrauch durch Kirchenstrukturen begünstigt

Missbrauchsstudie für das Bistum Speyer: 150 mutmaßliche Täter

Experten haben erstmals die Ursachen für Missbrauch und sexuelle Gewalt im Bistum Speyer untersucht. 150 mutmaßliche Täter seit 1946 sind identifiziert. Kinderheime waren laut Studie "Hotspots" für Missbrauch.
Schadenersatz gefordert – Bistum Magdeburg beruft sich auf Verjährung
Mutmaßlicher Missbrauchsbetroffener verlangt eine Million Euro

Schadenersatz gefordert – Bistum Magdeburg beruft sich auf Verjährung

Das Bistum Magdeburg sieht sich einer Schadenersatzforderung eines mutmaßlichen Missbrauchsbetroffenen in Höhe von einer Million Euro gegenüber. Im bevorstehenden gerichtlichen Verfahren will sich die ostdeutsche Diözese auf Verjährung berufen.
Urteil in Schmerzensgeldprozess gegen Erzbistum Köln vertagt
Ehemalige Messdienerin fordert 830.000 Euro

Urteil in Schmerzensgeldprozess gegen Erzbistum Köln vertagt

Strenge Beweispflicht: Eine ehemalige Messdienerin verklagt das Erzbistum Köln wegen jahrelangen Missbrauchs durch ihren Gruppenleiter. Vor Gericht muss sie die Anzahl der Taten noch beweisen – und deren Folgen.
Urteil: Bistum Essen muss kein weiteres Schmerzensgeld zahlen
Pfeffer: Bestätigung für Verfahren der Anerkennungsleistungen

Urteil: Bistum Essen muss kein weiteres Schmerzensgeld zahlen

Wegen sexuellen Missbrauchs durch einen Geistlichen hat ein Kläger 300.000 Euro vom Bistum Essen verlangt. In dem Schmerzensgeldprozess hat das Landgericht jetzt ein Urteil gefällt: Das Bistum muss keine weiteren Zahlungen leisten.
Dunkle Wolken über dem Paulusdom in Münster. Eine Passantin geht über den Platz.
Früher als Priester in Diözese tätig – heute Oberhirte in Indien

Bistum Münster veröffentlicht Missbrauchsvorwürfe gegen Bischof

Der heutige Bischof des indischen Bistums Nalgonda war zwischen 2001 und 2024 viele Jahre als Priester im Bistum Münster tätig. Nun sind von einer Person Missbrauchsvorwürfe gegen ihn erhoben worden, die sich auf seine Zeit im Münsterland beziehen.
katholisch.de-Redakteur Matthias Altmann
Standpunkt

Das Glaubensdikasterium sollte die Würzburger Kritik ernst nehmen

Nach dem Würzburger Missbrauchsgutachten schlägt die Aufarbeitungskommission vor, einen kritischen Blick auf die Arbeitsweise des Glaubensdikasteriums zu werfen. Das sollte auch im Interesse der Behörde selbst sein, kommentiert Matthias Altmann.
Bischof Franz Jung bei der Pressekonferenz zur Würzburger Aufarbeitungsstudie
Diözese stellt Zeitplan für Konsequenzen aus der Studie vor

Bischof Jung: Thema Missbrauch ist mit Gutachten nicht erledigt

Die Würzburger Missbrauchsstudie zeichnet für Bischof Jung eine verheerende Bilanz zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Vergangenheit. Jetzt hat er vorgestellt, wie es mit den Ergebnissen weitergeht – und was er vom Vatikan erwartet.
Friedhelm Hofmann, Bischof von Würzburg
Ehemaliger Missbrauchsbeauftragter tritt zurück

Würzburger Missbrauchsstudie: Altbischof Hofmann räumt Fehler ein

Die Würzburger Aufarbeitungsstudie stellt über Jahrzehnte Versäumnisse im Umgang mit Missbrauch fest. Der emeritierte Bischof Friedhelm Hofmann und der von ihm eingesetzte Missbrauchsbeauftragte sind die ersten, die persönlich Schritte folgen lassen.
Nach Urteil wegen Kindesmissbrauchs: Priester legt Berufung ein
Vorwurf sexueller Handlungen im Pfarrhaus

Nach Urteil wegen Kindesmissbrauchs: Priester legt Berufung ein

Missbrauch durch den Pfarrer im Pfarrhaus – so lautete das Urteil eines Gerichts in Rheinland-Pfalz im März. Doch der Verurteilte legt jetzt Berufung ein. Es geht um ein Geschehen in Liechtenstein.
Kritik an kirchlichen Zahlungen nach Missbrauch
"Wir fordern die deutschen Bischöfe auf..."

Kritik an kirchlichen Zahlungen nach Missbrauch

Kritik an der katholischen Kirche: Missbrauchsbetroffene verlangen ein anderes System der Entschädigung. Jetzt hat der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz die Forderung bekräftigt.
Die Türme des Würzburger Doms spiegeln sich verzerrt in einem Fenster der Residenz.
Erkenntnisse aus der Würzburger Missbrauchsstudie

Zeitgeist formt Missbrauch – zu jeder Zeit

Die Würzburger Missbrauchsstudie zeigt Kirche und Gesellschaft als Kinder ihrer Zeit. Missbrauch ist ein überzeitliches Phänomen – und zugleich eng mit den jeweiligen Zeitkontexten verbunden. Damit ist die Studie eine Warnung vor allzu einfachen Diagnosen.
Der Dom Sankt Petrus und die Liebfrauenkirche in Trier.
Drei Pfarrer neu beschuldigt – ein Priester aus Klerikerstand entlassen

Bistum Trier nennt Zahlen zu Missbrauch und Zahlungen im Jahr 2024

Neue Meldungen, hohe Zahlungen: Das Bistum Trier zahlte allein im Jahr 2024 über eine Million Euro an Betroffene sexualisierter Gewalt. Gleichzeitig laufen weitere staatsanwaltschaftliche und kirchenrechtliche Verfahren.
Aufarbeitungskommission fordert Reform von Glaubensdikasterium
Vatikanisches Vorgehen sei "äußerst kritisch zu bewerten"

Aufarbeitungskommission fordert Reform von Glaubensdikasterium

Aufklärung gebremst? Würzburger Experten üben deutliche Kritik am vatikanischen Glaubensdikasterium. Was die Kommission bei der Aufarbeitung von Missbrauch als "problematisch" ansieht und was sie nun fordert.
Missbrauchsgutachten für das Bistum Würzburg: 51 Täter, 226 Betroffene
Alle seien sich bewusst, "dass die Dunkelziffer viel größer ist"

Missbrauchsgutachten für das Bistum Würzburg: 51 Täter, 226 Betroffene

Würzburg ist das zweite Bistum in Bayern, für das nun ein Missbrauchsgutachten vorliegt. Wegen der Vorgehensweise unterscheidet es sich von vergleichbaren Studien. Bischof Franz Jung nahm das Gutachten entgegen und rang dabei um Fassung.
Würzburger Dom
Teilweise überraschende Befunde

Missbrauchsgutachten: Kein genereller Täterschutz im Bistum Würzburg

Ein Rechtsanwalt stellt in Würzburg ein Gutachten zu Missbrauch im Raum der Kirche vor. So mancher Befund und manche Zahl dürften überraschen. Auch angesichts vergleichbarer Studien im In- und Ausland.
Schwarzes Priesterhemd mit eingestecktem Kollar
Bistum Münster legt Fall aber noch nicht zu den Akten

Missbrauchsvorwürfe: Keine Ermittlungen gegen Ruhestands-Priester

Sechs mutmaßliche Betroffene – aber keine Anklage: Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen einen des Missbrauchs beschuldigten Ruhestands-Priester im Bistum Münster. Wie die Diözese nun mit ihm umgeht.
Portraitfoto von Jochen Sautermeister
IPA-Hub an der Uni Bonn erforscht Missbrauch interdisziplinär

Missbrauch verstehen, um ihn zu verhindern

Wie kommt es zu Missbrauch – und wie kann man ihn verhindern? Der neue "IPA-Hub" an der Uni Bonn untersucht dazu nicht nur kirchliche Strukturen: Der Moraltheologe Jochen Sautermeister will mit seiner Forschung Kirche und Gesellschaft sicherer machen.
Bischof mit gefalteten Händen und Justizia
Unverständnis bei Missbrauchsbetroffenen

Schmerzensgeldklagen – Ein mühsamer Weg durch die Justiz

Schmerzensgeldklagen gegen Bistümer wegen Missbrauchs scheitern nicht nur an Verjährung, wie einige jüngste Verfahren in Nordrhein-Westfalen zeigen. Zuletzt starteten rund 20 Initiativen eine Protestaktion.
Der frühere Erzbischof von Washington, Kardinal Theodore McCarrick
Ex-Kardinal McCarrick starb mit 94

Der tiefe Fall eines erfolgsverwöhnten US-Kirchenmanns

Das Bekanntwerden des Skandals rund um den ehemaligen Washingtoner Kardinal Theodore McCarrick schockierte 2018 die katholische Kirche in den USA. Auch nach seinem Tod herrscht Fassungslosigkeit angesichts seiner Taten.
Kardinal Theodore McCarrick
Im Alter von 94 Jahren

Ex-Kardinal McCarrick gestorben – Erzbistum erinnert an Missbrauch

Der Skandal um Kardinal Theodore McCarrick erschütterte einst die katholische Kirche in den USA. Der hoch geachtete Erzbischof von Washington wurde des sexuellen Missbrauchs überführt. Nun starb er 94-jährig.
Der Essener Dom von oben
Diözese müsse für Taten eines ehemaligen Priesters haften

Gericht: Bistum Essen muss Schmerzensgeld wegen Missbrauch zahlen

Er fordert 300.000 Euro Schmerzensgeld: Im Prozess eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Bistum Essen hat ein Gericht dessen Schilderungen für plausibel erklärt. Doch das Urteil ist noch nicht gesprochen.
Geplantes Missbrauchs-Mahnnal im paderborer Dopm
"Mutmachendes, wegweisendes und sehr sensibles Projekt"

Missbrauchs-Mahnmal für Paderborner Dom: Siegerentwurf vorgestellt

Wie kann die Kirche der Opfer von Missbrauch gedenken und Bewusstsein dafür schärfen? Das Erzbistum Paderborn hat dazu acht Entwürfe aus einem Künstlerwettbewerb vorgestellt. Einer davon soll Platz im Dom finden.
Datenschutzverletzung durch Missbrauchsstudie: Münster verliert Prozess
Akten zu Betroffenen unzureichend anonymisiert

Datenschutzverletzung durch Missbrauchsstudie: Münster verliert Prozess

Als ein Betroffener seinen Fall in der Münsteraner Missbrauchsstudie fand, wurde er retraumatisiert. Eingewilligt hatte er in die Verwendung der Akten nie – nach der Datenschutzaufsicht hat nun auch das Datenschutzgericht einen Verstoß festgestellt.
Pfarrer akzeptiert Strafbefehl wegen Missbrauchs und zahlt 1.800 Euro
Mindestens sieben Taten in den Jahren 2022 und 2023

Pfarrer akzeptiert Strafbefehl wegen Missbrauchs und zahlt 1.800 Euro

Kirche als Tatort: Ein Geistlicher muss wegen sexuellen Missbrauchs eines Jugendlichen 1.800 Euro zahlen. Der Pfarrer suchte Tatgelegenheiten im Gotteshaus, im Auto – und in der Wohnung des Betroffenen.
Bischof Krämer kontert Vorwurf der Zögerlichkeit bei Missbrauchsfall
"Nicht zutreffend"

Bischof Krämer kontert Vorwurf der Zögerlichkeit bei Missbrauchsfall

Der neue Rottenburger Bischof Klaus Krämer war von 2008 bis 2019 Präsident des Hilfswerks missio in Aachen. Ein Medienbericht wirft ihm vor, damals auf einen Missbrauchsfall zu zögerlich reagiert zu haben. Krämer widerspricht.
Rottenburger Aufarbeitungskommission: Erkenntnisse zu Täterstrukturen
Mögliche Netzwerke werden untersucht

Rottenburger Aufarbeitungskommission: Erkenntnisse zu Täterstrukturen

Priester, Diakone, Ordensleute, aber auch Laien sind unter den 241 Missbrauchs-Beschuldigten von 1946 bis 2024, deren Fälle die Rottenburger Aufarbeitungskommission untersucht. Erste Erkenntnisse zu Täterstrukturen wurden jetzt präsentiert.
Missbrauch in Klöstern – Kommission beklagt Desinteresse von Forschern
Suche nach Teams für Aufarbeitung sei eine Herausforderung

Missbrauch in Klöstern – Kommission beklagt Desinteresse von Forschern

Wissenschaftliche Studien zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in Orden sind schwer umzusetzen. Mangelndes Interesse aus der Forschung bremst einige Projekte. Verantwortliche berichten aber auch von Erfolgen.
Gericht verurteilt Priester wegen Kindesmissbrauchs
Strafe gegen Geistlichen wurde zur Bewährung ausgesetzt

Gericht verurteilt Priester wegen Kindesmissbrauchs

Missbrauch im Pfarrhaus – doch der Täter muss nicht ins Gefängnis: Ein Gericht in Rheinland-Pfalz hat einen Geistlichen wegen Kindesmissbrauchs verurteilt, die Strafe aber zur Bewährung ausgesetzt. Die Tat geschah 2019 in Liechtenstein.
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