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Heiligsprechung
In der Heimat Johannes Paul II. warten alle auf die Heiligsprechung

Die Heimat fiebert mit

Papst-Schlüsselanhänger, legosteingroße Wojtyla-Figuren und gerahmte Bilder mit dem Konterfei von Johannes Paul II: Pani Rozalia betreibt in zweiter Generation einen kleinen Devotionalienladen im südpolnischen Wadowice, dem Geburtsort von Karol Wojtyla, dem späteren Papst Johannes Paul II. "Jeder Pilger will mindestens ein kleines Andenken aus dem Heimatort des Papstes", berichtet die 64-Jährige aus ihrem Geschäftsalltag - "und sei es nur ein kleines Bildchen".
Geschichte
Noch immer ist der Verblieb von Orlandi unbekannt.
Vor 30 Jahren verschwand Emanuela Orlandi

Krimi im Vatikan

Erpressung, Mafia-Verwicklungen oder ein Zusammenhang mit dem Papst-Attentat - um das rätselhafte Verschwinden der damals 15-jährigen Emanuela Orlandi aus dem Vatikan ranken sich viele Gerüchte. Vor 30 Jahren, am 22. Juni 1983, kam das Mädchen nach der Musikschule nicht zurück nach Hause. Emanuela war die damals jüngste Bürgerin des Vatikanstaates, ihr Vater Ercole Orlandi Hofdiener des Papstes, weshalb ihr Verschwinden großes Aufsehen erregte.
Kriminalität
Eine Silberkette mit Kruzifix liegt auf einer Pistole.
Die lange Geschichte zwischen der Kirche und der Mafia

Über Kreuz

In Süditalien tun sich die Menschen schwer, offen über die Mafia zu sprechen. Nicht so Papst Franziskus. Während seines Besuchs in Kalabrien griff der Pontifex die Mafia und ihr System des organisierten Verbrechens offen an. Er hatte keine Angst, sich vor Tausenden Menschen mit einer der gefährlichsten Mafia-Gruppe Italiens, anzulegen: Er nannte die "‘Ndrangheta" ein "Beispiel für die Anbetung des Bösen" und forderte die Gangster auf, umzukehren und Buße zu tun.